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lebe deinen Traum!

Archiv für August, 2010

Die Leiden der Teilzeit Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. August 2010

In der Wochendausgabe der Times beschreibt William Leith, selbst Trennungsvater, die Leiden der Väter, die ihre Kinder nicht oft genug sehen können. Die Väter, Prominente wie Bob Geldorf und Dougray Scott, aber auch Väter aus der Nachbarschaft beschreiben eindrucksvoll ihre Gefühle, die Sie bei den Momenten mit ihren Kindern haben und die Sorgen und Nöte, die die Trennung verursacht hat.

‘… And then I would hear Billy’s voice. My son! There was always a rush of emotion, a balloon expanding in my chest. As a father, when you are separated from your child, you feel vulnerable, even if you see him a lot. It’s the separation. It’s the sense of not belonging. You stand on the doorstep, and you hear your son’s voice, and you feel two things, the tremendous rush of love for your son existing inside the hollow pang of separation. The door opens. Now you must say something. It’s not surprising that your voice sounds weird. …

When you have children, the centre of your world changes. To have them taken away from you is incredibly painful and disorientating. I look at the world in a different way now. Lots of things have been tarnished. I’ve found it difficult to meet someone else and to trust another person. …’

Die Schlussfolgerungen, die Dougray Scott aus der Trennungssituation zieht, machen die Parallelen zur aktuellen Diskussion um Sorgerecht hierzulande deutlich:

‘I would like to see my children more often than I do. Weiterlesen »

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Das neue Bild der Väter bei GEO – WISSEN

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. August 2010

Unter den Top 30 zum Thema Väter bei Google taucht seit Jahren ein Beitrag aus dem Jahr 2001 ‚Das neue Bild vom Vater’ auf. Mit der nächsten Auflage von GEO WISSEN, die am 10. November erscheint, gibt es eine Neuauflage dieses Beitrags:

Lange Zeit wurde den Vätern nur eine eher marginale Rolle in der Familie zugebilligt. Mal galten sie als emotionale Außenseiter, mal als überflüssig, reduziert darauf, für das wirtschaftliche Wohlergehen zu sorgen. Und wenn sie dann doch einmal gebraucht wurden, waren sie abwesend.

Die fundamentale Frage, welche Bedeutung Väter für ihre Kinder haben, wie sie deren Leben durch ihr Verhalten beeinflussen, behandelte die Wissenschaft bis vor einigen Jahren nur am Rande.

Inzwischen aber erkennen Forscher, dass eine aktive Vaterschaft tiefe evolutionäre Wurzeln hat. Väter prägen ihre Kinder demnach sehr viel stärker als bislang angenommen – auch deren Gefühlsleben. Kinder, die ohne jede Vaterfigur aufwachsen, kommen oft generell schlechter zurecht im Leben.

Gute Väter können Kinder also stark machen für das ganze Leben. Sind sie jedoch zu dominant, entstehen – gerade in Beziehungen zu Söhnen – häufig Konflikte, die sich bis ins hohe Alter fortsetzen.

Dem viel strapazierten Schlagwort von der „vaterlosen Gesellschaft“ setzen Experten heute die „Re – Familiarisierung des Mannes“ entgegen: Wurde der Vater im Zuge der Industrialisierung aus den Familien gerissen, so kehrt er nun – am Ende des Industriezeitalters – wieder heim.

GEO WISSEN stellt sie vor, die neuen und nicht ganz so neuen Väter – und befasst sich mit dem Mythos und der Wirklichkeit des Vaterbildes.

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Papa in Karenz an Board – Aktion für mehr Väter in Karenz

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. August 2010

Unter dem Motto ‚Papa packt das’ starteten die SPÖ Bundesfrauen gemeinsam mit den Kinderfreunden Österreich ihre Aktion für mehr Väter in Karenz. Bei der Auftakt – Veranstaltung am 18. August war auch ein Vater in Karenz mit seinen Kindern anwesend, die mit dem präsentierten Aufkleber ihr Auto beklebten.

“Wir möchten mit unserer Aktion auf die derzeitige Situation von Vätern aufmerksam machen”, so Bundesfrauengeschäftsführerin Andrea Mautz. “Derzeit gehen knapp 5 % der Männer in Karenz. Wir sehen es deshalb als unsere Aufgabe, mit einer Imagekampagne Väter zu motivieren, in Karenz zu gehen und für eine aktive Vaterschaft zu werben”, so Mautz.

Der Aufkleber kann unter frauen@spoe.at bestellt werden.

