Fachkräftemangel kostet Milliarden
Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. August 2007
Der Mangel an Fachkräften kostet Deutschland bis zu ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das sind alleine in diesem Jahr mehr als 20 Milliarden Euro.
Das geht aus einer von Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) in Auftrag gegebenen Studie zum Arbeitskräftemangel hervor, wie die Süddeutsche Zeitung in ihrer Montagausgabe berichtete.
„Der aus den nicht besetzbaren Stellen resultierende Wertschöpfungsverlust liegt nach vorläufigen Berechnungen im zweistelligen Milliardenbereich. Dieser könnte bis zu ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreichen“, heißt es .
Hintergrundinformationen zur politischen Diskussion dieser Meldung liefert heute die Wirtschaftswoche.
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