der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Archiv für Dezember, 2011

I still can’t say goodbye

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Dezember 2011

When I was young, my Dad would say Come on Son let’s go out and play Sometimes it seems like yesterday And I’d climb up the closet shelf When I was all by my … by Chet Atkins

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…und Papa macht mit – Aktive Väter bereichern jede Kita

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Dezember 2011

Das war das Thema der Fachtagung, die am 26. November 2011 im Wissenschaftspark in Gelsenkirchen stattfand. Sie richtete sich trägerübergreifend an Erzieherinnen und Erzieher der Gelsenkirchener Tageseinrichtungen für Kinder und Familienzentren, Kindertagespflegepersonen, Elternbeiräte, Trägervertreterinnen und Trägervertreter und vor allem auch an Väter.

Ziel der Veranstaltung war es, die Wichtigkeit und die Möglichkeiten der Beteiligung von Vätern in Tageseinrichtungen für Kinder in unterschiedlichen Kontexten aufzuzeigen. Anregungen aus der Fachtagung sollen schnellst möglich in der Arbeit der Tageseinrichtungen und Familienzentren implementiert werden. Hierzu werden die ausgewerteten Rückmeldungen der Tagungsteilnehmerinnen und –teilnehmer den Tageseinrichtungen für Kinder und Familienzentren zur Verfügung gestellt.

Rund 140 Personen haben an der Fachtagung teilgenommen. Hierunter waren ca. 90 pädagogische Fachkräfte und knapp 40 Väter. Auch ein Großvater und ein türkischer „Tagesvater“ (Kindertagespflege) nahmen teil. Der vor wenigen Wochen gewählte Jugendamtselternbeirat war mit vier Vertreterinnen und Vertretern vor Ort anwesend und nahm somit zum ersten Mal offiziell an einer Veranstaltung teil.

Die Tagung gab Impulse und Anregungen zur Zusammenarbeit mit und der Beteiligung von Vätern und brachte motivierte Akteure zusammen. Dr. Remi Stork, Referent für Familienpolitik und Grundsatzfragen der Jugendhilfe, widmete sich mit dem Vortrag „Kommt weg vom Rand! Warum die Zusammenarbeit mit Vätern so wichtig ist.“ der Bedeutung von Vätern in der Sozialisation eines Kindes. Stork ging auf die hohe Bedeutung der Väter für die kindliche Entwicklung, die Bindung des Kindes an den Vater, kulturelle Aspekte, den „sozialen Vater“ (andere männliche Orientierungspersonen in der Familie) ein und zeigte, wie die Kita-Einbindung von Vätern gelingen kann.

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Herzinfarkt ist Männersache

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Dezember 2011

Herzinfarkt ist in Deutschland überwiegend eine Männerkrankheit. Männer werden weit häufiger wegen eines Herzinfarkts in ein Krankenhaus eingeliefert als Frauen, sie versterben häufiger daran als Frauen und belasten damit das Gesundheitsbudget weit stärker als Frauen. Das ist ein Ergebnis des Herzberichts der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK).

Im Jahr 2009 wurden pro 100.000 Einwohner rund 330 Männer wegen eines akuten Infarktes in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Zahl der Männer lag damit 82,9 % über jener der Frauen (180,5/100.000). Die Sterbeziffer bei akutem Herzinfarkt liegt insgesamt bei 68,7 pro 100.000 Einwohner, bei Männern mit 77,1 um 27 % über jener der Frauen (60,7).

Dieser Trend spiegelt sich auch bei den Krankheitskosten für Herzinfarkte wieder: Nach der aktuellen Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes (2008) entstanden für die Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege von an einem akuten Herzinfarkt erkrankten Menschen Kosten von 1,841 Milliarden Euro (Männer 1,218 Milliarden, Frauen 623 Millionen). Die Krankheitskosten des akuten Herzinfarkts der Männer lagen insgesamt 95,5 Prozent über den Krankheitskosten der Frauen. Mit zunehmendem Alter verringerte sich der Abstand.

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Männer in der Schweiz helfen weniger im Haushalt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Dezember 2011

Schweizer Männer arbeiteten 2010 zehn Prozent weniger im Haushalt als noch 2007. Sie beteiligen sich im Durchschnitt noch 16 Stunden pro Woche an Haus- und Familienarbeit. Damit sind sie wieder auf dem Stand des Jahres 2000. Das zeigt eine Auswertung der SonntagsZeitung von Daten der neuen Hausarbeitsstudie des Bundesamtes für Statistik.