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Fotowettbewerb Väter Bilder

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. August 2010

Das Männernetzwerk Dresden e.V. führt  einen Fotowettbewerb mit dem Titel „VäterBilder“ durch. Sie können uns noch bis zum 31. August Ihre Schnappschüsse zusenden, die Väter heute zeigen. Am 1. Oktober findet um 17 Uhr in den Räumen des Männernetzwerks Dresden die Preisverleihung der besten sieben Fotos, sowie die Ausstellungseröffnung mit einer Auswahl von Fotos und Texten zum Thema statt. Bis dahin sind alle eingesendeten Bilder auf unserer Homepage schon im Vorfeld zu bewundern.

Ein Fotokalender für das kommende Jahr wird ab Herbst die schönsten Fotos vereinen und über uns zu bestellen sein. Anfang 2011 werden ausgewählte Bilder in einer Fotoausstellung im „Leonardo“ im Dresdner Hechtviertel zu sehen sein.

Hintergrund dieser Aktion ist ein Projekt für Väter und Unternehmen zu dem Thema „Väter in Elternzeit“. Wir möchten Väter ermutigen, sich der Bedeutung der Elternzeit und der Vaterrolle für ihre Kinder bewusst zu werden. Väter sind wichtig für die Erziehung ihrer Kinder. Sie sind nicht nur Ernährer, sondern Vorbilder und wichtige Bezugspersonen zugleich.

Jeder, der einen Vater knipsen möchte, sollte schnell zur Kamera greifen und die Fotos per Mail an das Männernetzwerk Dresden schicken.

Neben fotografischem Ruhm gibt es auch wertvolle Preise zu gewinnen. Die Teilnahmebedingungen finden Sie hier.

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Viel Lärm um nichts?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. August 2010

… Der Einfluss der Elterngeldreform auf die Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter“. Unter diesem Titel haben Kerstin Pull und Ann-Cathrin Vogt vom Lehrstuhl für Personal und Organisation der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen die Ergebnisse einer Online-Befragung noch einmal als Zeitschriftenbeitrag veröffentlicht. Bei der im Jahr 2008 durchgeführten und im Frühjahr 2010 veröffentlichten Studie haben insgesamt 1290 Väter Auskünfte über ihre Entscheidung pro oder contra Elternzeit vor oder nach der Reform, die Dauer eventueller Elternzeit und die Hintergründe ihrer Entscheidung im beruflichen, sozialen und familiären Umfeld gegeben.

Diese Überschrift gilt auch für den Aufhänger der Presseerklärung: Die Reform des Elterngelds habe dazu geführt, dass Väter zwar eher in Elternzeit gehen. Dafür übernähmen sie diese Rolle aber kürzer. Mit der Begründung, ‚zum einen nehmen die Väter im Wesentlichen die zwei Vätermonate in Anspruch. Zum anderen sind nach der Reform Elterngeld-Bezugsdauern von mehr als 14 Monaten, die vorher durchaus vorkamen, nicht mehr möglich. Für beide Aussagen gibt es keine nachvollziehbare Begründung. Dafür weisen die Ergebnisse der Studie auf andere, nachhaltige Veränderungen hin:

Hat nun die Reform die Entscheidungen der Väter verändert? Drei Kriterien haben vor der Reform die Entscheidung eines Vaters für die Elternzeit deutlich befördert und tun dies heute nicht mehr: wenn sein Einkommen geringer war als das der Partnerin, wenn die Partnerin vor einem Karriereschritt stand und wenn der Vater keine besonders extrovertierte Persönlichkeit hatte. Nach der Reform ist die Entscheidung des Vaters nun von diesen Kriterien unabhängig.

Kerstin Pull: „Hier hat die Reform offenbar durchaus etwas bewegt.“ Stattdessen werden nun andere Dinge wichtiger. Ein Vater entscheidet sich heute deutlich weniger häufig für die Elternzeit, wenn er sich stark mit seinem Arbeitgeber identifiziert und seine berufliche Belastung hoch ist, und er entscheidet sich häufiger dafür, wenn er stark an der Familie orientiert ist. Großes Gewicht für eine positive Entscheidung zur Elternzeit haben nach wie vor eine Partnerin mit höherem Bildungsstand, die Teilnahme an der Hausarbeit auch vor der Entscheidung über Elternzeit, die Modernität des Geschlechterrollenverständnisses und eine geringere Sorge, sich ein Karrierehindernis zu schaffen. Weiterlesen »

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Deutschland’s nächste Schritte zu einem kinderfreundlichen Land

