der VAETER.blog

lebe deinen Traum!

Studien & Umfragen

Väter mit Töchtern für Studie gesucht

Voraussetzungen:

  • Männliche Teilnehmer,
  • Die Deutsch sprechen, lesen und verstehen,
  • 18 Jahre alt oder älter sind
  • Väter mindestens einer Tochter (d.h. biologische Tochter, Stieftochter, Ziehtochter oder
  • Adoptivtochter) sind.

Die Forscher des Royal Institute of Mental Health Research und der Universität Ottawa sind an Ihrer Meinung interessiert! Wir führen eine Umfrage durch und bitten Sie um Ihre Meinung und Erfahrungen bezüglich mehrerer Verhaltensweisen. Die Untersuchungen beinhalten Fragen über Ihre Zufriedenheit in der Partnerschaft, Ihre Erfahrungen als Vater, vergangene Verhaltensweisen und Fragen zu Ihren Überzeugungen und Interessen. Darüber hinaus werden Sie gebeten, Angaben zur Ihrer Meinung und Ihren Erfahrungen hinsichtlich sexuellen Verhaltens zu machen (z.B. sexuelle Übergriffe). Ihre Angaben in dieser Umfrage werden vollständig anonymisiert.

Um Ihnen für Ihre Teilnahme zu danken, können Sie einen von 20 50€-Geschenkgutscheinen für Amazon gewinnen.

Mögliche negative Konsequenzen einer Teilnahme: Sie könnten Angst, emotionale Belastung oder Verlegenheit aufgrund der der Untersuchung zugrundeliegenden sensiblen Themenbereiche empfinden. Um teilzunehmen oder mehr Informationen zu erhalten, klicken Sie bitte auf den folgenden Link:

http://ifpresearch.rohcg.on.ca/FatherSurveyGerman.aspx?W=4

Diese Studie wurde von der Ethikkommission der Royal Ottawa Health Care Group genehmigt (Referenznummer 2015016).

Julia Albrecht, M.Sc.

Research Volunteer, Forensic Research Unit, The Royal’s Institute of Mental Health Research
1145 Carling Avenue, Ottawa, Ontario, Canada

julia.albrecht@theroyal.ca

Männer und Leihmutterschaft

Für ein Projekt der Uni Heidelberg zum Thema Reproduktionsmedizin haben wir einen Fragebogen entworfen. Für die Weiterentwicklung dieses Fragebogens bräuchten wir Ihre Hilfe! Es gibt bisher noch keinen Fragebogen in dieser Art, deswegen freuen wir uns über jedes Feedback.

Bisher haben wir viele Frauen erreicht, aber es ist uns sehr wichtig, dass die Meinung von Männern und Frauen gleichermaßen präsentiert wird. Sie können mithelfen, dass das der Fall wird! Genauer geht es um das Thema Leihmutterschaft. Sie müssen sich für die Teilnahme aber noch keine Gedanken über das Thema Leihmutterschaft gemacht haben!
An der Online-Umfrage können Sie unter folgendem Link teilnehmen. Alle Angaben sind anonym und können nicht auf Sie als Person zurückgeführt werden. Es steht Ihnen außerdem problemlos zu jedem Zeitpunkt der Studie frei, die Teilnahme abzubrechen.

https://www.soscisurvey.de/reproduktionsmedizin/

Margaux Mohnke

Universität Heidelberg
Akademie der Wissenschaften Heidelberg

Befragung zum Thema ‚Eltern werden‘ (November 2015)

im Rahmen meiner Masterarbeit an der Lund University beschäftige ich mich mit dem Thema Vater-Werden. Für mich ist dies ein sehr spannendes Thema, weil sich in der Forschung bisher selten jemand damit beschäftigt hat, was werdende Väter denken und fühlen, obwohl die Geburt ja nicht nur für Mütter ein so wichtiges Ereignis ist. Um mich dem Thema etwas zu nähern, habe ich eine Umfrage erstellt, für die ich ganz dringend noch Teilnehmer suche. Die Beantwortung der Fragen dauert etwa 20-25 Minuten und richtet sich an baldige Papas, also die, die in den nächsten Wochen erst Papa werden.  Gerne informiere ich auch über die Ergebnisse meiner Arbeit, sobald ich sie habe. Für Rückfragen, Bedenken und Anmerkungen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung!
Hier geht es zur Umfrage

