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Archiv für Juni, 2009

‚Vater sein ist nicht nur Privatsache’

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Juni 2009

… meint Thomas Letz, bei der Industrie- und Handelskammer in Berlin unter anderem für den Bereich „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ zuständig.

Er möchte Betriebe für die Zielgruppe ‚Väter’ sensibilisieren. ‚Die Zeiten sind vorbei, in denen Personalverantwortliche in Unternehmen den Blick davor verschließen konnten, dass ihre Mitarbeiter auch Väter sind’, sagt er im vaeter-nrw Interview. …

Dr. Thomas Letz: Heute ist es den Vätern ein Bedürfnis, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und eine intensive Beziehung zu ihnen aufzubauen und zu pflegen. Sie bringen sich stärker bei der Kinderbetreuung und im Haushalt ein, als das früher der Fall war. Sie tun das nicht nur, weil ihre Partnerinnen das einfordern. …

Vaeter-nrw: Warum kümmert sich die IHK um das Thema „Neue Väter“? Ist es nicht Privatsache der Männer, wie sie ihre Vaterschaft gestalten?

Dr. Thomas Letz: Väter tragen das Thema Vaterschaft ja in die Unternehmen hinein. Wer heute ein Einstellungsgespräch mit einem Mann zwischen 20 und 30 führt, wird schon fast zwangsläufig auf familienfreundliche Maßnahmen angesprochen. Personalverantwortliche brauchen inzwischen auf diese Fragen eine Antwort. Nichts sagen und das Thema aussitzen, geht nicht mehr. Väter fordern Familienfreundlichkeit zunehmend ein. Umfragen ergaben, dass das für ganz viele sogar ein wichtigerer Punkt ist als die Gehaltshöhe. Familienfreundlichkeit gibt dann letztlich den Ausschlag, für welches Unternehmen sich ein Bewerber entscheidet. Da hat sich in den letzten Jahren extrem viel verändert. …

Vaeter-nrw: Ist das nur ein Trend oder ein gesellschaftlicher Wandel?

Dr. Thomas Letz: Die „neuen“ Väter sind sicher nicht nur eine Modeerscheinung. Wir erleben einen Wertewandel hin zu einer stärkeren Familienorientierung. Männer merken, dass sie die Erlebnisse und Erfahrungen mit den Kindern bereichern. Das werden sie nicht mehr aufgeben wollen. Ich bin mir sicher: Der Wandel geht weiter. …

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… zum schmunzeln

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Juni 2009

Die Pariser Agentur Agence V hat für Volkswagen einen Spot entwickelt, der bei jungen Vätern Gehör finden dürfte, oder?

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Väter wollen sich um ihre Kinder kümmern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Juni 2009

Die Väter von heute sind engagiert, scheuen sich nicht, mit dem Kinderwagen spazieren zu gehen und sind auch bereit, die Windeln zu wechseln. Dennoch ist es ihnen immer weniger gegönnt, die Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, weiß Martin Christandl, Leiter der Mannsbilder-Beratungsstelle in Innsbruck.

Karenz kein Thema

„Bereits in den letzten Jahren ist der Druck auf die Väter gewachsen. Die finanzielle Situation wird in vielen Familien immer schwieriger und statt für die Kinder da zu sein müssen sie noch mehr Stunden im Job verbringen“, so Christandl. Und so ist die Väterkarenz für viele Tiroler nicht einmal mehr als Möglichkeit andenkbar, „weil das Geld knapp ist und die Männer in der Regel halt einfach mehr verdienen als die Frauen.“ Christandl und sein Team versuchen dennoch den Männern Mut zu machen, „den Schritt in die Karenz zu gehen“.

Schade, dass sich viele trotz neuer Vaterrolle für das volle Berufs- und halbe Familienleben entscheiden müssen, denn die Väter von heute spüren laut Christandl „eine große Sehnsucht, die Kindererziehung gut auf die Reihe zu bringen und dabei auch die Partnerschaft zu pflegen“. Die Erziehung sei eine „Herzensangelegenheit“ geworden.

