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EU will Hausfrau am Herd aus Werbung verbannen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Mittwoch 3. September 2008

Die Hausfrau am Herd soll nach dem Willen des Europa-Parlaments aus der Fernsehwerbung verschwinden. Mit großer Mehrheit forderten die Abgeordneten am Mittwoch in Brüssel ethisch oder rechtlich verbindliche Regeln für Reklamesendungen.

Damit könnten Werbespots unterbunden werden, die diskriminierende oder entwürdigende Botschaften auf der Grundlage von Geschlechterklischees vermitteln oder zu Gewalt anstacheln. Das teilte die Parlamentsverwaltung zum Inhalt des Vorstoßes mit.

Und was wird dann mit den Kinderwagen schiebenden Vätern?

Quelle

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Ein Kommentar zu “EU will Hausfrau am Herd aus Werbung verbannen”

  1. Helene sagt:

    gerade wird auf vielen foren, auch auf konsumgöttinnen.de, scharf über das thema diskutiert wieviel klischee darf denn sein in der werbung..gerade jetzt wo das europ. parlament doch überspitze klischees in der werbung verbieten will…. dennoch bin ich der meinung, dass werbung ohne klischees einfach nicht funktionieren kann… werbung spielt mit klischees und das ist auch gut so…auch aus diesem grund finde ich die neue regelung des europäischen parlaments etwas zu hart…Werbung wird klischeehaft gemacht, um einen Typ anzusprechen und nicht um diesen Typen zu generieren…. Die These, Werbung würde Frauen oder auch Männer mit einem bestimmten Rollenbild indoktrinieren ist doch an erster Stelle Unfug. Vor allem in einer freiheitlichen Gesellschaft, in der man keine Werbung konsumieren muss….

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