Vielen Dank und herzliche Grüße
Marlis Wullenkord

Hallo Väter in Köln, (Mai 2015)

Wir sind eine kleine Gruppe Ethnologie-Studentinnen, deren Aufgabe es ist, in diesem Semester eine Forschung zum Thema Arbeit und Handwerk durchzuführen. Im Seminar haben wir uns dem Themenbereich bereits angenähert und unser besonderes Interesse für die Hausarbeit entdeckt, speziell von und durch Männer. Uns stellen sich in diesem Zusammenhang viele Fragen,  z.B. wie das Selbstbildnis von Männern/Vätern ist, die sich um Haushalt und Kinder kümmern, wie die Reaktionen der Umwelt auf diese Arbeit sind, inwiefern lässt sich ein moderner „Hausmann“ mit dem wesentlich bekannteren und etablierteren Begriff der Hausfrau vergleichen, inwieweit ist der Begriff „Hausmann“ legitim, sehen Sie einen Unterschied zwischen der Arbeit im Haushalt und der Arbeit in einem anderen Beruf?

Sie sehen, es gibt viele Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen und wir würden uns freuen, wenn Sie Interesse hätten, mit uns zusammen zu arbeiten.

Um Ihnen einen Einblick zu gewähren, was ein Ethnologe eigentlich macht und Ihnen einen Überblick zu verschaffen, was wir eigentlich machen möchten, hier ein paar kurze Informationen:

Zu einer ethnologischen Forschung gehört immer die Forschung im Feld; diese setzt sich vor allem zusammen aus Gesprächen und der teilnehmenden Beobachtung.  Gespräche heißt in diesem Fall sowohl strukturierte Interviews, als auch einfache, lockere Gespräche. Teilnehmende Beobachtung bedeutet, bis zu einem gewissen Punkt am Alltagsleben teilzunehmen, aktiv mitzuarbeiten, um die Erfahrungen der Forschungsteilnehmer selbst in einem gewissen Maße erleben zu können. Das bedeutet, wir versuchen Ihren Alltag zu verstehen.

Hierbei kommt es vor allem auf die Freiwilligkeit und die Zustimmung zur Nutzung der erhobenen Daten an, d.h. ohne Sie, ohne eine ausdrückliche Erlaubnis zur Durchführung, können wir keine Forschung durchführen. Es geht dabei vor allem um den Schutz Ihrer selbst und unter Umständen ihrer Kinder. Wenn Sie z.B. der Nutzung eines bestimmten Interviews nicht zustimmen, dürfen und werden wir dieses Interview nicht in die Forschung einfließen lassen. Genauso ist es möglich, auf Wunsch alle Daten und Interviews zu anonymisieren.

Es geht bei dieser Forschung keineswegs darum, ihr Privatleben an die Öffentlichkeit zu zerren; dem ist auch hinzuzufügen, dass wir die Ergebnisse unserer Forschung in keinem Medium veröffentlichen werden. Es ist eine rein studentische Forschung, die zu Ausbildungszwecken dient. Dennoch halten wir das Thema an sich für sehr interessant und im gesellschaftlichen Kontext auch für immer wichtiger, weshalb eine Auseinandersetzung damit sicherlich für beide Seiten interessant ist.

Zeitlich wäre unsere Forschungsarbeit auf das laufende Sommersemester beschränkt, welches ca. Mitte/Ende Juli zu Ende geht. Auch würden wir Sie nicht Wochenlang am Stück begleiten. Dies ist uns schon deshalb nicht möglich, weil auch wir zeitgleich alle weiteren Seminare an der Universität besuchen müssen. Wie oft und wie lange wir Sie jedes Mal begleiten dürfen, hängt sehr stark von Ihnen ab und funktioniert nur über eine sehr gute Kommunikation.

