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Zukunftspläne häufigster Trennungsgrund

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Mittwoch 9. April 2008

Fremdgehen, Frust im Bett und nervige Routine sind nicht die häufigsten Gründe für das Scheitern von Beziehungen. Bei einer Umfrage für die Zeitschrift „freundin“ nannten 24 % der befragten 25- bis 65-jährigen Frauen und Männer, ihre letzte Beziehung sei daran gescheitert, „dass sich unsere Zukunftspläne nicht vereinbaren ließen“.

Am zweithäufigsten (23 %) war entscheidend, „dass wir uns im Laufe der Zeit auseinander gelebt haben“. Und 22 % nannten, „dass wir charakterlich einfach zu verschieden waren“. 17 % meinten, es habe in sexueller Hinsicht nicht gepasst, und 16 % brachte zu viel Streit auseinander. Erst dann folgt Untreue (13 %).

Da tut Mann und Vater gut daran rechtzeitig über das Thema Vereinbarkeit zu sprechen bevor die Zukunft(spläne) unvereinbar ist (sind).

Quelle

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2 Kommentare zu “Zukunftspläne häufigster Trennungsgrund”

  1. Andreas Herrmann sagt:

    Väter sollten ganz klar und genau so gut unterstützt werden wie Mütter. … zum Thema Trennungsgründe möchte ich sagen, dass finanzielle Dispute Trennungsgrund Nr1 in deutschland sind.

  2. Helmut Siebenschuh sagt:

    Zum Thema Trennungsgründe: Die Antworten richten sich nach den Fragen. Wenn z.B. Eltern- und Heimatbindung des Ehepartners neben weiteren Antworten als mögliche Antwort vorgegeben gewesen wäre, sähe die Statistik meineserachtens anders aus. Weiteres Beispiel: Wie oft kommt es vor, daß Kommunikationsunterschiede der Hauptgrund sind? Ein technisch orientierter Mensch hat eine faktenorientierte direkte Sprache die mit einer literarisch philosophischen Sprache im Gedankengut nicht immer übereinstimmt. Und dann noch die Themen: Macht und Machtverlust; Sprache und Kultur; Moralvorstellung und -Ausübung
    Letztendlich sind Trennungsgründe eher Gründe dafür an sich zu arbeiten, auf beiden Seiten!

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