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. August 2010

Die Bundesregierung will einem Zeitungsbericht zufolge Klagen gegen Kinderlärm und Kindertagesstätten in Wohngebieten deutlich erschweren. „Kinderlärm ist doch keine schädliche Umwelteinwirkung, vor der die Bürger mit einem Gesetz geschützt werden müssen“, sagte Bundesbau- und Verkehrsminister Peter Ramsauer den „Ruhr Nachrichten“. „Wir werden die Rechtslage deshalb ändern.“

Hermann Kues, Parlamentarischer Staatssekretär im Familienministerium, sagte der Zeitung, „Toleranz und Akzeptanz gegenüber dem Lachen, Kreischen, Singen und Rufen spielender Kinder muss eine Selbstverständlichkeit sein“. Dem Bericht zufolge könnten die Gespräche nach der Sommerpause abgeschlossen werden. Geplant ist demnach unter anderem eine Novelle des Baugesetzbuches.

Danach sollen Kindertagesstätten künftig in allen Wohngebieten zulässig sein. Bisher mussten die Kommunen Ausnahmegenehmigungen erteilen. Angestrebt wird demnach auch eine Klarstellung im Bundesimmissionsschutzgesetz, dass Kinderlärm nicht mehr als schädliche Umwelteinwirkung betrachtet wird.

Der Bundesrat hatte sich bereits im März für einen wohlwollenderen Umgang mit Kinderlärm eingesetzt. Die Länderkammer hatte ebenfalls gefordert, Kinderlärm nicht mehr als schädliche Umwelteinwirkung im Sinne des Immissionsschutzrechts einzustufen und außerdem Kitas generell auch in reinen Wohngebieten zuzulassen. Als erstes Bundesland hatte Berlin im Februar sein Immissionsschutzgesetz zugunsten der Kinder geändert.

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The New Dad – Exploring Fatherhood within a Career Context

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. August 2010

Das Boston College for Work & Family hat die Studie ‘The New Dad – Exploring Fatherhood within a Career Context’ vorgelegt, in der zahlreiche neue Erkenntnisse darüber, wie Väter die Erwartungen der Arbeitswelt und ihre Vorstellungen von aktiver Vaterschaft zu vereinbaren suchen, offengelegt werden. Die Autoren bezeichnen sie als ‚stealth approaches’, also einer Vorgehensweise, die für Außenstehende nicht sichtbar wird.

Die wesentlichen Ergebnisse der Studie sind:

  • Most fathers in the study confirmed that their self-image at work increased in a positive way after having children, with many fathers reporting that their new role as parents had enhanced their reputation, credibility, and even career options.
  • Although new fathers felt supported by their bosses regarding work-life flexibility, most did not arrange formal flexible work arrangements as new mothers often do. Instead, these fathers used more informal, sometimes “stealth” approaches to balancing work and family issues.
  • In many cases the men were not prepared for how much work it can be to take care of a young child. They choose to spend time with their children, often at the expense of personal activities they previously enjoyed. Often their priorities changed to focus more on family and less on work. In some cases they adjusted their ambitions for professional advancement and career to take into account their new responsibilities and joys.
  • It is clear that after many years of struggle, women have earned legitimacy in both the home and work spheres. For the most part, moving from one sphere to another, or having a foot in each for some periods of time, is now considered both legitimate and commonplace. In terms of stay-at-home dads, however, men have not experienced a similar revolution in terms of their role in the home and family sphere.

Die Studie gibt es als pdf Dokument zum herunterladen.

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Die Triumphküsse des Opapas

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. August 2010

Uly Foerster ist in guter Gesellschaft: Charly Chaplin, Clint Eastwood, Franz Beckenbauer und Rod Steward, alles Männer, die jenseits des erwarteten Durchschnittsalters Väter geworden sind. ‚Alte Väter’, wie Foerster sein Buch betitelt, in dem er vom Glück der späten Vaterschaft berichtet.

Er möchte sich dabei ausdrücklich von jenen Kollegen der schreibenden Zunft unterscheiden, die die Vätermonate nutzen, um über ihre Gefühle und Betroffenheiten zu berichten, nach dem Motto, ‚sie bekommt das Baby und ich die Krise’. Foerster setzt sich sehr offen und mit großem Humor und Selbstironie mit seinen Erfahrungen als ‚alter Vater’ auseinander.

