der VAETER.blog

lebe deinen Traum!

Die gesundheitliche Lage der Männer in Deutschland

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Dienstag 16. Dezember 2014

Männer und Frauen unterscheiden sich in Bezug auf Gesundheit und Krankheit. Neben unterschiedlichen Erkrankungshäufigkeiten gibt es auch zahlreiche geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahrnehmung und Kommunikation von Symptomen, im gesundheits­relevanten Verhalten und bei der Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten.

Aus diesem Grund hat die Gesundheitsberichterstattung des Bundes am Robert Koch-Institut in Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt und Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis umfassende Daten und Informationen zur Männergesundheit zusammengetragen und in einem Bericht veröffentlicht.

Die gesundheitlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen, aber auch innerhalb der Gruppe der Männer werden für ausgewählte Themen aus den Bereichen Gesundheitsstatus, Gesundheitsverhalten, Arbeitswelt, Lebensformen/Familie sowie Prävention beschrieben und interpretiert.

Quelle

Abgelegt unter Gesundheit, Männer | Keine Kommentare »

Elternschaft (auch) nach einer Trennung gelingend gestalten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Montag 15. Dezember 2014

„An diesem Thema sind wir schon dran“ Mit diesen Worten begrüßte uns Paul Lehrieder im Sommer im Familienausschuss des Deutschen Bundestages. Gleichzeitig nahm er das vor ihm liegende Buch von Hildegund Sünderhauf „Wechselmodell: Psychologie – Recht – Praxis“ in die Hand und legte es mit den Worten „Wir werden dazu einen Forschungsauftrag ausschreiben“ wieder auf den Tisch. Es gebe keine Untersuchungen, wie sich das Wechselmodell auf das Kindeswohl auswirke und bevor man etwas entscheide, müsse das klar sein.

Dass Kinder auch nach einer Trennung eine Beziehung zu beiden Eltern aufrechthalten möchten und von den Ressourcen beider, Väter und Mütter profitieren können, kann als grundlegend angesehen werden. Hildegund Sünderhauf hat in ihrem Buch 48 Studien ausgewertet. Was noch weitergehender Untersuchungen bedarf ist die Frage, unter welchen Umständen eine Erziehung im Wechselmodell gelingen kann und wie Väter und Mütter nach einer Trennung bei Herausforderung, die Verantwortung für ihr Kind gemeinsam wahrzunehmen, unterstützt werden können.

Diese Fragestellungen greift Danielle Gebur in ihrem Buch „Erziehung im Wechselmodell, Trennungskinder und gelungene Erziehungspartnerschaft“ auf. Gebur, die selbst mit „ihren“ Kindern im Wechselmodell lebt, hat dazu in einer empirischen Untersuchung 10 Interviews mit Eltern, die Erfahrungen mit diesem Modell haben, geführt und diese Gespräche vor dem Hintergrund einer theoretischen Darstellung von Scheidungsfolgen und dem Wechselmodell analysiert.

Eine Scheidung bzw. Trennung der Eltern ist aus der Perspektive des Kindes sicherlich ein einschneidendes Erlebnis, zu einem traumatischen kann es durch die Begleiterscheinungen werden, die mit dem Ende der Partnerschaft einhergehen. Die Qualität der Beziehung der beiden Elternteile ist der Gradmesser dafür, wie ein Kind die Trennung der Eltern verarbeiten kann.

Diese, an dem Wohl des Kindes orientierte Beziehung ist eine Grundlage für ein gelingendes Wechselmodell, also die abwechselnde Betreuung  durch Vater und Mutter im annähernd gleichen zeitlichen Umfang. Dieses Modell birgt Chancen für Eltern und Kinder. Die Kinder behalten den Kontakt zu beiden Elternteilen und können deren Ressourcen für ihre Entwicklung nutzen. Die Eltern und insbesondere die Mütter gewinnen freie Tage, die sie für sich und ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit nutzen können. Diese Autonomie führe zu mehr Zufriedenheit, die sich letztlich auch wieder positiv auf das Kind auswirke.

Kritisch wird dieses Modell bei „hochstrittigen Elternteilen“ betrachtet. Gebur zitiert an dieser Stelle aus der wenig vorhandenen Literatur und kommt zu dem Schluss, dass die Beantwortung dieser Frage nicht einfach ist und mit „Sicherheit noch einige Zeit in Anspruch nehmen“ wird. Von daher ist ihre aus den Interviews gezogene Schlussfolgerung, bei diesen Eltern von einem Wechselmodell abzuraten, etwas voreilig. Die Konflikte sind in jedem Fall auszutragen. Vor dem Hintergrund der Haltung, dass dies in keinem Fall zu Lasten der Kinder geschehen darf, und mit Hilfe einer begleitenden Beratung, die nicht auf Eskalation setzt, ist mehr möglich als momentan vorstellbar.