Kritik an Betrieben

Damit die Väter auch wirklich Väter sein dürfen, müssen sich laut Christandl die Rahmenbedingungen verbessern. Vorbild seien die nordeuropäischen Staaten, „wo die Männer mit 70 bis 80 Prozent des Gehalts in Karenz gehen.“ Finanziell müssten die Familien so weit entlastet werden, „dass Kinder nicht automatisch eine Belastung sind, damit man sich nicht die Frage stellen muss, ob zwei bis drei Kinder möglich sind.“

Sehr, sehr wenig Verständnis haben die Tiroler Betriebe für Väter. „Viele haben mir erzählt, dass es nur mit Mühe und Not möglich war, die Arbeitszeit auf 30 Wochenstunden zu reduzieren.“

Mehr zutrauen

An die Frauen appelliert Christandl, dass „sie ihren Männern mehr zutrauen“. Viele Frauen hätten einfach noch Scheu, die Männer mit den Kindern allein zu lassen. „Aber gerade das ist wichtig. Kinder brauchen ihre Väter und manchmal eben ganz allein für sich.“

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Väter brauchen mehr Unterstützung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Juni 2009

Die ‚Aktion Leben’ aus Österreich fordert mehr Beratung und Unterstützung für werdende Väter. Anlässlich des Vätertags am kommenden Sonntag wies deren Generalsekretärin Martina Kronthaler in einer Pressemitteilung darauf hin, dass es Gesellschaft und Politik Männern schwer mache, aktive Väter zu sein. „Die Hälfte der Eltern sind Väter – diese Tatsache muss wesentlich präsenter in unserem Denken und Handeln werden. Vatersein ist schön und bietet viele Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung“, so Kronthaler wörtlich.

Aktive Väter, die von Gesellschaft und Politik anerkannt werden, seien letztlich auch ein Beitrag zur Gleichstellung von Frauen. Denn auch für sie werde damit die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert, betonte Martina Kronthaler.

Für die Entwicklung eines Kindes sei eine anwesende und aktive männliche Bezugsperson äußerst wichtig: „Die Gesellschaft vergibt eine große Chance, wenn sie auf Väter verzichtet“. Für Väter, die sich die Kinderbetreuung und Haushaltspflichten mit den Müttern teilen, fehlten weitgehend die Vorbilder.

Während sich Mädchen meist sehr früh mit einer möglichen Mutterrolle auseinandersetzen, würden Jungen dagegen über eine mögliche Vaterschaft und die Auswirkungen auf ihr Leben gar nicht nachdenken, schilderte Martina Kronthaler die Erfahrungen aus vielen Workshops der ‚Aktion Leben’ für Jugendliche. „Den Jungen fehlt in dieser Phase häufig auch das Vorbild des eigenen Vaters oder anderer Männer“.

Entsprechend viele Ängste löse später eine – womöglich ungeplante – Schwangerschaft der Partnerin aus. Männer stellten ihre „Eignung“ als Vater in Frage und fühlten sich mit der neuen Verantwortung überfordert. „Für werdende Väter brauchen wir dringend spezielle Beratung, die auch entsprechend beworben wird“, forderte Martina Kronthaler. Diese Beratung müsse ‚an Orten stattfinden, die von Männern besucht werden’.

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Mütter streben meist alleinige Obsorge an …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Juni 2009

… und Väter kämpfen um ihr Sorgerecht. Dabei werden die Kinder oft zum Mittel der Macht. Der gerade in den Kinos angelaufene Film ‚Der entsorgte Vater’ von Douglas Wolfsperger zeigt dies eindrucksvoll auf.

Das Thema gewinnt, nicht nur in Deutschland zunehmend an Bedeutung: So wird in Österreich inzwischen jede zweite Ehe geschieden – davon betroffen sind rund 22.000 Kinder jährlich. Die Zahl der Trennungskinder aus Lebensgemeinschaften beläuft sich laut Statistik Austria auf etwa 6000. Unabhängig davon, ob vormals verheiratet oder nicht, kämpfen auch dort immer mehr Väter um das Sorgerecht für ihr Kind.

„Sie wehren sich zunehmend dagegen, aus der Erziehung, der Lebensplanung und Vermögensverwaltung des Kindes einfach weggeschnitten zu werden“, erklärt die Wiener Scheidungsanwältin Manuela Prohaska der „Wiener Zeitung“. Im Gegensatz zu Deutschland, wo nach einer Scheidung seit mehr als drei Jahren beiden Elternteilen das gemeinsame Sorgerecht erteilt wird, kann in Österreich ein Elternteil sein Veto einlegen.

