Karriere kann privates Glück nicht ersetzen
Erstellt von Hans-Georg Nelles am Dienstag 10. Juli 2007
Zwar sind Jungmanager nach wie vor bereit, für ihr berufliches Fortkommen erhebliche Einschränkungen im Privatleben in Kauf zu nehmen, dennoch spielen Familie und persönliche Beziehungen eine bedeutende Rolle.
Dies ergab eine ausführliche Befragung von 326 Nachwuchsführungskräften, die von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) durchgeführt wurde. Die Vorstellung, dass beruflicher Erfolg Defizite im privaten Bereich wettmache, findet offensichtlich keinen breiten Konsens mehr, so die Studie. Stattdessen streben die Nachwuchskräfte eher nach einem Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben.
Bei den Befragten handelte es sich um Berufseinsteiger mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung, meist in Trainee- oder Assistenzpositionen sowie um jüngere Führungskräfte bis maximal 39 Jahre, die in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach mehr Führungsverantwortung in Unternehmen übernehmen werden.
Freitag 13. Juli 2007 um 13:01
Familie für Jungmanager zunehmend wichtiger…
Dass Karriere nicht das einzige Ziel eines erfüllten Lebensstils ist, zeigt eine aktuelle Umfrage von PricewaterhouseCoopers (PwC) jungen Nachwuchsführungskräften. Vielmehr nimmt das Gleichgewicht zwischen Beruf und Familienleben eine größere R…
Samstag 14. Juli 2007 um 19:33
das sagen die jungen – und glauben werde ich denen das nicht. sobald nämlich der gutbezahlte führungsjob erst einmal in greifbare nähe rückt, sieht das gleich wieder anders aus. nach wie vor ist es so, dass die männer zwar sagen, dass ihnen familie wichtig ist – vor die wahl gestellt, entscheidet sich das gros aber für die karriere.
Mittwoch 18. Juli 2007 um 17:54
Hallo Hans-Georg,
leider finde ich Deine E-Mail-Adresse nicht. Könntest Du mir vielleicht Deinen Kontakt schicken? Ich lese hier seit einiger Zeit mit und wollte Dich nun bzgl. eines kleinen Projektes etwas fragen.
Grüße
Eric