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Archiv für die 'Väter' Kategorie

Was Mütter über Väter denken

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Mai 2013

Muetter_VaeterMütter nehmen den Wandel der Vaterrollen nicht nur wahr, sie gestalten ihn aktiv mit. Besonders gegenseitige Unterstützung in allen Lebensbereichen durch partnerschaftliches Handeln steht dabei im Mittelpunkt. Das hat eine Online-Befragung der Besser Betreut GmbH und der Väter gGmbH unter mehr als 1.000 Müttern ergeben.

„Verantwortung übernehmen, Partnerschaftlichkeit und Emotionalität: Das macht einen modernen Vater aus“, fasst Manuel Nothelfer, Geschäftsführer der Besser Betreut GmbH, einen Teil der Ergebnisse zusammen. Mehr als die Hälfte aller Befragten nannten mindestens eine dieser Eigenschaften.

Vor allem in Lebensbereichen, die vor einigen Jahren noch reinen Geschlechtsklischees entsprachen, wird der Wandel deutlich: Väter sehen sich nicht mehr ausschließlich als Ernährer, sondern wollen auch eine aktive Rolle in der Kindererziehung spielen. Mütter hingegen wollen nicht mehr nur für Haus und Kinder verantwortlich sein, sondern die Familie auch finanziell unterstützen. Mütter und Väter stellen sich den Aufgaben, das Familienleben ihren Bedürfnissen entsprechend zu gestalten und suchen gemeinsam nach Lösungswegen.

Gerade die modernen Väter brauchen dabei die Unterstützung der Mütter. Und sie erhalten diese auch. Kompromissbereitschaft, Freude und Teamgeist im gemeinsamen Zusammenleben sowie das Akzeptieren eigener Lösungswege bei der Kindererziehung sind laut der Studie die Grundpfeiler für eine moderne Partnerschaft. Nur lässt sich dies nach wie vor schwer auf den wirtschaftlichen Bereich übertragen: 42 % der befragten berufstätigen Mütter geben an, in Teilzeit zu arbeiten und bestätigen damit den allgemeinen Trend in der Bundesrepublik. In mehr als der Hälfte aller Partnerschaften gehen lediglich die Mütter in Elternzeit.

Darüber hinaus suchen die meisten Paare Alternativen, um Beruf und Familie zu vereinbaren. Während für 45 % die partnerschaftliche Aufteilung von familiären Aufgaben am wichtigsten ist, können immerhin 36 % auf jobbezogene Lösungen wie flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice zurückgreifen. Ein Viertel der befragten Mütter engagiert zusätzlich externe Dienstleistungen wie Babysitter oder Haushaltshilfen.

Die Wünsche der Väter werden auch von den Müttern wahrgenommen. Dies zeigt die hohe Bedeutung partnerschaftlicher Werte. Und diese Werte werden in Zukunft auch die Kulturen in Unternehmen prägen. Wirtschaft und Politik scheinen noch nicht auf den Wandel eingestellt: Zu sehr setzen Sie noch auf die alleinige Unterstützung der Frauen und Mütter, die Bedürfnisse der Väter werden zu selten in eine ganzheitliche Veränderung der Unternehmenskultur mit einbezogen. Jedoch sollte die Reichweite dieser Entwicklung nicht unterschätzt werden. Die heutigen Eltern wollen beides: Familie und Karriere.

Die Frage, die die Autoren der Studie „Väter zwischen Karriere und Familie – Teil 2: Die Sicht der Mütter“ fast umgehauen hat „Wie wichtig ist Ihnen der Berufliche Erfolg Ihres Partners?“ wurde diesmal nicht gestellt, schade. Es waren übrigens 90 % der Mütter, denen dies wichtig bzw. sehr wichtig war.

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Campinos Lied über Söhne und Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. April 2013

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Was unsere Mütter und Väter verschwiegen haben

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. April 2013

… hat Konsequenzen nicht nur für die Kinder. Im Interview mit der Badischen Zeitung spricht die Journalistin Sabine Bode über die Folgen für die Kriegsenkel.

BZ: Das Interesse am Thema ist seit Erscheinen Ihres Buchs kontinuierlich gewachsen. Jetzt ist es ein Medienthema. Der ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ scheint als Katalysator zu wirken.
Bode: In jedem Fall. Die Jahrgänge der Kriegsenkel reagieren besonders stark. Ich erkläre mir das so, dass sie durch den Film auf einen blinden Fleck gestoßen wurden: die Erfahrungen und Verstrickungen der Großeltern während der NS-Zeit und im Krieg.

