der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Archiv für Juni, 2008

Proclamation by the President – Father’s Day 2008

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Juni 2008

Ich halte ja nicht soviel von der Politik des scheidenden amerikanischen Präsidenten George W. Bush, aber dem, was er anlässlich des Father’s Day in Rom über Väter geäußert hat kann ich größtenteils zustimmen:

‘Fathers play a unique and irreplaceable part in the lives of their children and pass along values that help children grow into responsible adults. By providing their sons and daughters with a positive example, fathers help give their children the necessary foundation they need to make wise decisions throughout their lives.

Fathers strive to inspire their children to lead lives of integrity, honor, and purpose, and they pray for wisdom and the strength to give their children the love and support they need to achieve their dreams.’

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Väterbilder | Keine Kommentare »

Eine Kinderpolitik mit Vätern – eine Väterpolitik mit Kindern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Juni 2008

Väter sollen mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen können. Die Organisationen pro juventute und männer.ch fordern zum Vätertag am 15. Juni mindestens 20 Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub und vaterfreundlichere Arbeitszeitmodelle.

Männer müssten Beruf und Familie besser vereinbaren können, fordern pro juventute und männer.ch, die Dachorganisation der Schweizer Männer- und Väterorganisationen. Vor allem im ersten Lebensjahr ihres Kindes sollten beide Eltern bei ihm sein können.

Deshalb brauche es einen Elternschaftsurlaub, Arbeitsplatzsicherheit während dieses Urlaubs und auf die Bedürfnisse von Kindern angepasste Arbeitszeiten, sagte Michael Marugg von pro juventute.

In Sachen Väterpolitik sei die Schweiz ein Entwicklungsland, führte Markus Theunert, Präsident von männer.ch, aus. Väterpolitik bedeute, Männern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen, Weiterlesen »

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Väterbilder | Keine Kommentare »

Väter verdienen Anerkennung – Vätertag in Deutschland

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Juni 2008

Am kommenden Sonntag, 15. Juni, findet in Deutschland erstmalig der Vätertag statt. Ein Tag, der in anderen Ländern wie zum Beispiel den USA, den Benelux-Ländern und der Schweiz schon seit langem propagiert und auch begangen wird.

Väter verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung. Sie leisten einiges und könnten viel mehr, wenn die Rahmenbedingungen familienfreundlicher wären.

Aktive Väter sind ein Gewinn vor allem für die Kinder und Mütter, aber auch für Betriebe, Schulen und Betreuungseinrichtungen.

Eine Teiluntersuchung im Rahmen des “Index Gute Arbeit 2007 vom Deutschen Gewerkschaftsbund verdeutlicht, wie wichtig den meisten Beschäftigten, Männern wie Frauen, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeits- und Privatleben, neudeutsch auch Work-Life-Balance genannt, ist und dass in Deutschland zu wenig dafür getan wird.

42 % aller Beschäftigten arbeiten danach unter Bedingungen, durch die Familie, Freundschaft und private Interessen zu kurz kommen.

Gute Arbeitsbedingungen sind jedoch die Hauptquelle einer guten Balance bei den Vollzeitbeschäftigten.

Alleinerziehende und Alleinverdienende in Familien mit Kindern haben dabei die schlechtesten Chancen.

Eine Befragung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) ergab, dass nur bei 31 Prozent der Befragten der Arbeitgeber Rücksicht auf die Anforderungen von Familien nehmen.

26 Prozent hingegen erleben vom Arbeitgeber keinerlei Rücksichtnahme auf ihre familiären Belange.

In Betrieben mit familienfreundlichen Regelungen weisen neun von zehn Müttern und Vätern eine gute Work-Life-Balance auf. Von besonderer Bedeutung sind auch starke Betriebs- und Personalräte, die sich aktiv für die Interessen der Beschäftigten einsetzen, so Renate Licht, Vorsitzende der DGB Region Ostthüringen.

Beschäftigte im Gastgewerbe und in den Verkehrsberufen tragen die größten Belastungen, die besten Bedingungen haben Beschäftigte in der öffentlichen Verwaltung.

Das Väter-Experten-Netz (VEND-eV) koordiniert und vernetzt die Aktionen am Vätertag und unterstützt die Vorbereitungen.

Auf der Internetseite www.vaetertag.de sind weitere Informationen zu diesem Thema zu finden.

Abgelegt unter aktive Vaterschaft | Keine Kommentare »

Sag Du doch auch mal was! Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Juni 2008

So lautet der Titel der nächsten Hallo Ü-Wagen Sendung am kommenden Samstag in Olpe. Auf dem Podium wird neben mir unter anderen auch Robert Richter, Autor des Papa Handbuchs und ein weiterer aktiver Vater sitzen.