Am Ende unserer Forschung würden wir Ihnen natürlich alle Ergebnisse vorstellen und die gesamte Forschung mit Ihnen reflektieren.

Wir sind vier Studentinnen und würden uns freuen, wenn sich vier Freiwillige finden würden, die bereit wären, mit uns zusammenzuarbeiten. Wenn Sie selbst vielleicht aus zeitlichen oder sonstigen Gründen keine Zeit oder kein Interesse haben, leiten Sie unsere Anfrage weiter an Freunde und Bekannte. Wir sind im Fall dieser Forschung auf aktive Mithilfe angewiesen.

Wir haben uns, wie Sie an den vorangegangenen Ausführungen sicher sehen können, schon sehr viele Gedanken gemacht, obwohl wir noch niemanden gefunden haben, der mit uns zusammen arbeitet. Einiges mag unter Umständen abschreckend klingen oder wie selbstverständlich als gegeben erachtet werden, doch müssen wir uns natürlich im Vorhinein ein gewisses Konzept unserer Forschung überlegen. Dazu gehört auch einen Startpunkt für die Forschung festzulegen, dieser ist zumindest teilweise durch das Seminar festgelegt: 13.Mai, mit einem begrenzten Spielraum von unserer Seite.

Wir hoffen sehr, dass wir trotz dieser Fülle an Informationen und auch sicherlich einiger aufgekommener Fragen, Ihr Interesse wecken konnten. Für uns wäre es am Wichtigsten Sie persönlich kennen zu lernen, wenn Sie Interesse an einer Zusammenarbeit hätten. Daher möchten wir vorschlagen, ein gemeinsames Treffen zu arrangieren, um sich kennenzulernen. Dort können Fragen und Unsicherheiten geklärt werden, sodass Sie einen besseren Eindruck von Uns haben und entscheiden können, ob Sie an der Forschung teilnehmen möchten oder nicht, wenn Sie noch unsicher sind. Dieses Treffen bedeutet nicht, dass Sie einer Teilnahme schon zugestimmt haben, es dient lediglich dem Austausch von Fragen und Informationen.

Sie erreichen uns per Email oder Telefon. Wir würden uns über eine Zusammenarbeit sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Lena Bathge

lenabathge@gmx.de

015168163033

Liebe Väter, (März 2015)

im Rahmen meiner Masterarbeit an der Pädagogischen Hochschule Thurgau und der Universität Konstanz, befasse ich mich mit der Situation von Vätern innerhalb der Kindertagesstätte ihrer Kinder. Ziel ist es, die Perspektive der Väter und die damit zusammenhängenden Anforderungen, Bedürfnisse und Schwierigkeiten zu erfassen.

Wenn Sie Kinder zwischen 0 und 6 Jahren haben, welche eine Krippe oder Kindertagesstätte besuchen, würde ich mich über Ihre Teilnahme freuen.

Es handelt sich um eine ca. 15-minütige, anonyme Online-Umfrage.

Unter allen Teilnehmern wird ein 300€ Gutschein von Jochen Schweizer, Apple, Amazon oder JAKO-O verlost!

Hier gelangen Sie zur Umfrage: www.vaeterumfrage.de

Vielen Dank!

Yvonne Reyhing (B.A.)

