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Autismus in der Chefetage

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Donnerstag 20. September 2007

In Jo\’s Jobwelt stellt Jochen Mai einen interessanten Zusammenhang zwischen aktuellen Forschungsergebnissen von Simon Baron-Cohen von der Universität Cambridge, nach denen Jungen und Mädchen, die vor ihrer Geburt mit dem Hormon Testosteron überversorgt waren, später oft autistische Züge aufwiesen und dem Verhalten von Managern her.

Die Studie stützt nach Ansicht von Mai die These,

dass Autisten nichts weiter als eine extreme Ausprägung eines männlichen Gehirns aufweisen – mit einem deutlichen Defizit, die Emotionen anderer zu entschlüsseln und darauf einzugehen (Empathieschwäche) sowie dem Hang, in seiner eigenen kleinen Welt (Sichtweise) zu verharren.’

Mai formuliert zwei provokante Thesen:

1. Testosteron macht zwar einsam, aber erfolgreich.
2. Je wichtiger Empathie und Kommunikationsstärke im Management werden, desto mehr spricht das für Frauen in der Chefetage.

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