Im Ankündigungstext der Sendung heißt es: ‚„Sag du doch auch mal was!“ Ein Satz, von dem viele Mütter träumen, dass er nie mehr gesagt werden müsste. Müsste er auch nicht, wenn Väter sich gleichberechtigt und gleich verpflichtet tagtäglich auch um Hausaufgaben, Zähneputzen, Aufräumen und den ganzen Alltagskram im Leben mit Kindern kümmern würden.

Oder sind die neuen Väter und die neuen familienfreundlichen Arbeitsplätze längst schon da? Heißt es heute schon öfter mal „Warte, bis Mama nach Hause kommt!“? Hallo Ü-Wagen mit Julitta Münch am 14. Juni aus Olpe zu einem Thema, bei dem sich ganz langsam eine kleine Revolution anbahnt.’

Da werden wir was draus machen. Die jüngsten Zahlen von der ‚Revolutionsfront’ sprechen ja für sich.

Übertragen wird die Sendung life auf WDR 5 von 11:05 bis 13:00 Uhr.

Abgelegt unter Radio, Rolllenbilder | 2 Kommentare »

Partnermonate beim Elterngeld übertreffen (nicht) alle Erwartungen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Juni 2008

Während die die Ministerin von der Leyen voll des Lobes für die neuen Väter ist:

‚Diese Väter sind Vorbilder, denn sie setzen Prioritäten und zeigen ganz deutlich: Zeit mit meinem Kind ist mir von Anfang an wichtig.’ Seit der Einführung des Elterngeldes vor anderthalb Jahren hat sich die Zahl der jungen Väter, die sich eine Auszeit für ihre Kinder nehmen, damit inzwischen mehr als verfünffacht. ‚Wenn diese Dynamik weiter anhält, können wir schon in diesem Jahr die 20 Prozent-Grenze knacken.’

… unkt Spiegel Online herum: ‚ Große Worte trotz mickriger Zahlen. … Das Elterngeld sollte mehr Männer zur Kindererziehung bewegen, gebracht hat es wenig: Gerade mal jeder Zehnte kehrte dem Arbeitsplatz für ein Jahr den Rücken – das waren genau 6884 Väter. Bei den berufstätigen Müttern blieben hingegen 89 % für zwölf Monate daheim.

Aber fast jeder fünfte Vater in Deutschland (18,5 %) beantragte im 1. Quartal 2008 die Partnermonate beim Elterngeld. In Mecklenburg Vorpommern waren es sogar 24,3% gefolgt von den Bayern mit 23,1 %.

Im letzten Jahr vor der Einführung des Elterngeldes hatte der Anteil der Väter in Elternzeit noch bei 3,5 Prozent gelegen. Einer Untersuchung aus dem Jahre 2004 zu den Auswirkungen der Novellierung der Elternzeit zum 1. Januar 2001 nach lag der Anteil der Väter, die die gesamte Elternzeit in Anspruch nahmen bei lediglich 0,2%.

Ich erspare mir hier, gigantische Steigerungsraten zu berechnen, der nächste Schritt kann nur sein, den Anteil der Partnermonate zu erhöhen und diesen Weg konsequent bis zu einer gleichberechtigten Aufteilung weiter zu gehen.

Eine partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit lässt sich nicht verordnen und auch nicht ‚kaufen’, aber die Politik kann Rahmenbedingungen schaffen, die den gesellschaftlichen Diskurs, die Aushandlungsprozesse in den Familien und die Bereitschaft der Unternehmen zu einer neuen Sicht auf Eltern (-zeiten) befördern.

Umfangreiches Zahlenmaterial zu den oben skizzierten Entwicklungen finden Sie hier.

Abgelegt unter Elterngeld, Elternzeit | 2 Kommentare »

CSR und Familienbewusstsein

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Juni 2008

Mit dem Begriff Corporate Responsibility (CSR) verbinden viele das freiwillige Engagement von Unternehmen für die Gesellschaft. Dabei ist Corporate Citizenship nur ein Teilaspekt. Unternehmerische Verantwortung hat aber vor allem eine interne Dimension, etwa die Förderung von und den respektvollen Umgang mit den eigenen Mitarbeitern.

Glaubwürdig in ihrem über das eigene Geschäft hinausgehenden gesellschaftlichen Engagement sind Unternehmen aber nur, wenn sie auch gegenüber ihren eigenen Beschäftigten – verantwortlich handeln.

Besonders das Thema Familie hat dabei in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Mitarbeiter, potenzielle Bewerber, aber auch Medien und Politik verfolgen sehr aufmerksam, was ein Arbeitgeber seinen Beschäftigten, Müttern und Vätern, bietet und ob er es ihnen ermöglicht, einen anspruchsvollen Beruf mit ihrem Familienleben zu verbinden.

