der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Archiv für März, 2014

Der Wunsch nach Kindern hat sich in den letzten 20 Jahren fast halbiert

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. März 2014

… und zwar sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Darauf deutet eine Untersuchung der Wharton School an der University of Pennsylvania hin:

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Schweizer Nationalrat fordert Elternurlaub auch für Väter!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. März 2014

In einer gleichberechtigten Gesellschaft soll der heutige Mutterschaftsurlaub zum Elternurlaub werden, findet der FDP-Nationalrat und frisch gebackene Vater Andrea Caroni.

FDP-Nationalrat Andrea Caroni ist derzeit wohl einer der glücklichsten Politiker unter der Bundeshauskuppel: Vor wenigen Wochen wurde der Ausserrhoder zum ersten Mal Vater. Fiona Norina, bei der Geburt 45 cm gross und 2810 Gramm schwer, gehe es ausgezeichnet, sagt er.

Die ersten zehnTage habe er hautnah im Spital miterlebt – und empfiehlt diese Erfahrung an alle werdenen Väter weiter. So habe er mit seiner Partnerin viele Dinge von Grund auf erlernt: Das Wickeln etwa.

Und nun bringt er die Familie auch aufs politische Parkett – auch wenn sein Vorstoß nichts mit seiner eigenen Situation zu tun habe. Er fordert, dass der 14-wöchige Mutterschaftsurlaub flexibilisiert wird: Auch der Papi soll einen Teil des Urlaub-Kuchens erhalten können!

„Es geht mir nicht darum, das System auszubauen“, versichert er. Doch in einer „liberalen, gleichberechtigten Gesellschaft wie der schweizerischen“ müsse das möglich sein.

Ein Teil der Arbeitspause für die Mutter ist gesundheitspolitisch begründet – das soll sich auch nicht ändern. Den zweiten Teil, in dem die Förderung der Beziehung im Zentrum steht, müsse aber auch Vätern zustehen.

Damit will der Ausserrhoder zwei Dinge auf einmal erreichen: Einerseits könnten sich Frauen einfacher und rascher wieder in den Job integrieren – und frischgebackene Väter könnten eine engere Beziehung zum Baby aufbauen.

Das System würde selbstverständlich auch eine Aufteilung des Urlaubs ermöglichen, bei dem beide Elternteile gleichzeitig zu Hause bleiben – etwa die ersten Wochen nach der Geburt.

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Wertschätzung steigert die Zufriedenheit von Beschäftigten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. März 2014

Vom Wunsch nach mehr Gehalt über das Verlangen nach besserer Work-Life-Balance bis hin zum Vertrauen in anhaltendes Wirtschaftswachstum – die Gründe für einen potenziellen Jobwechsel sind vielfältig. Das hat eine im Januar 2014 von CareerBuilder unter 1.000 deutschen Arbeitnehmern aus unterschiedlichsten Branchen durchgeführte Umfrage ergeben.

Immerhin 49 Prozent der Befragten sind zufrieden mit ihrem aktuellen Job. Das liegt zum größten Teil am angenehmen Arbeitsumfeld und netten Kollegen oder einer guten Work-Life-Balance. Jeder Zehnte Arbeitnehmer hingegen ist mit seiner aktuellen Rolle unzufrieden und beklagt sich wahlweise über mangelnde Wertschätzung, schlechte Bezahlung oder fehlende Aufstiegschancen. 12 Prozent der Umfrageteilnehmer ist weder besonders zufrieden noch wirklich unzufrieden.

„Anerkennung und Wertschätzung sind wichtige Mitarbeiterbindungsinstrumente, die wenig kosten müssen,“ so Rosemary Haefner, Vice President Human Resources bei CareerBuilder. „Wer zusätzlich Bonuszahlungen für gute Leistungen, Fortbildungsprogramme und klar definierte Karrierepfade anbietet, der zeigt seinen Mitarbeitern, wie wichtig sie dem Unternehmen sind. Generell ist die wachsende Wechselbereitschaft von Arbeitnehmern aber auch ein Zeichen dafür, dass sich der Arbeitsmarkt erholt.“

Die Wechselwilligkeit ihrer Mitarbeiter sollte Unternehmen aufhorchen und ihre Strategien zur Mitarbeiterbindung überdenken lassen. Befragt man Arbeitnehmer nach den besten Wegen, wie Unternehmen die Mitarbeiterzufriedenheit steigern können, so zeigt sich folgendes Bild:

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Väter können mehr als Bratkartoffeln

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. März 2014

Am Donnerstag, den 6. März 2014 empfing die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Manuela Schwesig in ihren Berliner Dienstsitz Aktive aus der nichtamtlichen Gleichstellungspolitik. An dem Empfang nahmen auch zahlreiche Kollegen aus der Mitgliedschaft des Bundesforum Männer teil. Schwesig hob zu Beginn ihrer Grundsatzrede die Bedeutung zivilgesellschaftlicher Akteurinnen und Akteure hervor, denn “Gleichstellung ist nicht allein mit Gesetzen zu erreichen”.

