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Archiv für Dezember, 2011

Welche Wahl hat Mann als Vater?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Dezember 2011

Diese Frage habe ich mir in den vergangenen Wochen öfters gestellt. Zum Beispiel während der Debatte um das Betreuungsgeld, als aus der CSU argumentiert wurde, Mütter müssten die Art der Betreuung wählen können. Welche Wahl gibt es da eigentlich bei nach wie vor fehlenden Betreuungsangeboten? Es wird ja inzwischen auch kein Hehl mehr daraus gemacht, dass diese Geldzahlung eine Prämie zur Ablösung des gesetzlich formulierten Anspruchs ist. Eines Anspruchs, der noch nicht einmal ausreicht, ohne Hast eine halbe Stelle auszufüllen.

Was bleibt da von der jüngst vom Bundesverfassungsgericht an den Gesetzgeber adressierte Forderung übrig, die Gleichberechtigung der Geschlechter in der gesellschaftlichen Wirklichkeit durchzusetzen und einer tradierten Rollenverteilung zu begegnen, nach der das Kind einseitig und dauerhaft dem „Zuständigkeitsbereich“ der Mutter zugeordnet wird.

Welche Möglichkeiten haben Väter vor diesem Hintergrund, ihren vielfach geäußerten Wunsch nach einer Reduzierung der Arbeitszeiten umzusetzen? Keine! Nach einer Anfang Dezember vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB) veröffentlichten Studie arbeiten Väter länger als kinderlose Männer gleichen Alters. Und das nicht, wie zynischer Weise häufig behauptet wird, um vor der Familie zu flüchten, sondern um der ihnen zugeschriebenen Verantwortung, finanziell für die Familie zu sorgen, nachzukommen.

Im aktuellen Newsletter Väter & Karriere 5-2011 finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema.

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Runterfahren – Zufriedenheit zählt mehr als Geld

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Dezember 2011

„Downshifting“ wird das Phänomen genannt, das zuerst in den USA aufkam, wo laut einer Studie des „Center for a New American Dream“ 48 % der Amerikaner karrieremäßig gern einen Gang runterschalten, auf ihre Beförderung verzichten, ihre Arbeitszeit verringern und ihre Ansprüche herunterschrauben würden. Inzwischen gibt es auch in Deutschland immer mehr Menschen, die den Marathon, bei dem es darauf ankommt, bis zum Eintritt ins Rentenalter bei Puste zu bleiben, aufgeben würden.

Erstaunlicherweise sind es vor allem jüngere Leute in den 30ern, die den Karriereknick hinnehmen, nach einem Sabbatical nicht mehr zurückkehren und dem Leistungsdruck entfliehen. Downshifting heißt für viele aber nicht nur, eine Arbeit mit Erfüllung zu verrichten, sondern auch mehr Privatleben mit mehr sozialen Kontakten, mehr Zeit und Raum zu haben. Dabei stellt sich die Zufriedenheit ein, die Menschen sich zutiefst wünschen, wie Psychologen immer wieder betonen. So belegt die lernpsychologische Forschung, dass beruflicher Erfolg ganz stark eine Frage der Ausdauer ist, denn mit ihr kommt das Können und mit dem Können die Lust.

Es geht es um die richtige Work-Life-Balance. Und damit werden Downshifter produktiver für die Gesellschaft. Sie schauen nicht mehr nur mit Tunnelblick auf ihr persönliches Weiterkommen, sondern leben mit ihrer Familie, haben Zeit für ihre Kinder und soziale Kontakte. Eine Art ökonomischer Verantwortung, die zu selbstbewusstem Handeln führt und dazu, sich die Lust an der Arbeit länger zu erhalten. Wer gern tut, was im Job zu tun ist, ist kreativer und letztlich nachhaltiger.

Downshifting hat die ganze Breite der Gesellschaft erreicht. 69 % der deutschen Berufstätigen möchten Arbeit und Familie besser vereinbaren, ermittelte das Institut für Demoskopie Allensbach. 60 % der Väter und 41 % der Mütter sind an Teilzeit-Arbeitsplätzen interessiert. Ein Karriereknick gilt nicht mehr als Schande. Das daraus resultierende geringere Einkommen wird akzeptiert: Zufriedenheit zählt mehr als Geld.