Als Ergebnis der Auswertung ihrer Interviews formuliert sie die Faktoren, die zu einem Gelingen des Wechselmodell beitragen: die grundlegende Akzeptanz des Modells, Geringe Ausprägung negativer Gefühle gegenüber dem Expartner/ der Expartnerin, der zeitliche Abstand zur Trennung sowie die Fähigkeit zur Selbstkontrolle.

Zumindest die gesellschaftliche Akzeptanz des Modells kann durch gesetzliche Regelungen, eine entsprechende Rechtsprechung sowie öffentliche Kampagnen gefördert werden. Des Weiteren gilt es denjenigen, die beruflich mit Eltern in Trennungssituationen an den verschiedensten Stellen, von der Kita bis zur Beratungsstelle, zu tun haben, Informationen und Handreichungen darüber zur Verfügung zu stellen, welche Potenziale in dem Wechselmodell stecken.

Dazu und zu der Lücke in der Forschung zum Wechselmodell im deutschsprachigen Raum trägt dieser Band einiges bei. Er ist insbesondere denen zu empfehlen, die sich bislang noch nicht so intensiv mit dem Thema befasst haben.

Abgelegt unter Rechtssprechung, Trennungsväter, Vater bleiben | Keine Kommentare »

Dossier Familienpolitik

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Samstag 13. Dezember 2014

Auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung gibt es neues Informationsangebot zur Familienpolitik in Deutschland.

Die deutsche Familienpolitik ist ein zentraler Bestandteil der Gesellschaftspolitik. Sie versucht das Zusammenleben von Paaren, das Leben mit Kindern und den Generationenzusammenhang zu unterstützen. Dabei wirkt Familienpolitik auch in andere Politikfelder hinein, wie zum Beispiel die Gleichstellungs-, Sozial- oder auch Arbeitsmarktpolitik. Welche Maßnahmen und Ziele Familienpolitik dabei verfolgen sollte, darüber kommt es immer wieder zu Kontroversen – in Politik und Medien, in der Öffentlichkeit und auch in der Wissenschaft.

Die öffentlichen Ausgaben für Familienpolitik steigen, doch es bleibt umstritten, was Familien heute brauchen. Die Vielfalt an familiären Lebensmodellen wächst und damit auch die Bedürfnisse. Das Dossier skizziert die Maßnahmen, Institutionen, Akteure und Ziele der Familienpolitik, gibt einen Überblick über den Wandel von Familie und bildet die aktuelle Reformdebatte ab. Dieses Angebot beginnt zunächst mit dem Thema der familienpolitischen Maßnahmen in Deutschland und dann nach und nach um weitere Kapitel ergänzt.

Zum Thema „Väter heute: Leitbilder, Lebensrealitäten und Wünsche“ hat Karsten Kassner einen Beitrag verfasst.

Quelle

Abgelegt unter Familie, Politik | Keine Kommentare »

Der schwarze Tag für die Kinderrechte

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Freitag 12. Dezember 2014

… jährt sich heute zum zweiten Mal.

Zum zweiten Jahrestag der Verabschiedung des „Beschneidungsgesetzes” werben Ärzte- und Kinderrechtsverbände für gleichen Schutz aller Kinder in ihren Rechten auf körperliche Unversehrtheit und sexuelle Selbstbestimmung. Am 12.12.2012 legalisierte der Deutsche Bundestag medizinisch nicht indizierte Vorhautentfernungen („Beschneidungen”) an minderjährigen Jungen aus jeglichem Grunde als Teil der elterlichen Personensorge in §1631d BGB.

Auch zum zweiten Jahrestag dieses Gesetzesbeschlusses protestieren:

  • MOGiS e.V. – „Eine Stimme für Betroffene”
  • BVKJ – Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V.
  • TERRE DES FEMMES – Menschenrechte für die Frau e.V.
  • (I)NTACT – Internationale Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen und Frauen e.V.
  • pro familia NRW

Sie fordern:

  • Rücknahme von §1631d BGB und damit Wiederherstellung des uneingeschränkten Rechtes des Kindes auf eine gewaltfreie Erziehung
  • Einhaltung und Umsetzung der Kinderrechtskonvention Art 24 Absatz 3 (Abschaffung schädlicher Bräuche) für alle Kinder unabhängig von Geschlecht und Herkunft
  • Hilfen und Entschädigung der Betroffenen für die mit § 1631 d BGB verlorenen Rechte
  • männliche Todesopfer und schwerverletzte Jungen durch rituelle Vorhautentfernungen weltweit (insbesondere in Afrika) dürfen von den internationalen Hilfsorganisationen nicht weiter ignoriert werden