BZ: Die über Jahrzehnte verschwiegenen Kriegskindheiten haben in vielen Familien deutliche Spuren hinterlassen, sagen Sie. Welche sind das?

Bode: Kriegsenkel berichten von schwierigen Beziehungen zu ihren Eltern, für deren Wohl sie sich schon als Kinder in unerklärlicher Weise verantwortlich fühlten. Bis heute ist das so. Dennoch lautet ein häufiger Satz: Ich kann meine Eltern emotional nicht erreichen. Ich erfuhr von einem verunsicherten Lebensgefühl, einem Gefühl des Bedrohtseins, das aus der eigenen Biografie nicht zu erklären ist. Trotzdem sind sie nicht auf die Idee gekommen, dass sie von den Erlebnissen ihrer Eltern und Großeltern belastet sein könnten. …

BZ: Wohin führte die Suche der Kriegsenkel nach ihrer Identität?

Bode: Der wichtigste Schritt war, sich vorzustellen, was ihre Eltern als Kinder und Jugendliche hätten erlebt haben können, und ihnen dann Fragen zu stellen. Das kann das im Ergebnis bedeuten: Früher habe ich mich geschämt für meine Ängste. Jetzt begreife ich: Ich habe die Ängste meiner Eltern geerbt.

BZ: Haben manche neue Familienzusammenhänge entdeckt, verschwiegene Väter, Mütter, Angehörige?

Bode: Sicher. Da hieß es: In unserer Familie gab es keine Nazis, aber beim Einblick in die Entnazifizierungsakten stellt sich heraus, dass Opa Blockwart war und das seit 1933. Oder: Vater kann nicht das leibliche Kind von Großvater sein. Der kam 1954 aus der russischen Gefangenschaft heim – Vater ist 1952 geboren. …‘

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Wenn Söhne gegen ihre Väter aufbegehren

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. April 2013

Die Inszenierung verfügt durchaus über Elemente eines Splatterfilms, inhaltlich handelt sie jedoch vom Konflikt der Generationen. Das Theaterhaus Jena bringt „Titus Andronicus – Brief an den Vater“ auf die Bühne.

Regisseur Christopher Rüping kombiniert in dem Stück zwei Werke: William Shakespeares Generationenklassiker „Titus Andronicus“ in der Übersetzung von Heiner Müller und Franz Kafkas autobiografisches Dokument „Brief an den Vater“. Beide Texte sind vollkommene Gegenstücke, der eine ist voller expliziter Gewalt und offener Konfrontation, der andere konfliktscheu und überreflektiert. „Was Kafka nicht schafft zu formulieren an Rache und Konfrontation, das schafft Shakespeare und was Shakespeare fehlt an Differenzierung gegenüber der Elterngeneration, das schafft der extrem überreflektierte Kafka umso mehr“, sagte Dramaturg Jonas Zipf. Gemeinsam ist beiden Texten, dass sie sich in ihrer Zeit mit dem Konflikt zwischen Vater und Sohn auseinandersetzen.

Angereicht wird die Inszenierung mit Erzählungen der Schauspieler über ihre Väter, ihr Dasein als Sohn oder Tochter, über Liebe und Konflikt. „Ziel ist es, ein Bild von Familiengenerationen zu erhalten, das breit gefächert ist über Jahrhunderte hinweg“, erklärte der Regisseur. Für Bühne und Kostüme zeichnen verantwortlich Veronika Bleffert und Benjamin Schönecker, die Musik stammt von Christoph Hart.

Premiere hat „Titus Andronicus – Brief an den Vater“ am 18. April 2013, 20 Uhr. Weitere Vorstellungen sind am 19. und 20. April sowie am 23., 24. und 25. Mai. Väter mit Sohn oder Tochter erhalten zwei Eintrittskarten zum Preis von einer.

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Wenn Väter die Wahl hätten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. April 2013

eltern_wahlArbeitszeiten, Kita-Ausbau, Betreuungsgeld – das Wahljahr steht im Zeichen der Familienpolitik. Doch was wünschen sich Eltern wirklich für sich und ihre Kinder? Eine heute veröffentlichte Studie im Auftrag des Magazins „Eltern“ hat versucht, Antworten zu finden.