Väter verbrachten durchschnittlich 4,5 Stunden pro Woche damit, Kleinkindern Essen zu geben. Mütter wendeten für die gleiche Tätigkeit doppelt so viel Zeit auf. In 70 % der Paarhaushalte trägt die Frau die Hauptverantwortung. Nur in 3,4 % der Haushalte ist es der Mann. Experten sind über die Ergebnisse überrascht. „Die Wirtschaft ist gefordert, Bedingungen zu schaffen, dass Familie und Beruf besser vereinbar werden“, sagt Rosmarie Zapfl, Präsidentin der Frauenorganisation Alliance F.

Mir fehlen an dieser Stelle die Zahlen darüber, wie sich der Einsatz im Rahmen der Erwerbsarbeit entwickelt hat. Der Tag hat ja nun einmal nur 24 Stunden.

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Der Hund liegt im Kinderzimmer begraben

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Dezember 2011

… sagt Walter Hoffmann, Psychoanalytiker und Leiter des Instituts für Angewandte Tiefenpsychologie. Im Interview mit Oliver Mark erläutert er einige Ursachen menschlicher Maßlosigkeit:

‚… derStandard.at: Sie skizzieren den Arbeitsplatz als Verlängerung des Kinderzimmers, wo alte Beziehungsmuster reaktiviert werden. Welche Mechanismen sind da im Spiel?

Hoffmann: Das hat mit der biologischen Prägung des Menschen zu tun, die Ressourcen der Eltern für sich zu beanspruchen. Im Kinderzimmer geht es darum, vor allem wenn es mehrere Geschwister sind, das Lieblingskind zu sein. Das motiviert Kinder brav zu sein, um sich die Liebe der Eltern zu erhalten. Gleichzeitig führt das zu einer Rivalität mit den Geschwistern. Geschwisterliebe ist ein Mythos, in Wirklichkeit gibt es ein Kain und Abel-Verhältnis im Unbewussten.

derStandard.at: Was hat das mit dem Büro zu tun?

Hoffmann: Diese Muster können sehr einfach auf die Arbeitswelt übertragen werden, weil sie dort ein ganz ähnliches Familienmodell vorfinden. Mit dem Chef gibt es eine Autorität, die den Mitarbeitern, den Kindern, vorgesetzt ist. Diese Autorität wird automatisch mit Zuschreibungen aufgeladen, die mit dem Rationalen nichts zu tun haben, sondern nur mit der Rolle des Menschen und nicht mit dem Menschen selbst. Auch am Arbeitsplatz geht es darum, in der Gruppe der Beste zu sein. Also jene Person, die von der Autorität die Zuwendung erhält. Das Lieblingskind der Eltern.

derStandard.at: Welche Konsequenzen hat das im Umgang mit Kollegen?

Hoffmann: Das führt zu Rivalitäten auf der einen, und Kooperationen auf der anderen Seite. Allianzen werden eingegangen, um einen Vorteil zu bekommen. Das sind Gefühle, die bis in die früheste Kindheit zurückreichen. Das Verhältnis zu Vorgesetzten entspricht oft der emotionalen Struktur von Vater-Mutter-Kind-Beziehungen. Welche Strategie der Mensch wählt, ist scheinbar individuell, praktisch stellt sie aber immer wieder die Rivalität im Kinderzimmer her.

derStandard.at: Wie äußert sich das im Verhalten? Weiterlesen »

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Der 10. Männerkulturtag

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Dezember 2011

… findet am 10. März 2012 unter dem Motto „ReifeZeit” in Bremen statt:

9.30 – 10.00 Uhr
Einchecken

10.00  – 11.15 Uhr
Eröffnungs-Vortrag
Männerkultur 3000 – Stufen der männlichen Reifung

11.30 – 13.30 Uhr
Workshops I

  • Ein ganzer Mann mit Raymond Fismer
  • Wo Männer wieder Männer sind – Ein Workshop für Führungskräfte mit Max Peschek
  • Reife im Spiegel der Bühne mit Boris Radivoj
  • Die Zeit ist reif mit Stephan W. Ludwig

13.30 – 15.00 Uhr
Mittagspause (mit Essen)

15.00 – 17.00 Uhr
Workshops II

  • Jetzt oder nie! mit Jörg Kothe
  • Großvater, Vater, Sohn. Das Erbe meiner Väter – Fluch oder Segen oder beides? mit Karlo Meyer
  • Feuertrommeln mit Uwe Siemers
  • Stand, Haltung, Konfrontation mit Thomas Scheskat

17.00 – 18.00 Uhr
Kaffeepause

18.00 – 19.00 Uhr
Das Forum
Der große Kreis der Männer bietet Raum, uns über die Erfahrungen des Tages auszutauschen, unsere persönlichen Visionen zu vernetzen und das breite Spektrum männlicher Lebensformen zu würdigen.