Eine im Rahmen des Unternehmensprogramms “Erfolgsfaktor Familie” für das Familienministerium durchgeführte Befragung zeigt, wie wichtig der Faktor Familienfreundlichkeit bei der Wahl des Arbeitgebers ist: Für 92 % aller Beschäftigten mit Kindern ist er mindestens genauso wichtig wie das Gehalt. Bei den Beschäftigten ohne Kinder sind es noch 65 %.

Und auch für die Mitarbeiterbindung spielt das Thema eine große Rolle. Jeder vierte Beschäftigte mit Kind hat bereits schon einmal zu einem Arbeitgeber gewechselt, bei dem er oder sie Beruf und Familie besser vereinbaren konnte.

Am besten aufgestellt sind da Unternehmen, in denen nicht nur einzelne Instrumente für Familien- „Freundlichkeit” angeboten werden, sondern eine Väter- und Mütter- “bewusste” Unternehmenskultur lebendig ist.

Quelle

Abgelegt unter Unternehmen, Work - Life - Navigation | Keine Kommentare »

Hart aber fair – Frank Plasberg als Männerbeauftragter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Juni 2008

In der morgigen Ausgabe von ‚hart aber fair’ mit Frank Plasberg geht es um das Thema ‚50 Jahre Gleichberechtigung – wann kommt der Männerbeauftragte?’

Aufhänger der Sendung ist nicht die jüngst veröffentlichte Studie der EU über die ungleiche Bezahlung von Frauen sondern die mediale Zuspitzung von einzelnen Entwicklungen:

‚Auf der Schule holen Frauen die besseren Noten, an der Uni die meisten Abschlüsse – ein halbes Jahrhundert Gleichberechtigung per Gesetz und die Frauen gehen in Führung. Doch haben sie wirklich schon überall gleiche Chancen? Und sind am Ende vielleicht die Männer die Verlierer: Überlastet, verunsichert und total von der Rolle?’

‚Die Frauen’ gehen genau so wenig in Führung wie ‚die Männer’ die Verlierer sind. Gewinnen werden diejenigen, die die Anforderungen einer sich verändernden Arbeitswelt erkennen, sich den gesellschaftlichen Herausforderungen stellen und nicht an überkommenen Rollenvorstellungen festhalten.

Veränderungen sind immer auch mit Verunsicherungen und Ängsten verbunden, erst Recht, wenn es keinen Modelle und Vorbilder für ‘das Neue’ gibt. Das gilt insbesondere für Männer und Väter. Ein Ansprechpartner für Väter und die Wertschätzung von Vätern in Unternehmen ist daher sicherlich ein richtiger Schritt hin zur Entwicklung neuer, gleichberechtigter Rollenmodelle.

Abgelegt unter Gender, TV | Keine Kommentare »

Sie sind härter als viele denken

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Juni 2008

Die Gehälter von Frauen sind deutlich niedriger als die von Männern, hat eben wieder eine Studie der EU ergeben. Auch mit Führungspositionen tun sich Frauen schwer – warum das so ist, versucht Stine Bosse, Chefin des skandinavischen Versicherungskonzerns Trygvesta, im Interview mit SPIEGEL ONLINE zu erklären.

SPIEGEL ONLINE: Frau Bosse, die EU hat festgestellt, dass Frauen durchschnittlich 15 Prozent weniger verdienen als Männer. Woran liegt das?

Stine Bosse: Das hat mit den klassischen Frauenberufen zu tun, die traditionell schlechter bezahlt wurden – also etwa alle Berufe im sozialen Bereich. Das spiegelt sich bis heute im Gehaltsniveau wider.

SPIEGEL ONLINE: Sind Frauen dann aber nicht auch selbst schuld, dass sie so wenig verdienen? Sie könnten sich ja auch einfach für andere Berufe entscheiden.

Bosse: Im Gegensatz zu Männern haben sich Frauen einfach jahrzehntelang nicht als Brotverdiener verstanden. Das beginnt sich jetzt langsam zu ändern – und damit wird sich hoffentlich auch irgendwann die Lücke bei den Gehältern und den Führungspositionen ändern.

SPIEGEL ONLINE: Die deutsche Familienministerin hat vor kurzem in einem Interview mit dem SPIEGEL gesagt, Gleichberechtigung sei erreicht, wenn mittelmäßige Frauen in Führungspositionen sind. Wie lange wird das noch dauern?

Bosse: Das ist noch ein langer Weg – leider. Zum einen müssen dafür Männer nach Führungsnachwuchs Ausschau halten, der nicht genauso ist wie sie selbst. Zum anderen müssen Frauen die Führungspositionen auch wirklich wollen.