Quelle

Abgelegt unter Politik, Rechtssprechung | Keine Kommentare »

Wie schaffen Sie das nur?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Freitag 12. Dezember 2014

Nach einer jüngsten Umfrage glauben noch immer 53% der Deutschen, dass ein Kind Schaden nimmt, wenn die Mutter arbeiten geht. Ein Zitat aus dem Familienreport 2013 des Bundesfamilienministeriums: „Die Erwerbstätigenzahlen der Mütter mit Kindern unter einem Jahr sind… konstant niedrig und Eltern nutzen den Schonraum, den ihnen das Elterngeld bietet. Hier spiegelt sich die Auffassung der meisten Deutschen wider, dass die Kleinsten zu ihren Eltern gehören.“

Working Moms - WDR Fernsehen

Ein Beitrag in der Sendung am 11. Dezember.

Quelle

Abgelegt unter frauTV, Mütter, Partnerschaft | Keine Kommentare »

Because of Mom – Werbung mit Müttern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Freitag 12. Dezember 2014

For teaching us that falling only makes us stronger. For giving us the encouragement to try again. Thank you, Mom.

Abgelegt unter Mütter, Werbung | 1 Kommentar »

Belarus ist an schwedischen Erfahrungen zur Beteiligung von Vätern in der Familie interessiert

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Donnerstag 11. Dezember 2014

Belarussische Spezialisten informieren sich über die schwedische Erfahrung in der Beteiligung der Väter an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder während einer Diskussion am runden Tisch, die am 11. und12. Dezember in Minsk stattfindet. Das teilte der Belarussische Verband der Sozialarbeiter der Nachrichtenagentur BelTA mit.

Das Rundgespräch zum Thema „Ein nachhaltiges System für eine stärkere Beteiligung der Väter am Leben der Familie und ihrer Kinder in der Republik Belarus“ wird in einer Filiale der Russischen staatlichen sozialen Universität durchgeführt. Während der zwei Tage voller Plenarsitzungen und Gruppendiskussionen besprechen die Teilnehmer den Beitrag der Väter und Männer als Erzieher und Rollenvorbilder. Zur Veranstaltung sind ausländische Experten aus Schweden und Russland eingeladen. Thematische Schwerpunkte der Diskussion sind:

  • Beteiligung der Väter am Leben der Familien und Kinder
  • Einbindung der Väter ins Familienleben: Fortschritte und Herausforderungen
  • Das Bild des Vaters in den Medien
  • Regionale Väterschulen
  • Das Phänomen der Vaterschaft
  • Die staatliche Familienpolitik und die Rolle des Vaters in der Stärkung der Familie
  • Die schwangeren Paare
  • Teenager als Spiegel der Familie: Geschlechterstereotypen und Geschlechtsidentität
  • Studentenfamilien usw.

Ziel der Diskussion soll es sein, Experten, Vertreter der Staatsbehörden und Wissenschaft auf die Bedeutung der verantwortlichen Vaterschaft für Familie und Gesellschaft aufmerksam zu machen, Mechanismen zur Förderung der sozialen Technologien für eine verstärkte Einbeziehung der Väter in die Erziehungsarbeit in der Familie usw. auszuarbeiten.

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Partnerschaft, Rolllenbilder | Keine Kommentare »

Elternurlaub – Väterfragen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Donnerstag 11. Dezember 2014

In den ersten Lebensjahren eines Kindes ist die zeitliche Beanspruchung der Eltern enorm. Viele Paare möchten diesbezüglich eine faire Arbeitsteilung aushandeln, scheitern aber an den fehlenden Möglichkeiten, Elternschaft mit Beruf zu vereinbaren.

Die Schweizer Zeitschrift «Frauenfragen» 2014 untersucht, wo die Diskussion über den Elternurlaub in der Schweiz heute steht. Dies verdeutlicht insbesondere eine Umfrage bei den Parteien. Lesen können Sie zudem weitere Fachartikel, sowie Interviews und Porträts, die zeigen, wie junge Eltern versuchen, ihre individuelle Vorstellung von gleichberechtigter Partnerschaft umzusetzen.