Quelle

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Der traumatisierende Kreidekreis

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Dezember 2011

In einem Beitrag für die Zeitschrift ‚DerStandard‘ bezeichnet der Schriftsteller Raoul Schrott die zwischen Vätern und Kindern praktizierte Apartheid als den wohl größten Skandal unserer Gesellschaft:

‚Auf einem Gruppenfoto würden sich die rechtlosen Väter, mit denen ich während der Recherche zu meinem Roman Das schweigende Kind gesprochen habe, in einem ähneln: Sie sind alle im besten Alter, machen aber eine unglückliche Figur. Niemand hat ihnen abgesprochen, gute Väter zu sein, doch die Ohnmacht, ihre Kinder kaum sehen zu dürfen, lässt sie etwas linkisch erscheinen – vielleicht weil Opferrollen schlecht zum gängigen Männerbild passen.

Wo viele Männer vor der Verantwortung flüchten, weil das ihr Leben auf den Kopf stellen würde, haben sie sich vollherzig zur Vaterschaft bekannt – nur um darauf die Trennung von ihren Kindern durchstehen zu müssen. Dieser doppelte existenzielle Rollenwechsel hat ihnen oft den Boden unter den Füßen weggezogen. Dass sie dennoch weiter für ihre Kinder kämpfen, ist kein Zeichen von sturem Beharren. „Mit dem Vater-Sein“, sagt Gregor W., „habe ich zuerst die Gewissheit verbunden, mich ohne Zögern vor einen Bus zu werfen, um mein Kind zu retten.“ So und ähnlich haben alle Väter vom erlebten Gefühl der Selbstlosigkeit gesprochen, um die Trennung von ihren Kindern dann mit einer Art seelischer Euthanasie zu vergleichen.

Vaterliebe ist nicht weniger intensiv als Mutterliebe: weshalb sie dann per Gerichtsbeschluss unterbinden? Der Mensch hat nicht allzu viele gute Eigenschaften: warum dann diese Vaterliebe per Amtsweg kastrieren? Eine Gesellschaft muss sich daran messen lassen, wie sehr sie sich um ihre Kinder kümmert. Dass bei uns der Umgang zwischen Vätern und Kindern – im besten Fall! – auf ein paar Tage im Monat reduziert wird, ist so widernatürlich, wie es die Rassentrennung einmal war. Letztlich leben wir doch in unseren Kindern weiter – weshalb wir ihnen das mitzugeben versuchen, was uns an Gutem ausmacht.

Die zwischen Vätern und Kindern praktizierte Apartheid, stellt wohl das größte Skandalon unserer wohlständigen Gesellschaft dar. Die erste Barbarei ist dabei, dass Müttern wie Vätern nicht automatisch das gemeinsame Sorgerecht zugesprochen wird. Die zweite Barbarei, dass den Vätern selbst ein einmal zugestandenes Sorgerecht jederzeit – und ohne Angabe von Gründen! – entzogen werden kann. Das ist dem Gesetzgeber anzulasten; den Gerichten jedoch ist eine dritte Barbarei vorzuwerfen: dass sie ihren Ermessensspielraum nicht ausnützen, um diese Diskriminierung mit dem Besuchsrecht wenigstens etwas zu kompensieren. … Weiterlesen »

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Rauchende Väter erhöhen Leukämie Risiko bei ihren Kindern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Dezember 2011

Kinder von rauchenden Vätern sind anfälliger für die häufigste Form von Krebs im Kindesalter – die akute lymphatische Leukämie (ALL), eine Form von Blutkrebs. Entscheidend dabei ist der Tabakkonsum zur Zeit der Kindeszeugung. Das ergab eine Untersuchung australischer Forscher vom Telethon Institute for Child Health Research. Bei der ALL entarten jene Zellen, aus denen sich normalerweise die für die Körperabwehr wichtigen Lymphozyten entwickeln, eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen.

Das Team um Dr. Elizabeth Milne schloss in seine Untersuchung knapp 400 Kinder mit ALL und deren Familien ein. Die Wissenschaftler befragten die Eltern der kleinen Patienten zu ihren Rauchgewohnheiten. Als Vergleich dienten die Familien von rund 870 gesunden Kindern, die ähnlich alt waren wie die kleinen Krebspatienten.