Diese sind natürlich geprägt durch die Auseinandersetzung mit der Frage, möchte ich, kann ich und darf ich mit knapp 60 Jahren noch einmal Vater werden, kann ich der Verantwortung gerecht werden und was kommt alles auf mich zu?
Foerster konfrontiert den Leser auf den verschiedenen Etappen dieser, seiner persönlichen Lebensgeschichte mit seinen Klischees und Vorurteilen und eröffnet zahlreiche Gelegenheiten, diese humorvoll aufzulösen. Er beschreibt mehrfach Situationen, in den er Kinderwagen schiebend, alleine oder mit seiner Frau, wahlweise missmutig als Vater oder wohlwollend als Opa angesehen wird. Eine Studie in Deutschland stellte fest, das nur 10% der befragten Männer Erstväter über 55 in Ordnung finden, die Obergrenze des gerade noch akzeptierten liegt bei 50 Jahren.

Um die Verwirrung um den Opapa aufzulösen haben Foerster und seine Frau den ‚Triumphkuss’ erfunden, mit dem sie jegliche Zweifel spontan beseitigen. Diese lustvoll beschriebenen Szenen bieten den Hintergrund für die Auseinandersetzung zum Beispiel mit der Frage, wie gehen wir eigentlich mit dem Jugendwahn in unserer Gesellschaft angesichts einer alternden Bevölkerung um, einer Gesellschaft in der bald schon mehr Rollatoren als Kinderwagen abgesetzt werden. Weiterlesen »

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Liebevolle Väter reduzieren Stressanfälligkeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. August 2010

Wie stressanfällig ein Mann im Alltag ist, hängt von seiner Kindheitsbeziehung zum Vater ab: Je liebevoller es im Elternhaus zugegangen ist, desto weniger macht erwachsenen Männern später Stress etwas aus.

„Most studies on parenting focus on the relationship with the mother. But, as our study shows, fathers do play a unique and important role in the mental health of their children much later in life,“ Mallers said during a symposium focusing on social relationships and well-being.

Das hat jetzt eine Studie von Melanie Mallers, PhD, an der California State University-Fullerton belegt. Doch nicht nur herzliche Väter wirken sich auf die emotionale Stabilität der Söhne im Erwachsenenalter positiv aus.

Dasselbe gilt für fürsorgliche Mütter. Töchter profitieren ebenfalls von einer harmonischen Beziehung zu ihren Eltern, wie die Experten auf einer Psychologen-Tagung in den USA berichtet haben

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Männergespräche mit Mona Lisa

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. August 2010

  • Wann ist ein Mann ein Mann?
  • Wie war der erste Kuss?
  • Was war der größte Fehler im Leben?

Das sind nur einige der Fragen, die Mona Lisa fünf Prominenten stellt: dem Star-Entertainer Udo Jürgens, dem Schauspieler und Drehbuchautor Dominic Raacke, Bayerns Umweltminister Markus Söder, dem „enfant terrible“ der Modeszene Harald Glööckler und dem frisch gebackenen Vater und MTV-Moderator Joachim Winterscheidt.

Fünf Männer aus ganz unterschiedlichen Bereichen sprechen in den „ML Mona Lisa-Männergesprächen“ offen über ihre Kindheit und die Eltern, über Pubertät und erste Liebe, über die Rolle der Frau, die Bedeutung von Freundschaft und über ihren Glauben. Die Antworten sind originell, heiter, ernst und oft überraschend.

Wer weiß schon, dass Markus Söder als Kind gerne Zoodirektor werden wollte? Doch sein Traum von diesem Beruf endete jäh, als er zum ersten Mal von einer Biene gestochen wurde. Dies habe zu „einer großen Zurückhaltung für diesen Berufswunsch geführt“. Außerdem verrät er, dass er immer ein Bild seiner verstorbenen Mutter in der Geldbörse bei sich trägt: „Ihr Tod war der verzweifeltste Moment, den ich bislang erlebt habe.“

Der international gefeierte Komponist und Sänger Udo Jürgens gesteht, dass seine erste Liebe tiefe Spuren bei ihm hinterlassen hat: „Das war der größte Schmerz, den man sich überhaupt nur vorstellen kann, und ich habe wirklich ernsthaft gedacht, ich werde sterben an gebrochenem Herzen.“ Heute bewundere er Frauen dafür, dass sie Kinder bekommen können: „Ich möchte nicht als Frau wiedergeboren werden. Ich wäre einer Geburt nicht gewachsen, ganz eindeutig.“

MTV-Moderator Joachim Winterscheidt erzählt, wie die Geburt seiner Tochter sein Leben auf den Kopf stellt und warum er sich mit 31 Jahren erst so richtig erwachsen fühlt. Weiterlesen »

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