Aus dem Inhalt:

Katharina Belser Ist ein Elternurlaub in der Schweiz heute mehrheitsfähig? Ergebnisse einer Umfrage bei den Parteien

Brigitte Liebig & Martina Peitz Vaterschafts- und Elternurlaub in der Schweiz: Der lange Weg zu einer elternfreundlichen Familienpolitik

Karin Schwiter Elternschaft aushandeln – Die Wahlfreiheitsideologie und ihre Folgen

Quelle

Abgelegt unter Elterngeld, Elternzeit, Partnerschaft, Politik | 1 Kommentar »

Mein Papa kommt, demnächst öfters

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Mittwoch 10. Dezember 2014

Mein Papa kommt“ – Das Besuchsprogramm für Kinder mit zwei Elternhäusern.
Flechtwerk2+1 unterstützt Distanzfamilien damit Kinder und Eltern nach einer Trennung und trotz großer räumlicher Entfernungen miteinander verbunden bleiben können. Basierend auf einer einvernehmlichen, dem Kindeswohl dienlichen Regelung des Umgangs und unabhängig vom Stand des Sorgerechts entlastet Flechtwerk die betroffenen Familien finanziell und organisatorisch durch kostenfreie Übernachtungsmöglichkeiten und ein „Kinderzimmer auf Zeit“ am Besuchsort. Darüber hinaus stärkt Flechtwerk getrennt lebende Väter und Mütter durch ein individuelles telefonisches Elterncoaching in deren Kompetenz zur Gestaltung der Eltern-Kind-Beziehung am Besuchsort und über die Distanz.

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Vater bleiben | 1 Kommentar »

Mütter werden älter, Väter auch!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Dienstag 9. Dezember 2014

Im Jahr 2013 wurden in Deutschland 682.069 Kinder geboren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das rund 8 500 Neugeborene mehr als im Vorjahr. Die zusammengefasste Geburtenziffer betrug – nach vorläufiger Schätzung – 1,41 Kinder je Frau. Sie hat sich damit im Vergleich zum Jahr 2012 (1,40 Kinder je Frau) nur geringfügig verändert.

Bei 49 % der Neugeborenen handelte es sich um das erste Kind im Leben der Mutter, bei 34 % um das Zweitgeborene, bei 11 % um das Drittgeborene und bei lediglich 5 % um das vierte oder weitere Kind. Die seit 2009 verfügbaren Angaben zur Geburtenfolge aller Kinder der Mutter zeigen, dass insbesondere die Entwicklung bei den Zweitgeborenen die gesamte Geburtenzahl positiv beeinflusst hat.

Das durchschnittliche Alter der Mutter beim ersten Kind betrug im Jahr 2013 rund 29 Jahre. 55 % aller Frauen, die ihr erstes Kind 2013 bekommen haben, gehörten den Jahrgängen 1980 bis 1987 an und waren damit zwischen 26 und 33 Jahren alt. Lediglich 3 % der ersten Geburten entfielen auf Frauen im Alter ab 40 Jahren. Im Zeitraum von 2009 bis 2013 stieg das durchschnittliche Alter der Mutter beim ersten Kind um gut 6 Monate.

Trotz des sich fortsetzenden Aufschubs der Familiengründung auf ein höheres Alter blieben von 2009 bis 2013 die mittleren Abstände zwischen den Geburten einer Mutter unverändert. In 50 % der Fälle kommt ein zweites Kind innerhalb von 3,3 Jahren nach dem Erstgeborenen zur Welt. Die anderen 50 % der zweitgeborenen Kinder haben einen größeren Abstand zum älteren Geschwisterkind. Die dritten Kinder folgen in der Regel mit einem noch größeren zeitlichen Intervall nach der Geburt des zweiten Kindes. Die Hälfte aller dritten Geburten ereignet sich innerhalb von 3,9 Jahren, die andere Hälfte erfolgt noch später. Da diese Intervalle seit (mindestens) vier Jahren konstant sind, beträgt die geschätzte mittlere Zeitspanne zwischen dem ersten und dem dritten Kind einer Mutter 7,2 Jahre.

Teresa Bücker weist in ihrem Kommentar in edition-f in zu Recht darauf hin, dass die Entscheidungen von Männern, Vaterschaft ebenfalls aufzuschieben, nicht in den Blick genommen werden und die Verantwortung einseitig ‚karrieregeilen‘ Müttern zugeschoben wird.

Kinder zu bekommen ist heute eine bewusste Entscheidung und Ergebnis von Aushandlungsprozessen, Politik und Forschung tun gut daran, dies zu berücksichtigen und neben der Fertilität Motive von Männern und Vätern sowie neue Familienformen in den Blick zu nehmen.

Quelle

Abgelegt unter Rolllenbilder, Vater werden | Keine Kommentare »