19.30 Uhr
Abendessen und gemütlicher Ausklang mit einer kleinen kulturellen Überraschung

Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.

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‚Alleinerziehen ist mittlerweile gar nicht mehr so schwer‘

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Dezember 2011

‚Ich würde ja arbeiten gehen, wenn es sich lohnt‘, eine Spiegel TV Reportage über den Alltag einer alleinerziehenden Mutter.

alleinerziehende_Mutter

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Gleichstellungsstelle sucht Männerbeauftragten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Dezember 2011

Die Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Zürich sucht per 1. März 2012 oder nach Vereinbarung einen

Männer-Beauftragten (60% – 80%)

In dieser neu geschaffenen Funktion mit dem Zielpublikum junge Männer und Väter sind Sie in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten verantwortlich für die Umsetzung des Gleichstellungsauftrags des Kantons Zürich. Mit zielgerichteten Projekten und deren Umsetzung betreiben Sie Sensibilisierungsarbeit in der Privatwirtschaft, in NGO’s und in der kantonalen Verwaltung. Als Fachperson mit Interesse an aktuellen und zukünftigen Gleichstellungsthemen, an Arbeitszeitmodellen, an Lebensentwürfen für Jungen und Mädchen, Männer und Frauen, Väter und Mütter entwickeln Sie Programme und Projekte für den Kanton Zürich.

Ihr Aufgabengebiet beinhaltet das Verfassen von Berichten, Konzepten und deren Umsetzung sowie Medien- und Kommunikationsarbeit. Sie sind vertraut mit Evaluationen, Controlling und Monitoring. Die Initiative, Leitung und Vernetzung von Pilotprojekten macht Ihnen ebenso viel Freude wie Projektberatung und -besuche vor Ort. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit internen und externen Ansprechpartnern.

Sie verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder langjährige Erfahrung in der Männer- bzw. der Chancengleichheitsthematik. Sie haben Ihre Projektleiter-Qualitäten bereits unter Beweis gestellt. Sie verfügen über ein gutes Netzwerk  in der Privatwirtschaft und/oder der kantonalen Verwaltung oder sind motiviert, sich ein solches aufzubauen. Zudem haben Sie Interesse an sowie ein gutes Gespür für die kantonale Politik.

Ihre sozialen und kommunikativen Kompetenzen zeichnen Sie besonders aus. Zu Ihren speziellen Fähigkeiten gehören ein ausgeprägtes analytisches und vernetztes Denken sowie ein außerordentlicher schriftlicher und mündlicher Ausdruck. Ihr selbstständiges Arbeiten ist ebenso gefragt wie Ihr Organisationstalent, Eigeninitiative und Teamfähigkeit. In dieser sehr exponierten Aufgabe werden besondere Anforderungen an Loyalität, Dienstleistungsbereitschaft und Belastbarkeit gestellt.

Wir bieten attraktive Anstellungsbedingungen, gute Sozialleistungen, flexible Teilzeit-Arbeitszeit und eine äußerst herausfordernde und spannende Aufgabe mit hoher Eigenverantwortung. Weiterlesen »

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Elternzeit von Vätern hat Norwegen verändert

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Dezember 2011

Bei seiner Rede auf dem SPD Parteitag ist der norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg auch auf das Thema Gleichberechtigung und was diese mit den Männern zu tun hat, eingegangen:

‚… Ich möchte Ihnen eine kurze Geschichte aus Norwegen erzählen. Vor 30 Jahren waren 50 % aller norwegischen Frauen berufstätig. Heute arbeiten fast 75 % der Frauen. …

Das ist natürlich nicht von alleine entstanden. Das ist entstanden, weil wir in die Bildung für Männer und Frauen investiert haben und- was noch wichtiger ist- weil wir eine progressive Familienpolitik verfolgt haben. Das erlaubt den Männern und Frauen, erwerbstätig zu sein und gleichzeitig Kinder zu haben.

