der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Archiv für Januar, 2008

Frauen durchschauen Männer sofort

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Januar 2008

Folgenden Text habe ich bei der Google – Recherche zum Begriff ‘Super-Daddy’ gefunden, Datum unbekannt.

Sorry, Männer: Da könnt Ihr noch so kinderlieb tun – ob Ihr es wirklich seid, weiß SIE schon längst. Laut einer Studie von US-Forschern brauchen Frauen nämlich nur einen Blick in sein Gesicht zu werfen, um zu wissen, ob er Macho oder Super-Daddy ist.

In ihrer Studie förderten Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in Santa Barbara Erstaunliches zu Tage: Frauen lesen im Gesicht eines Mannes wie in einem offenen Buch.

Schon länger bekannt ist, daß der Testosteronspiegel eines Mannes die weibliche Partnerwahl beeinflußt. Ein hoher Wert des Sexualhormons schlägt sich in markanten Gesichtszügen, wie etwa einem breiten Kinn, nieder. Diesen Typ bevorzugen Frauen für eine kurzfristige Affäre. Der potentielle Partner fürs Leben hat dagegen eher weichere Züge.

Neu dagegen ist, wie genau Frauen den Testosterongehalt offenbar bestimmen können. In ihrem Experiment legten die Psychologen jungen Frauen Bilder von Männern vor. Bei diesen Männern wurde zuvor der Testosterongehalt bestimmt und ihre Einstellung zu Kindern erfragt.

Das überraschende Ergebnis: Intuitiv benannten die Frauen genau die Männer als potentielle Lebenspartner, die zuvor eine positive Einstellung zu Kindern geäußert hatten.

Quelle

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Was Männer an Frauen mögen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Januar 2008

… um das herauszufinden befragte das Gewis-Institut 1054 Männer zwischen 24 und 35 Jahren für die Zeitschrift “Young” des Burda-Verlags.

Fast alle Männer (97 %) können demnach Zickigkeit und Launen ihrer Partnerin nicht ausstehen. 71 % fühlen sich von Frauen mit Putzfimmel genervt. Mehr als die Hälfte der Befragten geht auch auf die Nerven, wenn sie sein Handy auf SMS nachprüft, ihn nach der neuen Kollegin ausfragt oder andere eifersüchtige Anwandlungen hat. 70 % haben kein Verständnis für weibliche Shopping-Touren.

Für 98 % der Befragten ist es wichtig, dass ihre Liebste immer für sie da ist und zuhören kann. 97 % brauchen das Gefühl, von einer Frau ernst genommen zu werden. 90 % wünschen sich eine ausgeglichene, fröhliche Partnerin an ihrer Seite. Weiterlesen »

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Papa nicht allein zu Haus

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Januar 2008

Heute Vormittag lief im Deutschlandfunk die Sendung ‘Papa allein zu Haus‘ zum Thema Väter in Elternzeit.

Neben Svenja Hofert aus Hamburg und Peter Bohning aus Köln war ich der dritte Studiogast einer interessanten und kurzweiligen Sendung, an der sich auch viele Zuhörer und Anruferinnen beteiligten.

Für alle, die die Sendung nicht Life verfolgen konnten, hier können Sie in Ruhe nachhören.

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Die neuen Männer – Märkte

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Januar 2008

Das Zukunftsinstitut von Matthias Horx bietet neue Männer feil und macht den Mann zur Marke. Im Mittelpunkt eines Seminars steht die Frage, wie Unternehmen und Agenturen den veränderten Bedürfnissen von Männern gerecht werden können.

‚Männerbücher gibt es in Hülle und Fülle, immer mehr Alphatiere outen sich als sorgende Papas, Wirtschaftsmagazinen machen sich in Titelgeschichten Gedanken über das Schicksal unserer Jungs.

Männlichkeit erlebt gerade einen dramatischen Bedeutungswandel. Klassische Marketing-Hebel versagen plötzlich, denn Männer greifen auch in den Cremetopf und entdecken die eigene Gefühlswelt. Knackige Begriffe für den neuen Mann gibt es in Hülle und Fülle: Metrosexuell, Softie 2.0, Super-Daddy.’

Von wegen Fülle, zu ‘Softie 2.0’ findet Google gerade mal 2 Einträge.

Das Seminar verspricht unter anderem Antworten auf folgende Fragen

‚In welche Richtung verändert sich das Mannsein in Zukunft? Warum werden Super-Daddys zum neuen Leitbild? Welche Konsequenzen hat das veränderte Männerbild für Märkte und Marketing? Wie kann die vielfach unterschätzte Zielgruppe Mann besser erreicht werden?’

Da bin ich ja mal am Ende des Jahres gespannt, ob aus diesem Trend mehr geworden ist als Werbewirklichkeit.

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Großeltern – Elternzeit kommt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Januar 2008

Geht es nach einem Plan des Familienministeriums, könnten Oma und Opa bald Elternzeit bekommen. Zwar nicht für ihre eigenen Kinder, aber für die Enkel – gesetzt den Fall, bestimmte Voraussetzungen werden erfüllt.

Das Bundesfamilienministerium will auch für Großeltern einen gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit schaffen. Für die Betreuung ihrer Enkel sollen Großeltern bis zu drei Jahre von ihrem Job freigestellt werden können, sagte Ministeriumssprecher Hanno Schäfer dem epd. Es gehe es in der Regel um Kinder, deren Mütter oder Väter noch minderjährig sind.  Weiterlesen »

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Papa allein zu Haus

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Januar 2008

Wenn Väter Elterngeld beantragen, eine Sendung von Daniela Wiesler und Matthias Sommer im Deutschlandfunk.