Liebe Väter! (Oktober 2014)Haben Sie auch schon einmal bemerkt, dass Väter ihr Vatersein ganz unterschiedlich erleben? Manche sind eher zufrieden, manche eher unzufrieden mit sich als Vater. Manche erleben ihre Vaterschaft eher als große Bereicherung, manche eher als Belastung. Warum ist das eigentlich so? Welche Rolle spielt dabei die Stimmungslage in der Familie? Wie beeinflusst die eigene Partnerschaft die Vaterschaft?
Diese Fragen möchte ich im Rahmen meiner Masterarbeit beantworten und lade Sie daher ganz herzlich ein, meinen Fragebogen zu diesem interessanten Thema auszufüllen.
Nutzen Sie die Chance, einen wichtigen Beitrag zu diesem wenig untersuchten Gebiet der Väterforschung zu leisten und entdecken Sie gleichzeitig neue und spannende Seiten an sich als Vater!
Die Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass Sie in einer Partnerschaft leben und mit Ihrer Partnerin ein Kind oder mehrere Kinder gemeinsam großziehen, von denen mindestens ein Kind überwiegend bei Ihnen im Haushalt lebt. Das heißt, auch als Stief-, Pflege- oder Adoptivvater dürfen Sie sehr gern an der Befragung teilnehmen, wenn Sie sich als Vater des Kindes/der Kinder fühlen.
Das Ausfüllen des Fragebogens erfolgt vollkommen anonym und dauert ca. 20-30 Minuten.
Ich möchte mich im Voraus für Ihre Teilnahme bedanken und lade Sie am Ende des Fragebogens zu einer Verlosung von 3 Amazon-Gutscheinen im Wert von je 15 € ein. Gerne teile ich Ihnen nach Abschluss der Studie auch eine Zusammenfassung der Ergebnisse mit.

Zur Teilnahme klicken Sie bitte auf folgenden Link oder fügen ihn in den Browser ein!
https://www.soscisurvey.de/fragebogen-vaterschaft/

Lisa Hellmann
Institut für Psychologie
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
(Fragen und Anmerkungen an lisa.hellmann@st.ovgu.de)

Promotionsidee (August 2014)

Als Volkswirt ohne Nachwuchs ist es nicht immer leicht zu erklären, warum ich mich so intensiv mit dem Thema Kinderbetreuung auseinandersetze. Gleich nach dem Studium gründete und leitete ich einen privaten Kindergarten. Nun lautet das Thema meiner Promotion „Transparenz in der Kinderbetreuung“. Meine Familie und insbesondere meine drei Geschwister haben mit Sicherheit ihren Anteil daran. Darüber hinaus ziehe ich meine Motivation aus dem Wissen um das große Potential von Kindern und dem beglückenden Gefühl, wenn man bei ihrer Entfaltung zusehen kann. Diese Erlebnisse haben die vielen herausfordernden Momente der Kindergartengründung mehr als ausgeglichen. Hinzu kommt, dass es sich bei der Kinderbetreuung um eine spannende und herausfordernde Dienstleistung mit anspruchsvollen Kunden handelt.

Nach vielen lehrreichen, teilweise frustrierenden, meist aber äußerst positiven Erfahrungen, betreuten mein Team und ich fast 80 Kinder und ihre Eltern. Aus dieser Zeit weiß ich sehr gut, womit Eltern bei der Suche nach einem Betreuungsplatz konfrontiert werden und zu welchen Kompromissen sie häufig gezwungen sind. Ein Betreuungsplatz ist nicht für jede Familie gleichermaßen hilfreich. Er muss zur pädagogischen Vorstellung, zu Arbeitszeiten, zum Gehalt, zur Mobilität und vielen anderen individuellen Faktoren einer Familie passen. Eine Vielfalt an unterschiedlichen Trägern und Betreuungsangeboten ist daher sehr zu begrüßen. Diese Vielfalt ist jedoch wertlos, solange die wesentlichen Unterschiede nicht sichtbar werden.

Kinderbetreuung ist immer ein emotionales Thema. Für die wichtige Entscheidung, wo und insbesondere durch wen Kinder betreut werden, ist das Bauchgefühl allein jedoch zu wenig. Mit meiner Promotion über Transparenz in der Kinderbetreuung möchte ich einen Beitrag dazu leisten, Eltern bei der Suche nach der für sie passenden Kinderbetreuung zu unterstützen.