Meine erste offizielle Verantwortung 1986 war die Übernahme des Vorsitzes einer norwegischen Kommission, die sich mit der Rolle der Männer befasst hat. Das war eine eigenartige Aufgabe, aber es war eigentlich die wichtigste Arbeit, die ich übernommen habe. Denn in Norwegen waren wir alle für die Gleichberechtigung der Geschlechter, solange das mit den Frauen zu tun hatte, ohne – wie soll ich das sagen – dass es uns Männer betroffen hätte. Dann haben wir diese Kommission gegründet und viele Vorschläge gemacht. Ein Vorschlag war, die Elternzeit auf ein Jahr zu erhöhen. Aber was noch wichtiger war: Zehn Wochen von dieser Elternzeit sind für den Vater reserviert. …

Bevor wir diese Reform hatten, hat fast kein Mann Elternzeit in Anspruch genommen. Jetzt bleiben fast alle norwegischen Väter ohne die Mutter zu Hause, wenn ein Kind geboren wurde. Das hat Norwegen verändert. Zumindest hat es mich verändert. Denn ich erinnere mich noch sehr gut an meinen Vaterschaftsurlaub. Alle Frauen auf diesem Parteitag wissen es, ich aber wusste es damals nicht: Sich um Kinder zu kümmern, ist harte Arbeit.

Ich war vier Monate zu Hause. Nach vier Monaten Breikochen und Windeln wechseln habe ich es als Erleichterung empfunden, als ich wieder zur Arbeit zurückgehen konnte und mich dort erholen konnte.

Ja, Elternzeit, reservierte Wochen für den Vater, Kinderbetreuung und andere Maßnahmen zur Familienförderung ermöglichen es jungen Frauen, sich nicht zwischen Karriere und Kindern entscheiden zu müssen. Sie können sich für beides entscheiden. Norwegische Frauen haben im Durchschnitt mehr als 1,9 Kinder. Das ist eine der höchsten Geburtenraten in Europa. Gleichzeitig haben wir bei den Frauen auch die höchste Erwerbstätigenrate in Europa.

Ich will Ihnen jetzt nicht sagen, wie man Kinder macht. Das muss ich euch ja nicht beibringen. Aber ich möchte sagen, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem, was die Gesellschaft macht – investieren in Kindergärten, Elternzeit -, und einer hohen Geburtenrate. …‘

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Man sollte auch die Männer einbeziehen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Dezember 2011

Susanne Ruoff, 53, wird ab September 2012 neue Konzernchefin der Schweizer Post. Im Interview mit der Sonntagszeitung äußert sie sich zu ihrem beruflichen Werdegang und ihrem Führungsstil.

‚… Warum sind Sie einst Lehrerin geworden und wollten es dann nicht mehr sein?

Für mich war schon als Kind klar, dass ich einmal Lehrerin werde. Nach sieben Jahren, in denen ich als Primarlehrerin unterrichtet hatte, reizte mich aber eine neue Herausforderung.

Hat Ihnen der Schulbetrieb nicht mehr zugesagt?

Nein, ich bin einfach ein sehr neugieriger Mensch und möchte auch beruflich immer wieder Neues kennen lernen. Als die Informatik aufkam, wollte ich dieses Wirtschaftsumfeld entdecken. Und so fasste ich den Entschluss, zu IBM zu gehen.

Anders als bei IBM wird Ihnen bei der Post künftig jeder dreinreden – schließlich gehört die Post irgendwie jedem Schweizer.

Auch das kenne ich noch vom Schulbetrieb her, da sind auch viele der Meinung, sie wüssten besser als die Lehrkräfte, wie der Unterricht funktionieren sollte. Und obwohl die Pädagogen die Fachleute sind, hat auch jeder das Recht, bei der Strategie der öffentlichen Schulen mitzureden.

Viele wollen gar keine neue Post-Strategie.

Auch die Post muss sich anpassen. Aber es gibt sicherlich keine Veränderungen um der Veränderungen willen. …

Als junge Mutter haben Sie bei IBM früher Teilzeit gearbeitet. Ist es möglich, eine Führungsposition ohne Vollzeitpensum auszuüben?

Natürlich geht das. Es ist ein volkswirtschaftlicher Unsinn, dass wir so viele Frauen ausbilden und dann deren Wissen nicht nutzen. Ich fördere Teilzeitarbeit ganz bewusst – übrigens auch bei Männern. Man sollte nicht immer nur von Frauenförderung sprechen, sondern auch die Männer einbeziehen. …’

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