Wie die Auswertung der Daten zeigte, hat das Rauchverhalten einer Mutter keinen Einfluss auf das ALL-Risiko ihrer Kinder. Ganz anders sieht die Sache bei den Vätern aus: Die Kinder von Männern, die zur Zeit der Zeugung qualmten, hatten ein um 15 Prozent erhöhtes Risiko, an akuter lymphatischer Leukämie zu erkranken. Lag der Tabakkonsum der Väter bei mindestens 20 Zigaretten pro Tag, stieg das Erkrankungsrisiko der Nachkommen um 44 %.

Der Grund für den Zusammenhang liegt vermutlich in den Erbgut-Schäden, die das Nikotin verursacht und die über die Spermien an den Nachwuchs weitergegeben werden. Die Forscher raten, rauchende Männer nachdrücklich zum Rauchstopp zu animieren, besonders wenn sie Nachwuchs planen.

Quelle

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Teilhabe von Eltern am Arbeitsleben entscheidend für Wohlbefinden der Kinder

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Dezember 2011

Eltern, die selbst ihren Unterhalt bestreiten, und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, vermitteln ihren Kindern am ehesten das Vertrauen, die Zukunft zu meistern. Zu diesem Ergebnis kommt der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland, der am Freitag in Berlin vorgestellt wurde. Laut UNICEF wachsen 14 % der Kinder in Deutschland in „relativer Armut“ auf.

„Für die Selbstachtung und das Selbstvertrauen der Kinder ist es von zentraler Bedeutung, dass ihre Eltern den Lebensunterhalt selbst bestreiten können“, erklärte Jürgen Heraeus, Vorsitzender von UNICEF-Deutschland. Er betonte, dass eine gute Förderung in Kindertagesstätten und Schulen Defizite aufgrund mangelnder Teilhabe der Eltern nur begrenzt ausgleichen könne.

Für die Studie wertete UNICEF bestehende Untersuchungen aus, darunter den Mikrozensus 2008 und die Pisa-Studie. Dabei lag der Fokus unter anderem auf dem materiellen Wohlbefinden, Gesundheit und Sicherheit, Bildung und Ausbildung sowie dem subjektive Wohlbefinden. UNICEF ermittelte dabei „deutliche Unterschiede innerhalb Deutschlands“. Diese seien teilweise größer als zwischen einzelnen OECD-Staaten.

Die meisten Kinder sagen laut dem UNICEF-Bericht, dass sie sich subjektiv gut fühlen. Je nach Bundesland schätzen jedoch zwischen 11 und 17 Prozent der Kinder ihr schulisches Wohlbefinden als schlecht ein.

Als negative Einflüsse auf das Wohlbefinden nennt UNICEF zum Beispiel hohe Arbeitslosigkeit, einen Mangel an Ausbildungsplätzen sowie ein unfriedliches Schulklima. Auch ein hoher Anteil an Armut und an Alleinerziehenden werden als einschränkend empfunden.

Um die Situation von Kindern in Deutschland zu verbessern, empfehlen die Autoren der Politik, nicht nur auf Kinderbetreuung und Bildung zu schauen. Weiterlesen »

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Kinderbetreuungsgeld Variante mit höchster Väterbeteiligung soll gestrichen werden

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Dezember 2011

Mit Kopfschütteln reagiert Dr. Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes (KFÖ), auf den jüngsten Vorschlag von Frauenministerin Heinisch-Hosek, die Langzeit-Form des Kinderbetreuungsgeldes (30 + 6-Variante) zu streichen. Laut einer vom Familienministerium publizierten Statistik über den Bezug des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) entscheiden sich mehr als zwei Drittel der KBG-Bezieher/innen für die Langvariante. Von den 141.839 Personen, die im November 2011 Kinderbetreuungsgeld bezogen haben, wählten 93.969 Personen die Langvariante. „Auffallend ist zudem, dass sich 52 Prozent der Väter, die Kinderbetreuungsgeld beziehen, in der Langzeitvariante befinden“, sagt KFÖ-Präsident Dr. Alfred Trendl. „Wird diese Variante nun abgeschafft, können wir davon ausgehen, dass die Bedürfnisse der Eltern ignoriert werden und die Väterbeteiligung drastisch sinkt.“

3.254 Väter haben im November 2011 Kinderbetreuungsgeld in der Langvariante bezogen. Das sind doppelt so viele Väter wie in der Variante 20+4 Monate (1.560 Väter) und fünf Mal so viel wie beim einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld (653 Väter). „Dass nun gerade die Frauenministerin, der die Väterbeteiligung am Herzen liegt, diese Variante abschaffen will, ist für mich ein Widerspruch und absolut nicht nachvollziehbar“, sagt Trendl. Für ihn ist die Wahlfreiheit das oberste Prinzip, er maße sich nicht an, den Eltern zu sagen, für welche der Varianten sie sich zu entscheiden haben.