Alle Eltern sollten in die Lage versetzt werden, Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder eigenständig und detailliert zu vergleichen.

Es wäre schön, wenn Sie diese Idee durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen würden.

Quelle

Männer im Alter von 20 bis 40 Jahren (19.12.2013)

Katharina Ronnisch schreibt gerade meine Masterarbeit über die Frage, ob die Vorstellungen, die ein junger Mann darüber hat, wie ein Vater sein sollte, von seinem Vater übernommen werden. Dazu braucht sie ganz dringend Hilfe, also viele Teilnehmer:
Sie sucht Männer im Alter von 20-40, die sich mal eine halbe Stunde Zeit nehmen, um einen Fragebogen auszufüllen. Er kann auch zwischengespeichert und später beendet werden.

Die Umfrage ist natürlich anonym! Zum Dank für die Teilnahme werden unter allen Teilnehmern 2 Kinogutscheine verlost.

Und hier geht es zur Umfrage: http://umfrage.webdesignsg.de/

Umfrage Papa 2.0 (24.6.2011)

Sebastian Franz schreibt derzeit seine Diplomarbeit zum Thema „Papa 2.0 – Das Potenzial der Zielgruppe ‚Väter’ und welche Rolle Social Media bei Kaufentscheidungen spielt“. Hierzu wurde von ihm ein Fragebogen erstellt, rund um das Thema „Social Media“, „Kaufentscheidungen in der Familie“, „Informationsbeschaffung bei Produkten“ etc.

Um eine bestmögliche Auswertung zu erhalten und damit diese gut verwendbar für die Arbeit sind, werden natürlich so viele Antworten wie möglich benötigt. Nehmen Sie sich einige Minuten (ca. 20 Min) Zeit, um die Fragen zu beantworten.

Auch wenn das Thema der Arbeit hauptsächlich um Väter geht, sollten auch Mütter daran teilnehmen. Nur so lassen sich gute Vergleiche herstellen. Das heißt also, dass es auch toll wäre, wenn jeder Elternteil im Haushalt den Fragebogen ausfüllt.

Für alle Teilnehmer gibt es auch noch ein Schmankerl: Sparbaby war so nett, 3x 10 Euro Amazon-Gutscheine zu sponsern, die nach Ablauf der Umfrage verlost werden. Teilnahmeschluss ist übrigens der 10.07.2011.

Hier geht es zum Fragebogen

Quelle

Väter für Studie zum Thema Elternzeit gesucht (29.1.2011)

Pause für den Nachwuchs zu Hause: Die so genannte Elternzeit ist seit Januar 2007 neu geregelt. Seitdem erhalten Mütter oder Väter bis zu zwölf Monate lang 67 Prozent ihres Nettolohns, wenn sie im Job pausieren und sich zu Hause um ihre Kinder kümmern. Das Elterngeld wird noch zwei Monate länger gezahlt, wenn auch der andere Elternteil Elternzeit in Anspruch nimmt. So sollten mehr Väter animiert werden, für ihre Kinder zu Hause zu bleiben. Welche Bedeutung die väterliche Elternzeit hat, will Psychologiestudentin Saskia Schwadtke in ihrer Diplomarbeit untersuchen. Sie sucht deshalb noch Eltern, die an ihrer Studie teilnehmen möchten.

Welche Rolle spielt die väterliche Elternzeit für die Interaktion von Vater und Kind? Wie wirkt sich das auf die Interaktion von Mutter und Kind aus? Diesen Fragen will Saskia Schwadtke im Rahmen ihrer Diplomarbeit in der Arbeitseinheit Entwicklungspsychologie der Universität des Saarlandes unter der Leitung von Prof. Dr. Gisa Aschersleben und Dr. Anne Henning nachgehen. Für ihre Studie sucht sie Elternpaare mit Kindern im Alter zwischen acht und 15 Monaten, bei denen neben der Mutter auch der Vater Elternzeit beansprucht oder bei denen ausschließlich die Mutter Elternzeit nimmt.