Mütter streben laut Prohaska häufig die alleinige Obsorge an, „um sich nicht Diskussionen mit dem Ex-Partner – etwa über die Schullaufbahn des Kindes – stellen zu müssen“. Gerade dieses Mitspracherecht wollen sich viele Männer nicht mehr nehmen lassen. Darauf basiert laut Prohaska der Kampf vieler Väter um die Obsorge – ein langwieriges Verfahren, während dessen das Kind zumeist bei der Mutter bleibt.

„In dieser kritischen Phase wird die Vater–Kind-Beziehung bereits auf eine harte Probe gestellt“, erläutert die Psychologin Angelika Göttling von der Kinderklinik Glanzing, die häufig von Richtern als Gutachterin in Obsorgestreitereien herangezogen wird.

Während die Mühlen der Bürokratie mahlen, wird der abwesende Elternteil dem Kind nämlich immer fremder, und das elterliche Entfremdungssyndrom oder ‚Parental Alienation Syndrome’ kann eintreten: Unter dem Einfluss des betreuenden Elternteils und aus Angst, auch diesen zu verlieren, beginnt das Kind, die Liebe des abwesenden zu verleugnen.

Ist diese psychische Beeinflussung tatsächlich nachweisbar, kann das laut Göttling sogar den Ausschlag dafür geben, dass der Vater das alleinige Sorgerecht erhält. „Einem Elternteil, der die Bindung zum anderen nicht fördert, mangelt es offensichtlich an Betreuungskompetenz“, erklärt die Psychologin.

In Deutschland wird das vor 10 Jahren verabschiedete Gesetz zur gemeinsamen Sorge jetzt endlich evaluiert und die oben beschriebenen Motive und Mechanismen dabei hoffentlich berücksichtigt.

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Wenn ein Jugendamtsleiter Väter für überflüssig erklärt …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Juni 2009

…dann müssen Kinder eben ohne ihren Vater aufwachsen. Zwar ist sich die Wissenschaft einig, dass für eine gesunde Entwicklung eines Kindes, beide Elternteile wichtig sind, dennoch scheinen Sozialpädagogen vaterlose Kinder zu bevorzugen bzw. die Vaterlosigkeit zu fördern.

Wozu auch braucht ein Kind eine väterliche Identifikationsfigur? Eine solche „Figur“ scheint für Sozialpädagogen nur eine Bedeutung rein theoretischer Natur zu haben und so behauptet der Leiter des Fachbereichs Jugend und Familie der Stadt Neu-Ulm, Herr Lassernig, dass Väter für Kinder nichts als neue Probleme mit sich bringen.

Auch wird kein Gedanke daran verschwendet, dass Kinder ein Grundrecht darauf haben, ihre Väter zu kennen und mit ihnen Umgang zu haben. Wozu auch, wenn schon ein Jugendamtsleiter eine so schlechte Meinung vom eigenen Geschlecht hat, dass er seine Geschlechtsgenossen für die kindliche Entwicklung für überflüssig hält und damit implizit für eine vaterlose Gesellschaft plädiert.

Ein sehr unschönes Beispiel, welches – was Jugendämter anbetrifft – leider kein Einzelfall ist, liefert der Bericht von Roland Ströbele in der Augsburger Allgemeine vom 4. Juni:

‚Der kleinen Emilia geht es prächtig. Zwei Monate, nachdem der von seiner Mutter ausgesetzte Säugling in eiskalter Nacht am Hintereingang der Donauklinik in Neu-Ulm aufgefunden worden ist, entwickelt sich das Baby in der Obhut seiner Pflegeeltern nach Auskunft von Jugendamtschef Tillmann Lassernig „hervorragend“. […]

Nach wie vor unbekannt ist der leibliche Vater der kleinen Emilia. Die Mutter des Kindes kann oder will den Namen nicht preisgeben.

Für das Neu-Ulmer Jugendamt ist dies eine Tatsache, die das weitere Verfahren nur erleichtern kann. Lassernig: „Wäre der Vater des Kindes bekannt, würde dies das Adoptionsverfahren eventuell nur erschweren, weil der Mann natürlich ein Mitspracherecht hätte, wenn es um die Zukunft des Kindes geht“.‘

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Österreichs Väter sind 108 Millionen wert

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Juni 2009

Am kommenden Sonntag wird in Österreich Vatertag gefeiert. Ein Umstand, der nicht nur die Väter, sondern vor allem auch den Handel glücklich macht.