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Pappa Magazine

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Dezember 2011

In Schweden gibt es eine neue Männerzeitung, die sich speziell an Väter richtet. Die Meinungen dazu sind geteilt. Nathan Hegedus, Daddyland Blogger schreibt dazu ‚There was some fuss over the retouched cover – seriously, the guy looks nothing like this.  And I read some comments that even in sensitive Sweden, there may not be a market for a magazine with articles about pregnancy sex, fashion for kids and … cars. …’

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Als Familienvater habe ich mich leider nicht so gut geschlagen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Dezember 2011

Der Sänger Harry Belafonte will noch mit 84 Jahren für Gerechtigkeit kämpfen. Ein Mustervater sei er seinen vier Kindern hingegen nie gewesen, sagt er im Interview mit der Frankfurter Rundschau.

‚… Der Dokumentar-Film „Black Power Mixtape“ zeigt Sie an der Seite von Martin Luther King, den Sie in den Sechzigerjahren zur Nobelpreisverleihung nach Schweden begleiteten…

Ein einmaliges Erlebnis! Und auch all die anderen Szenen der Bürgerrechtsbewegung, die der Film zeigt, und über die eigentlich viel zu wenig bekannt ist. Nicht nur außerhalb der USA, sondern selbst dort. Dass auch die Menschen in Schweden, Deutschland oder Frankreich ihren Teil zu unserem Kampf beigetragen haben, ist in Vergessenheit geraten.

Nein, das hat sich so ergeben. Das Leben mit all seinen Möglichkeiten ist wie eine große Speisekarte – und irgendwie habe ich mich wohl für die Menüs entschieden, in denen Filme nur Beilage, nie Hauptgericht waren. Ich war trotzdem zufrieden, wie sich meine Karriere entwickelte.

Auch in Ihrem Privatleben?

Als Familienvater habe ich mich leider nicht so gut geschlagen wie in anderen Bereichen. Es war nicht leicht, gleichzeitig für meine Kinder und für alle anderen Menschenkinder da zu sein. Das hat mich manchmal fast zerrissen. Aber wenn man wirklich für Veränderung kämpfen will, muss man Entscheidungen treffen. Hätte ich mich für das Dasein als Mustervater entschieden, hätte ich nicht an der Seite von Dr. King kämpfen können. Das war sicherlich nicht leicht für meine Kinder. Aber ich glaube, sie haben mir inzwischen vergeben. …‘

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Väter arbeiten im Schnitt länger als kinderlose Männer

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Dezember 2011

Väter arbeiten im Durchschnitt wesentlich länger als kinderlose Männer. Wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden mitteilte, arbeiten Väter der Altersgruppe 25 bis 39 Jahre im Schnitt etwa zwei Stunden pro Woche länger als kinderlose Männer. In der Altersgruppe der 40- bis 59-Jährigen betrage die Mehrarbeit sogar fast fünf Stunden pro Woche. Demnach nimmt bei den Kinderlosen die Zahl der Wochenstunden ab dem vierzigsten Lebensjahr kontinuierlich ab, die der Väter steige dann hingegen nochmals leicht an.

Das Bundesinstitut erklärt die Mehrarbeit allerdings nicht mit der gerne den Vätern unterstellten Flucht vor dem Familienstress, sondern mit der Übernahme der finanziellen Verpflichtungen für die Familie. „Wenn Mütter nach der Geburt eines Kindes ihre Erwerbstätigkeit reduzieren, dann fangen viele Väter das fehlende Einkommen mit längerer Arbeitszeit auf“, erklärte Martin Bujard vom BiB. Diese Entwicklung widerspreche jedoch den Wünschen der meisten Väter, mehr Zeit mit der eigenen Familie zu verbringen.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sei deshalb nicht allein Frauensache. „Gerade erwerbstätige Väter benötigen ganz offensichtlich Unterstützung und Anreize, um innerhalb der Familie zu einer gerechten Aufgabenverteilung zwischen den Geschlechtern beizutragen“, so Bujard.

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‚Ich bin kein Exot‘ – Immer mehr Väter kümmern sich zu Hause um ihre Kinder

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Dezember 2011

die wirklich moderne Familie

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