Die Studie besteht aus einer Sitzung von maximal einer Stunde bei der Familie zu Hause. Dabei spielt jedes Kind für etwa 10 Minuten einmal mit der Mutter und einmal mit dem Vater.

Wer an der Studie teilnehmen möchte, kann sich direkt mit Saskia Schwadtke in Verbindung setzen.

Quelle

Väter als Mitglieder von Internet Communities

Im Rahmen einer Diplomarbeit am Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik der WU Wien mit dem Arbeitstitel „Persönlichkeit und die Bereitschaft von Vätern bei Virtuellen Communities teilzunehmen“ werden Teilnehmer für eine Onlinebefragung gesucht.

Die Umfrage richtet sich an Männer, die einmal Kinder haben möchten und Männer, die bereits Väter sind. Sie setzt sich aus vier Teilen zusammen:

  1. Soziodemographische Daten
  2. Fragen zur Internet- und Communitynutzung
  3. Fragen zu Rollenbildern
  4. Fragen zur Persönlichkeit

Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob die Persönlichkeit von Vätern und Männern, die einmal Kinder haben möchten, einen Einfluss auf die Nutzung von Virtuellen Communities hat.

Zur Umfrage gelangen Sie mit diesem Link: www.voycer.de/umfrage.html?sid=34453. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert etwa 10 Minuten.

Werdende Großväter gesucht

Werden Sie bald Vater und haben Eltern, die noch berufstätig sind? Wenn ja, dann braucht eine Forschungsgruppe der Universitäten Zürich und Basel Ihre Unterstützung bzw. die Ihrer Eltern. Für eine Studie zum Übergang zur Großelternschaft such sie erwerbstätige Frauen und Männer, die in den nächsten Monaten zum ersten Mal Grosseltern werden.

Alle Studienteilnehmenden erhalten zwei Fragebögen zugeschickt, die sie bequem zu Hause beantworten können (Dauer je ca. 20 Min). Sie erhalten eine kleine Aufwandsentschädigung (15.- Euro) und können zusätzlich an einer Verlosung teilnehmen. Die Angaben werden vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet.

Wenn Ihre Eltern Interesse haben könnten, an der Studie teilzunehmen, melden Sie sich unverbindlich bei uns. Wir freuen uns auch, wenn Sie diese Information auch an andere weiterleiten, der Interesse an einer Teilnahme haben könnte.

Kontakt:
Tel. ++41 44 635 71 96,
beruf-und-familie@psychologie.uzh.ch

Das Team
Projektleitung: Prof. Dr. Bettina S. Wiese
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: M. Sc. Dalit Jäckel
Studentische Mitarbeiterinnen:
Lea Burgermeister & Julia Gadola

Work – Life Balance bei Beschäftigten in Gynäkologie und Geburtshilfe

Die Kommission ‚Beruf-Familie-Karriere’ der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) startet eine Umfrage zur Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance

Egal, ob Assistent oder Oberarzt, Frau oder Mann, Mutter oder Vater – wir möchten von Ihnen wissen, wie zufrieden Sie sind. Wie sind Familie und Karriere in unserem Beruf zu vereinbaren? Wie ist die Karriere in der Gynäkologie zu verbessern? Hier gelangen Sie zu einer Umfrage, deren Auswertung uns dem Ziel näher bringen soll, Schwierigkeiten und Vorurteile gerade im Gebiet „Familie und Karriere“ zu überwinden.

Wir sind auf Ihre Kritik und Ideen angewiesen, damit wir neue Strategien entwickeln können, die für Assistentinnen und Assistenten von entscheidender Bedeutung sind. Wir bitten Sie  dringend um die Teilnahme an dieser Befragung. Selbstverständlich ist der Fragebogen anonym. Die Beantwortung des Fragebogens dauert etwa 12 Minuten, sollte aber nur einmal durchgeführt werden. Achtung: Die Daten können zwischendurch nicht gespeichert werden. Bitte planen Sie diese Zeit ein.