Die Ministerin setzte vorsichtige Akzente, indem sie darauf verwies, dass sie als ihren Staatssekretär im Bundesministerium mit Ralf Kleindieck von einem erfahrenem Mann in Sachen Gleichstellungspolitik unterstützt würde. Mehrfach unternahm sie den Versuch, auch Jungen, Männer und Väter konzeptionell mit in ihre politische Vision mit einzubeziehen. Im Vergleich zu den richtigen und wichtigen frauenpolitischen Vorhaben blieb dies allerdings ganz überwiegend im Ungefähren.

Schwesig versuchte an lebensnahen Beispielen aus dem eigenen Erleben zu verdeutlichen, dass auch Väter mit in den politischen Blick genommen gehörten. Leider zeigte sich gerade daran, dass hier noch ein deutliches Mehr an Sensibilität für die geschlechterpolitische Perspektive auf Jungen, Männer und Väter möglich und nötig ist:

Als 1974 in der DDR Geborene und dort Aufgewachsene, habe sie die gleiche Teilung von Erwerbsarbeit und Hausarbeit zwischen Frau und Mann für selbstverständlich gehalten. Sie selbst habe sich immer gefreut, wenn ihr Vater den Kindern Mittwochs Bratkartoffeln briet, da sie die so gerne mochte. Dies sei aber auch das Einzige gewesen, das er kochen konnte.

Paritätische Aufgabenteilung befürworten wir als Bundesforum Männer auch. Die Ost-West-Sensibilität ist sehr begrüßenswert. Aber statt eines schnellen Lachers auf Kosten der Väter, wäre schadlos möglich gewesen, das wichtige Thema der gerechteren Arbeitszeitverteilung als gemeinsames Anliegen von Frauen und Männern, von Vätern und Müttern zu verdeutlichen.

Viele wichtige gleichstellungspolitische Themen wurden herausgestellt. Vielfalt wurde dabei jedoch kaum sichtbar. Nicht alle Menschen leben in Vater-Mutter-Kind-Ehen oder sehnen sich genau danach. Homosexuelle oder Menschen mit Migrationserfahrungen blieben in der gleichstellungspolitischen Grundsatzrede der Ministerin unsichtbar. “Selbstbestimmt leben”, für Schwesig ein zentrales Leitmotiv ihres politischen Handelns, sollte aber auch für mehr als nur eine Gruppe erkennbar sein.

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Väter in Teilzeit – Unternehmen zeigen sich familienfreundlich

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. März 2014

Wie können Firmen „väterfreundlicher” werden? Volker Baisch hat sich mit seiner Unternehmensberatung „Väter” auf diese Frage spezialisiert.

Väter in Teilzeit - Unternehmen zeigen sich familienfreundlich

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Der Freier, ein unbekanntes Wesen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. März 2014

Seit Monaten wird kontrovers über Prostitution diskutiert: Ganz verbieten, Freier bestrafen, das Prostitutionsgesetz reformieren, …? Eine Gruppe, über die oft geredet und gerätselt wird, kommt dabei nicht zu Wort: die Freier. Warum gehen Männer eigentlich zu Prostituierten? frauTV hat drei Menschen befragt, die direkten Einblick in die Prostitution haben. Eine Fotografin, die Freier fotografiert hat, eine Soziologin, die mit vielen Freiern gesprochen hat und … einen Mann selber, der sich regelmäßig Sex kauft.

Den „typischen” Freier gibt es nicht, ihre Motive haben nicht nur mit Sex zu tun, und sind ganz unterschiedlich. Es gilt die „Jeder-Mann-Regel” in dem Sinne, dass es keine besonderen Eigenschaften für die ganze Gruppe der Freier gibt. Jedes Alter, jede soziale Schicht, jeder Bildungsgrad und jeder Beziehungsstatus ist vertreten. Allerdings sind überdurchschnittlich viele Prostitutionskunden ledig und geschieden und besitzen einen höheren Bildungsgrad (Abitur, Studium).

Bildrechte WDR

Den Beitrag von Jürgen Kura in der frauTV Sendung vom 13. März können Sie in der Mediathek nachsehen.

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Work-Life-Balance – Leben mit einem schwer behinderten Kind

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. März 2014

Als der Begriff „Work-Life-Balance“ aufkam, fühlte sich jeder angesprochen. Man half Managern beim Bügeln, Angestellten bot man Sport, Ernährungstipps, vermittelte Wohnungen, bot Prophylaxe und Raucherentwöhnung in den Firmen an. Sogar Masseure tauchten in der Mittagspause auf. Haushaltshilfen, Fensterputzer, Reinigungen, der Pflegedienst, Betriebskitas: Was die organisatorischen Belange betraf, entpuppten sich Angebote wie diese als gewinnträchtige Dienstleistungen.