Vier von zehn Österreichern werden den kommenden Sonntag dazu nutzen, ihre Väter und Ehemänner zu beschenken. Das lassen sich die Söhne, Töchter und Partner einiges kosten. „Der Vatertag bringt dem österreichischen Handel einen zusätzlichen Umsatz von 108 Millionen Euro“, sagt Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien.

Die 108 Millionen Euro werden hauptsächlich in Süßes, Bücher, Einladungen und Genussmittel investiert. Weniger populär sind heuer die „klassischen“ Männer-Geschenke wie Werkzeug, Sportartikel und Elektrogeräte. Auffallend ist, dass die kleinen Aufmerksamkeiten häufiger von Frauen kommen. Während in Österreich jede zweite Frau ein Präsent erwirbt, kümmern sich bei den Männern lediglich 37 % um ein passendes Vatertags-Geschenk.

Dafür geben Männer mehr für die Präsente aus. Schoki, Bücher & Co. werden um 43 Euro eingekauft, Frauen geben „nur“ 37 Euro aus.

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4 Tipps für Stay-at-Home Dads

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Juni 2009

Brad Kane, Vater und Schriftsteller aus Marlborough, Massachusetts gibt Vätern, die ihren Job mit Kindern und Haushalt erledigen Tipps, wie sie mit sich und ihren Partnerinnen besser klar kommen können.

1. Combat isolation: Without the traditional outside contacts of work and leisure, branch out in nontraditional ways. Volunteer at your child’s school; talk with other parents at the park or playgroup, even if they are all women; set up playtimes with other stay-at-home dads.

2. Keep cool about crying: Often as first-time providers, stay-at-home dads aren’t prepared for the stress of extended crying fits from a child.

3. Be confident: Show your wife that your methods work, too. My wife criticized me for letting our child cry in her room for as long as 20 minutes. While it took Maggie several days to adjust, my wife eventually agreed with my method when we both got to sleep through the night.

4. Redefine a day’s goals: Stay-at-home dads must still realize the value in what they are doing and not get caught up in the usual measures of success, like money earned.

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Es ist mehr möglich als Mann denkt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Juni 2009

maennerzeitung_2_2009_kleinSoeben ist die neue Ausgabe der Schweizer Männerzeitung zum Thema – „Arbeitswelten – ein Kernbereich männlicher Identität“ erschienen. Heute arbeiten immer noch 95% der Männer Vollzeit, wenn sie eine Stelle haben. Väter arbeiten sogar noch länger als kinderlose Männer. Grund genug für die Männerzeitung der Frage nachzugehen:

Muss das so sein? Wie könnte es anders werden?

Portraits und Interviews mit Vertretern von KMU‘s, Gewerkschaftern, Bankern, einem Bikiniverkäufer und Hausmann zeigen, dass mehr „Modelle“ möglich sind, als man(n) gemeinhin denkt.

Vertieft werden die Themen „Chancen und Grenzen der Teilzeitarbeit“ (Jürg Baillod, Fachmann für Teilzeitarbeit) und „Burnout“ mit einem erstaunlichen Fazit des Autors: „Was wir heutzutage als Burnout erleben ist nicht allein ein Zuviel an Anforderung, sondern vor allem auch ein Zuwenig an Sinn.»

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Radiokolleg – Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Juni 2009

Statistisch gesehen weigern sich immer mehr junge Männer, Vater zu werden. Sie ziehen das Zusammenleben in einer kinderlosen Beziehung vor. Ist die Vaterrolle in Verruf geraten? Oder sind es ökonomische Gründe, die junge Männer davor zurück schrecken lassen, eine Familie zu gründen?

Das Bild des Vaters hat sich in mitteleuropäischen Gesellschaften während der vergangenen 200 Jahre radikal verändert. Der Mann hat seine Rolle als Pater Familias aufgegeben. Die ideale Familie des 21. Jahrhunderts ist partnerschaftlich organisiert.

Diese Veränderungen sind Resultat der politischen Frauenbewegung. Männer sind durch die aktuellen Genderdiskussionen unter Druck geraten. Ein neues Rollenverständnis ist gefragt. Wie soll der Vater der Zukunft aussehen? Woran soll er sich orientieren? Welche Pflichten muss er übernehmen und welche Rechte stehen ihm zu?

Ein Radiokolleg im OE1, Montag, 8. Juni bis Mittwoch, 10. Juni 2009, jeweils 9:05 Uhr

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