Beruflicher Erfolg trotz Elternzeit?

Viele Unternehmen versprechen den Erhalt des Arbeitszplatzes nach genommener Elternzeit, doch kommt man aus der Elternzeit, sieht es in der Realität unter Umständen ganz anders aus.

Welche Erfahrungen, Probleme und Auswirkungen die Elternzeit beim Wiedereinstieg haben kann, erfasst die angehende Wirtschaftspsychologin einer Kölner Hochschule anhand eines Fragebogens in ihrer Bachelorarbeit.
Darin werden Unterschiede zwischen Frauen und Männern untersucht, die Elternzeit genommen haben und wieder berufstätig sind.

Haben Sie als Vater Elternzeit in Anspruch genommen und möchten bei diesem interessanten Thema mitreden? Dann nehmen Sie sich bitte 5-10 Minuten Zeit und beantworten den anonymen Fragebogen.

Wie väterfreundlich ist Köln?

Wann ist ein Vater ein guter Vater? Wenn er eifrig Geld verdient und der Familie ein sorgenfreies Leben ermöglicht? Oder wenn er die berufliche Karriere auch mal aufs Spiel setzt, um Windeln zu wechseln? Früher war die Antwort so klar wie das Leitbild einer ‚guten’ Familie. Er ging arbeiten, sie versorgte Haus und Kind. Heute hat der Vater es schwerer, er muss im Spannungsfeld zwischen Kind und Karriere seinen ganz persönlichen Weg finden. Wie schwer – oder auch leicht – das ist, wollen wir von Ihnen wissen. Wie väterfreundlich ist Köln? Das Magazin des „Kölner Stadt-Anzeiger“ will in Zusammenarbeit mit der Kölner IGS Organisationsberatung mit einer Online-Umfrage herausfinden, wie wohl sich Väter in Köln und der Region fühlen.

Sollten Väter mehr in die Betreuung ihrer Kinder eingebunden werden? Machen Ihre Freunde Ihnen das Leben schwer, weil Sie mehr als nur Teilzeitvater sein wollen? Haben Sie Angst, Ihren Arbeitgeber mit diesem Wunsch zu konfrontieren? Können Kind und Karriere zusammen funktionieren? Der gesellschaftliche Konsens zum traditionellen Familienleitbild ist ins Wanken geraten. Beide, Mutter und Vater, können genauso viel falsch machen wie richtig.

Bleibt sie wie einst selbstverständlich zu Hause, droht ihr der Glucken-Ruf. Geht sie nach der Geburt eines Kindes schon bald wieder arbeiten, landet sie schnell in der Schublade für Rabenmütter. Ihm geht es nicht viel besser: Entweder er ist altmodischer Macho oder karriereuntaugliches Weichei.

Hier geht es zur Befragung

Share and Enjoy:
  • Print
  • Digg
  • StumbleUpon
  • del.icio.us
  • Facebook
  • Yahoo! Buzz
  • Twitter
  • Google Bookmarks

5 Kommentare zu “Studien & Umfragen”

  1. ' + title + ' - ' + basename(imgurl) + '(' + w + 'x' + h +') sagt:

    […] Aktuelle Umfrage […]

  2. PSY_UZH sagt:

    Liebe Alle

    Ich möchte den Link zu einer interessanten Partnerschaftsstudie an Sie weiter geben. Das Psychologische Institut der Universität Zürich würde sich über Ihre Teilnahme freuen:

    Studienaufruf „Zwischen den Generationen – Umgang mit Stress in Partnerschaft und Familie“

    Hat die Art und Weise wie man in der Familie mit Stress umgeht einen Einfluss auf die Stressbewältigung in der eigenen Partnerschaft?