Das Ergebnis sind Wünsche, die an manchen Stellen erstaunlich konservativ sind – und an anderen überraschend modern. Spiegel Online hat die Kernaussagen der Studie zusammengefasst:

1. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit liegt eine Kluft. Nur wenige Eltern schaffen es, ihre favorisierte Rollenverteilung auch im Alltag umzusetzen.

  • Gerade einmal 6 % der befragten Eltern sprechen sich für das traditionelle Alleinverdienermodell aus – aber 14 % befinden sich in einem.
  • 40 % finden es gut, wenn er Vollzeit arbeitet und sie Teilzeit. In der Wirklichkeit sieht es so aus: Bei knapp 57 % arbeitet er Voll-, sie Teilzeit.
  • 38 % favorisierten in der Umfrage die Variante „beide arbeiten 30 Stunden und teilen sich Hausarbeit und Kinder“. Realisieren können dieses Modell jedoch nur 6 % der Befragten, die mit einem Partner zusammenleben.
  • 16 % der Befragten gaben an, dass sie in ihrer Ehe beide Vollzeitjobs hätten, sich Hausarbeit und Kinderbetreuung gleichermaßen teilen. 13 % der Eltern wünschen sich dieses Modell. …

2. Das wichtigste Anliegen von Eltern bleibt eine gesicherte Kinderbetreuung:

  • Nur 25 % der befragten Eltern ist der Meinung, dass genügend Kita-Plätze für Kleinkinder vorhanden sind. Und jeder Zweite (48 %) würde den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz einklagen, sollten sie keinen bekommen. …

3. Die diversen Zuschüsse und Steuervorteile in der Familienpolitik sind umstritten:

  • Demnach ist das Ehegattensplitting überraschend beliebt: Vier Fünftel der Eltern (81 %) wollen die gemeinsame steuerliche Veranlagung von Verheirateten beibehalten. …

Generell fiel es den befragten Eltern schwer, im Dschungel von Leistungen und Forderungen den Durchblick zu behalten. Für die Studie befragte Forsa im Laufe des Januars 1000 Mütter und Väter von minderjährigen Kindern in Deutschland

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Väter und Söhne – Der Maler Karl Heidelbach und sein Künstler-Sohn Nikolaus

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. April 2013

Ende der 50er-Jahre wurde er bekannt mit seinen menschlichen Roboterpuppen im Stil der Neuen Sachlichkeit: der Maler Karl Heidelbach. Doch der große Durchbruch blieb ihm zeitlebens versagt. Umso erfolgreicher wurde der Sohn Nikolaus, der angelehnt an Vaters Figurenrepertoire ein bekannter Buchillustrator geworden ist. „Es ist der Blick, den mir mein Vater beigebracht hat“, meint er dazu. Seit den Achtziger Jahren bevölkern seine Figuren, Tiere und Ungeheuer zahlreiche Kinder- und Märchenbücher. Sehr liebevoll setzt er das Erbe seines Vaters fort. Jetzt zu sehen in der Ausstellung „Väter und Söhne“ im Museum Burg Wissem in Troisdorf.

Westart Heidelbach

Ein Beitrag von Cordula Echterhoff für WDR WestArt vom 26. März .2013

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Zerrissene Welt – Schwule Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. April 2013

Dirk hat seine Jugendliebe geheiratet und Kinder bekommen. Doch mit den Jahren wurde ihm klar: Ich bin schwul. Es dauerte lange, bis er sich outete. Heute weiß er: Er ist nicht allein.

ML_schwule Väter

Ein Beitrag in MonaLisa vom 6. April 2013.

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Für jeden die Hälfte

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. April 2013

Viele junge Paare wünschen sich eine gleichberechtigte Partnerschaft. Doch wenn das erste Kind kommt, fallen die meisten Mütter und Väter zurück in traditionelle Rollenaufteilung. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie liegen in der ungleichen Bezahlung von Frauen und Männern, unzureichender Kinderbetreuung, starren Karrieremodellen oder dem in Deutschland immer noch verbreiteten Vorurteil, eine gute Mutter sollte zu Hause bei den Kindern bleiben.

Die Zeit Autorin Stefanie Lohaus und ihr Partner haben sich vorgenommen, nicht in diese Gleichberechtigungsfalle zu tappen. Wie sie ihre Vorsätze in die Tat umsetzen, beschreibt Lohaus in der Serie Das Prinzip 50/50. Bis jetzt erschienen sind:

Teil 1: Wir wollen beide beides. Kind und Beruf für jeden von uns.

