Väter haften für volljährige Söhne und Töchter
Erstellt von Hans-Georg Nelles am Samstag 19. Dezember 2009
Das selbst in Juristenkreisen als abwegig bezeichnete Urteil zur »Störerhaftung« beim Familien-PC verlangt von Eltern auch nach der Volljährigkeit des Kindes Überwachungs- und Erziehungsmaßnahmen.
Papa haftet immer. Das jetzt erst im vollen Wortlaut veröffentlichte Urteil von Ende Mai zur Haftung bei der Familiennutzung eines Internetzugangs dürfte beträchtliches Kopfschütteln verursachen.
Das Landgericht Düsseldorf hat nach mehreren Einsprüchen nochmals dem Vater einer erwachsenen Frau, die Online-Urheberrechtsverletzungen beging, eine Pflicht zu »Sicherungs- und/oder Erziehungsmaßnahmen« verordnet. Väter, die ihre PCs also nicht vor Kindern wegsperren können, müssen für das Filesharing auch erwachsener Familienmitglieder geradestehen. Dies meint zumindest die 12. Zivilkammer des Landgerichts Düsseldorf.
Der Beschuldigte erklärte zwar, man könne doch nicht erwarten, eine rechtlich mündige Tochter permanent zu überwachen. Doch das Gericht machte klar, dass schon die Bereitstellung des Rechners eine Mitstörerhaftung begründe.
Samstag 26. Dezember 2009 um 15:19
Von wegen erwachsen: Gericht verlangt “Erziehungsmaßnahmen” bei erwachsener Tochter…
Böses Mädchen! Nein, nicht meine Kleine, die ist ja auch erst 16. Aber die erwachsene Tochter eines Vaters, der sich vor dem Landgericht Düsseldorf zu verantworten hatte und verurteilt wurde. Eine strafbare Handlung kann ihm zwar nicht nachgewi…
Sonntag 18. November 2012 um 05:54
Hallo Michael,Offensichtlich hattest Du ein bnedgewees Leben, bevor Du den Kurs kennenlernen konntest. Somit ist mir auch klar geworden, dass Drogen, kein aus im Leben bedeuten mfcssen, so wie in den Medien lauter tragischer Geschichten in Verbindung mit Drogen berichtet werden. Dabei will ich nun Drogen nicht unbedingt beschf6nigen, ebensowenig wie praktizieren, da ich bei mir in einem solchen Fall eine potenzielle Abhe4ngigkeit beffcrchte.Bis 30 Jahren kaufte ich mir in meiner Verzweiflung zahlreiche spirituelle Bfccher in der Hoffnung mit meinem Leben zurechtkommen. Doch legte ich die Bfccher nach zwei Seiten weg und sie blieben bis heute ungelesen. Mit 30 stiedf ich auf den Kurs, der in einer mir sehr zuge4nglichen und einfachen Sprache geschrieben war. So einer einfachen Sprache war ich bis dahin noch nie begegnet. Auch in diesem Sinn ist der Kurs einmalig. Endlich ein Weg, sagte ich mir. Und so befinde ich mich heute immer noch auf den Weg, d.h. mit der Ausfcbung des Kurses. Manchmal geht es leichter, manchmal identifiziert man sich wieder mehr mit dem Ego. Deshalb ist der Kurs ein Weg den man ein Leben lang geht. Doch flaut das Ego immer mehr ab. Vermutlich wird es nicht bis zu Null abnehmen, da ich mich immer noch in einem Kf6rper befinde, jedoch strebt es diesen Grenzwert von Null zu, d.h. es wird mir bewusst, dass es in Wirklichkeit gar nicht existiert. Ein signifikanter Unterschied zw. Dir und mir liegt unter anderem darin, dass mir noch keine Frau ein Angebot zum Knutschen oder Sex geboten hat. Und ich hatte das Angebot auch nicht gemacht, weil ich aus Angst zurfcckgewiesen zu werden den Wunsch in mir verdre4ngte. Daher blieb mir diese Erfahrung bis zum heutigen Tage leider erspart und obwohl ich weidf, dass der Sex blodf ein billige Imitat des Einheitsgeffchles von Seiten des Egos darstellt, he4nge ich in einem zugegeben geringeren Madfe daran, einfach nur darum, weil mir die Erfahrung vorenthalten blieb. Meine universelle Freundin konnte oder wollte dies nicht verstehen und so nahmen wir Abstand voneinander. Ich he4ngte noch eine Weile an ihr, weil sie mir einfach sympathisch war. Doch sie empfand es als le4stig. Und meine jetzige Freundin ist nett, lehnt aber, seitdem ihr Vater sie aus mir unerfindlichen Grfcnden gegen mich aufstachelte den Sex vollste4ndig ab. Mit jedem, nicht nur mit mir. Klingt strange ist auch strange . D.h. es fliedft etwas von mir hin, aber es kommt nichts zurfcck. Unsere Liebe ist also nicht wechselseitig. Ich weidf nicht ob ich zu diesem ungewollten Sex-Enthaltsamkeit ein Leben lang verdammt bin oder nicht. Manchmal stelle ich mir aber diese Frage. Ich wfcrde von keiner klerikal gepre4gten Verdammung sprechen, se4he ich nicht diese Wirkungen. Der Wunsch bindet mich an diesem ungelf6ste Thema, welches zugegebenermadfen illusorische Zfcge tre4gt.LG