    Diese und andere Fragen versuchen wir in der Universität Zürich zu erforschen. Wenn Sie zur Zeit in einer Partnerschaft sind, möchten wir Sie herzlich dazu einladen, an unserer Online-Studie teilzunehmen. Ihnen werden dabei allgemeine Fragen zu Ihrer Person, Ihrer Familie, Ihrer Partnerschaft sowie zu Ihrem Umgang mit Stress gestellt. Die Teilnahme dauert ca. 30-45 Minuten.
    Wir würden uns sehr über Ihre Teilnahme freuen.
    Den Fragebogen finden Sie unter folgendem Link:

    http://www.unipark.de/uc/partnerschaft_ueber_generationen/

    Ihr Forschungsteam der Universität Zürich

    E-Mail: pug@psychologie.uzh.ch

    Psychologisches Institut
    Klinische Psychologie
    Kinder/Jugendliche & Paare/Familien
    Binzmühlestrasse 14/23
    CH-8050 Zürich

  3. Vaeterumfrage sagt:

    Liebe Väter, im Rahmen meiner Masterarbeit an der Pädagogischen Hochschule Thurgau und der Universität Konstanz, befasse ich mich mit der Situation von Vätern innerhalb der Kindertagesstätte ihrer Kinder.

    Ziel ist es, die Perspektive der Väter und die damit zusammenhängenden Anforderungen, Bedürfnisse und Schwierigkeiten zu erfassen.
    Wenn Sie Kinder zwischen 0 und 6 Jahren haben, welche eine Krippe oder Kindertagesstätte besuchen, würde ich mich über Ihre Teilnahme freuen. Es handelt sich um eine ca. 15-minütige, anonyme Online-Umfrage. Unter allen Teilnehmern wird ein 300€ Gutschein von Jochen Schweizer, Apple, Amazon oder JAKO-O verlost!  

    Hier gelangen Sie zur Umfrage: http://www.vaeterumfrage.de
    Vielen Dank!

  4. InBe sagt:

    Liebe Väter,

    Ich befinde mich momentan am Ende meines Studiums in der Soziologie und suche für meine Abschlussarbeit über „Väter in Elternzeit“ noch Väter, die sich für ein Interview über ihre Hintergründe und Erfahrungen zur Elternzeit bereit erklären würden. Ob die Elternzeit momentan noch andauert oder schon in der Vergangenheit liegt, ist in diesem Fall egal.
    Das Interview könnte telefonisch/persönlich oder aber auch auf schriftlichen Weg ablaufen. Alle Informationen würden vertraulich behandelt werden und natürlich anomyn in die Arbeit mit einfließen.

    Über ein paar Väter, die dazu bereit wären, würde ich mich sehr freuen!
    Meine Email-Adresse: inga_merle@web.de

  5. isaB sagt:

    Väter in Elternzeit für Interview gesucht

    Im Rahmen meiner Master-Arbeit im Fachbereich „Soziologie“ an der Universität Stuttgart befasse ich mich mit „Vätern in Elternzeit“. Es geht darum, das Vereinbarkeitsproblem von Beruf und Familie aus der Vaterperspektive zu beleuchten. Hintergründe, Motive und betriebliche Erfahrungen von gerade Vätern in Elternzeit sollen erfasst und verglichen werden.
    Hierfür suche ich noch Väter, die in Elternzeit waren oder sind und sich für ein Interview bereit erklären lassen.
    Das Interview würde ca. 45 min in Anspruch nehmen und kann telefonisch durchgeführt werden oder auch gerne persönlich, wenn die Person im Großraum Stuttgart wohnt. Alle Informationen werden vertraulich behandelt und fließen nur anonymisiert in die Arbeit mit ein.
    Unter allen Teilnehmern wird ein Amazon-Gutschein im Wert von 25€ verlost.

    Ich freue mich sehr, wenn sich interessierte Väter, die über ihre Erfahrungen mit der Elternzeit berichten wollen, bei mir melden.
    Kontakt: isabella-brucker@web.de

Kommentar schreiben

XHTML: Sie können diese Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>