Teil 2: Viele Aufgaben können sich junge Eltern teilen. Das Stillen nicht.

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Ostdeutsche Väter sind zufriedener mit ihrem Familienleben

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. April 2013

Ostdeutsche Väter teilen sich die Erwerbsarbeit mit ihren Partnerinnen sehr häufig gleichmäßig auf. Im Westen dagegen setzt nur eine Minderheit dieses Erwerbsarrangement um. Dr. Angelika Tölke vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) in München untersuchte das Phänomen.

Zu ihrem Wohlbefinden in der Familie befragt, äußerten sich die ostdeutschen Väter am zufriedensten, gefolgt von den ostdeutschen Müttern und den westdeutschen Väter. Die westdeutschen Mütter bildeten das Schlusslicht. Dass sowohl die ost- als auch die westdeutschen Väter sich im Vergleich zu den Müttern als glücklicher mit der Familie einschätzen, führt Angelika Tölke darauf zurück, dass den Müttern – hier wie dort – nach wie vor eher die Verantwortung für Familienthemen zugeordnet wird.

Im Osten bezieht sich dies vor allen auf Tätigkeiten im Haushalt. „Es gibt übrigens interessanterweise weder in Ost- noch in Westdeutschland einen Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und dem gewählten Erwerbsmodell“, sagt die Wissenschaftlerin. Die in Westdeutschland häufig angeführte „Doppelbelastung“ von Frauen durch Beruf und Familie, lässt sich empirisch nicht nachweisen bzw. schlägt sich nicht im Wohlbefinden nieder.

Zur Zufriedenheit der ostdeutschen Väter scheint beizutragen, dass sie sich – besonders am Wochenende – mehr Zeit für ihre Kinder nehmen als ihre Geschlechtsgenossen im Westen und diese Freizeit aktiv gestalten. In ihrer stärkeren „Familienzentrierung“, so nimmt Angelika Tölke an, wirke die hohe Wertschätzung von Familienzeit in der DDR nach. Die Freizeit im Familienkreis bot Freiraum und Gestaltungsmöglichkeiten.

Dagegen war die berufliche Laufbahn an ein strenges Reglement gebunden und hatte sich dem Allgemeinwohl unterzuordnen. Im Westen ist eine Bereitschaft zu beobachten, die Freizeit dem Erwerbsleben nachzuordnen: „Insbesondere für Männer scheint der eigene ‚Status‘ sehr vom beruflichen Erfolg abzuhängen. Überlange Arbeitszeiten sind vielfach eine als wichtig erachtete Investition in diesen Status, der immer aufs Neue gefestigt werden muss“, sagt Angelika Tölke.

Während in Westdeutschland Grundsatzdiskussionen über Geschlechterrollen oder „Doppelbelastung“ geführt würden und sich viele Mütter mit der Frage plagten, ob sie erwerbstätig und gleichzeitig eine gute Mutter sein könnten, betrachteten Paare im Osten die Aufgabenteilung in der Partnerschaft vor allem pragmatisch.

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Mütter und Väter immer älter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. April 2013

Väter_StuttgartDas durchschnittliche Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder hat sich seit Mitte der 70er-Jahre bis 2011 von 27 auf 32 Jahre verschoben. Das ist eines der Ergebnisse des neuen Monatshefts des Statistischen Amtes in Stuttgart. Der Bericht „Mütter und Väter werden immer älter“ zeigt auch, dass immer noch die Väter im Schnitt älter sind als die Mütter.

Die Abbildung zeigt die Anteile der Geburten nach Alter des Vaters und der Mutter an allen Geburten in Promille. Ein Wert von 10 bedeutet, das 10 von 1000 Geburten von Elternm der entsprechenden Alterskombination realisiert wurden. Der Schwerpunkt der Verteilungen liegt über der diagonalen Linie. Dies deutet darauf hin, dass der Vater durchschnittlich älter ist als die Mutter.

Daran hat sich seit den 70er-Jahren wenig verändert. Bei nur jeder fünften Geburt ist die Mutter älter als der Vater. Heute sind in etwa gleich viele Mütter unter 20 Jahre wie über 43 Jahre alt. 1980 dagegen gab es rund 25 Mal mehr junge (unter 20 Jahre) als ältere Mütter (über 43 Jahre).

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