Mehr Zeit für Familie und Kinder – aber wie lässt sich das bewerkstelligen? Seit Einführung des Elterngeldes im Januar 2007 nehmen zunehmend auch Männer für ihre Kinder eine berufliche Auszeit. Sie wollen nicht nur Ernährer sein und eine Statistenrollen in der Familie spielen. Aber Elternzeit muss “Mann” sich leisten können.

Dabei nimmt nur etwa jeder fünfte Vater das Elterngeld volle zwölf Monate in Anspruch, vielfach Geringverdiener oder Erwerbslose. Wer dagegen gut verdient, beschränkt sich meist auf zwei “Väter-Monate”.

Das Elterngeld wird auf 14 Monate ausgedehnt, wenn der Partner, in der Regel der Vater, mindestens zwei Monate die Kinderbetreuung übernimmt. Es ist aber auch der umgekehrte Fall möglich. Zwei Monate bleibt die Frau und zwölf Monate der Mann zu Hause. Für die meisten Väter ist das aber kein Thema.

Offenbar fürchten viele, bei einer längeren Elternzeit ihre berufliche Karriere zu gefährden oder gar ihren Arbeitsplatz zu verlieren.

Wie gehen Männer mit dem Rollentausch um, welche Schwierigkeiten tun sich auf? Erziehen Väter ihre Kinder anders und wie sieht es mit dem Ansehen der Hausmänner in der Gesellschaft aus?

Sendetermin: Freitag 18. Januar von 10:10 bis 11:30

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Herdprämie ist Unwort des Jahres 2007

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Januar 2008

Die ‘Herdprämie’ ist zum Unwort des Jahres 2007 gewählt worden. Das Wort diffamiert nach Ansicht der Jury Eltern, insbesondere Frauen, die ihre Kinder zu Hause erziehen, anstatt einen Krippenplatz in Anspruch zu nehmen.

Inzwischen gibt es ein ganzes Wortfeld, das die Diffamierungsabsicht ebenfalls deutlich werden lässt. Dazu gehören unter anderem die Varianten “Aufzuchtprämie”, “Gluckengehalt” und “Schnapsgeld”.

Mich würde mal interessieren, auf welchem Platz das ‘Wickelvolontariat’, mit dem ja insbesondere Väter in Elternzeit diskreditiert werden, gelandet ist.

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Bayers merkwürdige Männer-Pillen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Januar 2008

Spiegel Online berichtet heute über die Bemühungen des Bayer Konzerns, sich mit einer breit angelegten PR-Kampagne als “kompetenter und sachkundiger Ansprechpartner für Männer” zu positionieren. Die Botschaft hören viele sicherlich gerne:

Bayer will eine Art Jungbrunnen für Männer ab 40 entdeckt haben: Eine Potenzpille und Testosteron sollen Blutgefäße reparieren, Bäuche schrumpfen und Muskeln wachsen lassen.

Allein, es fehlt die Wirkung. Dabei wäre vieles so einfach:

‚Die meisten Männer aber können ihre Leistung im Bett selbst beeinflussen. “In 60 bis 70 Prozent der Fälle kommen Erektionsstörungen vom Rauchen”, sagt Eberhard Nieschlag von der Universität Münster. Sei die Lunge erst einmal kaputt, “dann hilft auch alles Testosteron dieser Welt nicht mehr”. Weiterlesen »

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Väter sollen zur Mütterberatung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Januar 2008

Aber vorher bekommen diese noch schnell ein neues Schild an die Türe:

‚Die 374 Mutterberatungsstellen in Nieder-Österreich heißen ab sofort “Mutter-Eltern-Beratung”. Denn auch die Väter sollen in die Beratung miteinbezogen werden. Vor allem beim ersten Kind suchen Eltern die Beratungsstellen auf. Erziehung wird partnerschaftlich
Immer mehr Väter kümmern sich um die Erziehung ihrer Kinder.

Was sich früher für einen Vater nicht geschickt hat, ist heute meist selbstverständlich. Es ist nicht mehr allein die Aufgabe der Mütter, die Kinder zu betreuen.

Die Analyse ist gut, die Umsetzung aber bestenfalls ‚gut gemeint’. Denn erstens werden Väter mit der Bezeichnung ‚Eltern’ nur indirekt mitgemeint. Wenn Einladungen an ‚Eltern’ ausgesprochen werden, im Kindergarten oder in der Schule, treffen sich überwiegend Mütter und zweitens ändert sich am Personal und am Beratungskonzept gar nichts.

Väter brauchen aber (auch) männliche Ansprechpartner und wollen auch entsprechend angesprochen werden.

Wie hat das mit dem Gendern angefangen? Sprache ist wirklich entlarvend.

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Jens Lehmann entscheidet sich für seine Familie

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Januar 2008

… und damit gegen Borussia Dortmund. Der Nationaltorhüter gab heute bekannt, dass er nicht in die Bundesliga zurückkehren wird. Damit ist sein Stammplatz im DFB-Team für die EM 2008 in Gefahr.

“Obwohl es eine sehr reizvolle Aufgabe gewesen wäre, wieder für Borussia Dortmund in der Bundesliga zu spielen, habe ich mich aus privaten Gründen gegen diesen Schritt entschieden”, wird Lehmann in einer DFB-Pressemitteilung zitiert.

In einem Interview mit der ZEIT, das unter der Überschrift ‚Und Papa steht im Tor’ im Mai 2006 veröffentlicht wurde, finden sich Erklärungen für diese Entscheidung.

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