SPIEGEL ONLINE: Ist das der Grund, warum Frauen es nicht nach oben schaffen – obwohl sie die besseren Schul- und Universitätsabschlüsse machen?

Bosse: Ja – denn immer noch haben viele Frauen Angst davor, keine gute Mutter oder keine gute Frau zu sein, wenn sie auch noch beruflich erfolgreich sind. Sie müssen da etwas cooler werden. Dabei ist es eigentlich ziemlich einfach: Sie müssen mit Ihrem Partner die Dinge teilen – egal, ob im Haushalt oder im Beruf. Meistens bremsen nicht nur gesellschaftlichen Erwartungen, sondern auch die Ansprüche, die die Frauen an sich selbst stellen.

Weiterlesen

Abgelegt unter Frauen, Gender, Unternehmen | Keine Kommentare »

Vatertag in Österreich

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Juni 2008

Anlässlich des heute in Österreich begangenen Vatertag’s haben sich Frauen aller Parteien zur Rolle der Väter und zum ‚Vätermonat’ geäußert.

Die SPÖ hat ihre Forderung nach Einführung eines Papa-Monats bekräftigt. Unterstützt werden die Sozialdemokraten dabei von der Katholischen Aktion. Die ÖVP setzt auf die gerechte Teilhabe der Frauen am Arbeitsleben, was auch die gerechte Teilhabe der Männer an der Familienarbeit und Kindererziehung bedinge. Die Grünen wiederum wollen ein einkommensabhängiges Karenzgeld.

Frauenministerin Doris Bures sieht die “neuen Väter im Vormarsch”. Heute seien neun von zehn Väter bei der Geburt ihres Kindes dabei. Ein nächster Schritt in Richtung mehr Väterbeteiligung wäre nach der Flexibilisierung des Kindergeldes nun der Papa-Monat.

ÖVP-Frauenvorsitzende Maria Rauch-Kallat forderte die Väter auf, einen fairen Anteil an der Familienarbeit zu übernehmen. Diese Väterbeteiligung dürfe sich aber nicht nur auf die ersten Lebensmonate des Kindes beschränken. Grundsätzlich sei ein Überdenken der noch immer vorherrschenden, aber nicht mehr zeitgemäßen Rollenbilder notwendig.

Die Grüne Familiensprecherin Sabine Mandak will mehr Vätern die Karenz auch in der Praxis ermöglichen. Derzeit würden dies nur vier Prozent in Anspruch nehmen. Da tausende Familien nicht auf das Einkommen des Mannes verzichten köntnen, wäre ein einkommensabhängiges Karenzgeld die richtige Antwort.

Die Katholische Aktion sieht in dem Papa-Monat mehr als nur eine Alibi-Aktion. Es sei ein erster Schritt zur stärkeren Einbindung der Väter in die Betreuung und Erziehung der Kinder.

Und was sagen eigentlich die Männer in Österreich dazu?

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft | 1 Kommentar »

Die (Un-) Ordnung in der Spülmaschine als Zankapfel

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Juni 2008

Die neue Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen sorgt in vielen Familien auch für Konflikte: Seit immer mehr “neue Väter” waschen, spülen und putzen, sind einige Probleme gelöst – aber dafür treten neue auf den Plan.

„Wenn Väter mehr und mehr in eine ursprüngliche Frauendomäne eingreifen, führt das zu Auseinandersetzungen“, hat Eberhard Schäfer, Leiter des Väterzentrums in Berlin festgestellt.

ER kauft immer das falsche Klopapier oder die falschen Windeln ein. ER zieht das Kind zu dünn an, wäscht die Socken im Kochwaschgang oder – noch schlimmer – zaubert eine hervorragende Lachsterrine, während SIE auf Fischstäbchen und Milchreis aus der Tüte abonniert ist.

„Ich musste zum Beispiel lernen, dass es eine Einordnungsordnung im Geschirrspüler gibt. Das ist so eine Grundordnung, die Frauen im Kopf haben, wenn sie den Geschirrspüler einräumen“, erzählt ein Vater in Elternzeit aus Bonn. „Die großen Teller rechts, die kleine links – dass wir uns über so etwas mal ernsthaft streiten würden, hätte ich nicht gedacht.“

Viele Männer nehmen die neue Herausforderung an, kurioserweise sind es vor allem die Frauen, die mit der Rollenverteilung so ihre Probleme haben. Ein Grund: Unterschiedliche Wahrnehmungen und auch unterschiedliche Anforderungen und Vorstellungen, wie etwas gemacht wird.

Die überkommenen Rollenbilder sitzen fest: Weiterlesen »

Abgelegt unter Frauen, Rolllenbilder | 1 Kommentar »