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Nicht alles, wo Väter drauf steht, wird auch von Vätern gemacht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Samstag 24. Dezember 2011

Der VäterBlogger wünscht allen Lesern und Leserinnen ein schönes Weihnachten, einige ruhige Tage zwischen den Jahren und einen guten Auftakt in 2012 und ist in Gedanken besonders bei den Vätern, die ihre Kinder nicht sehen können.

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2 Kommentare zu “Nicht alles, wo Väter drauf steht, wird auch von Vätern gemacht”

  1. Ulla Keienburg sagt:

    Tja, das könnte Satire sein – ist aber wohl eher in der variante „Realsatire“ anzusiedeln. Da kommen vielleicht die „Anreize“ (zu Deutsch: Kosten/Honorar) zum Tragen, von denen diese Frauen offensichtlich weniger fordern als die männlichen Bewerber. (vielleicht haben sie 23% weniger Honorar verlangt?:-))

    Naja, ich selbst interessiere mich ja nun auch für die Männer, die sich als aktiver Vater verdingen oder auch nicht, deren Motivation und deren Chuzpe, das, was sie wollen auch durchzuziehen. Noch mehr aber interessiert mich, wie sehr sie das wollen, was sie gerade tun oder lassen.
    Ich danke Dir, lieber Väterblogger Hans Georg, für die Zusammenarbeit, Dein Vetrauen und vor allem den Humor, die Freude und das Durchhaltevermögen, was sich mit Dir so an den Tag legen lässt.
    Was auch immer Mann sein will, soll, kann, darf, meint zu müssen. „Sohn ist Mann in jedem Fall“ In diesem Sinne auf gutes Gelingen in 2012.
    Ulla

  2. Michael Baleanu sagt:

    @Ulla

    Warum fordern denn Frauen 23% weniger Honorar als Männer?

    Vielleicht weil sie finanziell abgesichert sind? Weil erwerbstätige Frauen in den alten Bundesländern 5% mehr Einkommen haben als erwerbstätige Männer? (siehe http://www.abgeordnetenwatch.de/ulrich_lange-575-37761–f320352.html#q320352)

    Wie wäre es mit der Abschaffung der Versorgungsehe? Wie wäre es mit der Einführung des Wechselmodells?

    Wetten, dass dann alle Frauen auf die Barrikaden gehen werden? Und wetten, dass das Wechselmodell nicht kommen wird?

    Denn Eines ist sicher wie das Amen in der Kirche: Dann bleibt ja kaum noch Raum für Diskriminierungen, wenn Gleichberechtigung und Chancengleichheit tatsächlich – also auch in der Familie – erreicht wurde!

    Dann hat niemand mehr einen Grund sein tägliches Stoßgebet gen Himmel auszurufen: „Oooh lieber Herr oder Herrin, gib mir meine tägliche Diskriminierung, heute!“

    In jedem Fall, in dem ein Mann Vater geworden ist, meint er nicht nur zu müssen, sondern er muss Vater sein!

    Sein Kind kann nichts dafür, dass es in die Welt gesetzt wurde.

    Es kann leider auch nichts dafür, dass er im Falle des Streites seiner Eltern sehr oft, viel zu oft, ein Elternteil – meistens den Vater – verliert.

    Wir haben leider eine Gesellschaft, die nicht in der Lage ist zu verstehen, dass ein Kind nach Trennung und Scheidung weiterhin BEIDE leibliche Eltern braucht, sondern der Meinung ist, dass das Kind zur Mutter gehört und weiter nichts (Ausnahmen, dass der Vater der Begünstigte ist, bestätigen die Regel in fast allen Fällen bekommt aber nur EIN Elternteil das Sorgerecht oder Aufenthaltsbestimmungsrecht, oft abwechselnd, aber fast nie beide gleichzeitig).

    „Sohn ist Mann in jedem Fall“ ist sicherlich korrekt, wenn der Mann als Sohn sowohl des Vaters wie auch der Mutter betrachtet wird. Sollte sich im Jahre 2012 die Wahrnehmung der Gesellschaft für den Vater als Mensch und Bezugsperson für seine Söhne und Töchter und ganz allgemein als Menschenrechtsträger verbessern, dann hätten wir ein gutes Gelingen!

    Michael

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