Was aber machen Mütter, die nicht „einfach nur“ Kinder haben, sondern ein schwerbehindertes Kind versorgen? Welche Chancen haben sie, sich dem Alltag erholsam zu entziehen und welche Rolle spielt der Lebenspartner? Ulla Keienburg unterhielt sich über dieses Fragen mit Claudia Groth aus Berlin.

„… Was erwarten Sie von Ihrem Lebenspartner bezüglich der Kinder, und was erfüllt er davon?
Ich glaube, dass in einer Familienkonstellation wie unserer mit einem schwer kranken Kind eher wieder die alten Rollenbilder greifen. In den meisten Fällen, die ich kenne, übernimmt der Mann die Rolle des Ernährers, die Frau hütet Haus und Kinder. Ich bin unter der Woche allein, da mein Mann bundesweit in Kundenprojekten tätig ist. Ich erwarte von meinem Lebenspartner hauptsächlich die Übernahme der Vaterrolle für beide Kinder in der knappen Zeit, die er zu Hause ist. Bei unserem gesunden Sohn klappt das auch ganz gut. Bei unserer Tochter tut er sich schwerer, weil sie durch ihren Betreuungs- und Pflegebedarf natürlich ungleich mehr Zeit fordert als unser Sohn.
Die Rolle als mein Lebenspartner kommt dabei zugegebenermaßen zu kurz. Da haben wir noch nicht die richtige „Work Life Balance“ gefunden. Aber das lässt sich ja eventuell spätestens nachholen, wenn die Kinder aus dem Haus sind.

Was erwartet er von Ihnen?
Da haben wir nie drüber gesprochen. Jeder hat seine Rolle angenommen und versucht sie bestmöglich auszufüllen.

Sie haben die Rollen nie definiert. Woher stammt Ihrer Meinung nach das Rollenbild, das Sie beide bestmöglich auszufüllen versuchen?
Da sind wir beide Produkte unserer Erziehung und Sozialisation. Und das traditionelle Rollenbild meines Mannes und seiner Familie hat sich durchgesetzt. Letztlich war das Argument des Höherverdienenden ausschlaggebend. Da sind wir sicherlich kein Einzelfall. …“

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Interviews mit Schweriner Vätern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. März 2014

Das Fernsehen in Schwerin hat einen Kanal Väter Interviews. Hier ist die dritte Staffel:

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Auch Väter protestieren für Hebammen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. März 2014

Nächstes Jahr stellt mit der Nürnberger Versicherung die letzte noch verbliebene Haftpflichtversicherung für Hebammen ihr Angebot ein. Für freiberufliche Hebammen heißt das: Ab Sommer 2015 können Hebammen praktisch nicht mehr in der Geburtshilfe tätig sein. Denn ohne Haftpflichtversicherung dürfen sie nicht arbeiten. Die Versicherungsprämien haben sich in den letzten zehn Jahren nach Angaben des Bundes freiberuflicher Hebammen (BfHD) ohnehin schon verzehnfacht – obwohl die Anzahl der Schadensfälle deutlich abgenommen hat. Der BfHD fordert eine grundsätzliche Neustrukturierung der Haftpflichtversicherung mit Obergrenzen für die Haftung.

Als „absurde Situation“ bezeichnet Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes (DHV) die Versicherungssituation. Für Schwangere, Paare und Eltern werden sich erhebliche Einschränkungen ergeben: Ohne Haftpflichtversicherung dürfen weder Geburten zuhause, im Geburtshaus, noch als Beleghebamme im Krankenhaus durchgeführt werden. Auch die Betreuung der Schwangeren sowie die Wochenbettnachsorge dürfen Hebammen nicht mehr leisten.

Das ruft auch immer mehr Väter auf den Plan, die sich von „ihrer“ Hebamme gut betreut und in ihrer Situation als Partner der Schwangeren gestärkt gefühlt haben. Sie beteiligen sich zu Tausenden an der neuen Petition auf www.change.org. Und binden die Fotos ihrer Kinder an die „längste Nabelschnur Deutschlands“.

„Geburt ist nicht mehr nur Frauensache“, so Karsten Knigge, Geschäftsführer des kidsgo-Verlag und von www.vaeter-zeit.de: „Die meisten Väter finden es gut, wenn eine Hebamme, die sie schon aus der Geburtsvorbereitung kennen, die Geburt betreut. Denn in der besonders intimen Situation der Geburt ist es notwendig, dass ein Vertrauensverhältnis aller Beteiligten vorhanden ist.“ Darum bin ich sicher“, so Knigge“, „dass die Zahl der beteiligten Väter weiter steigt – bei den Geburten und beim Protest!“

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Männer sind kooperativer. Und kommen so weiter!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. März 2014

Dass Frauen auf dem Weg nach oben an gläserne Decken stoßen, wird damit erklärt, dass Seilschaften von Männern einmal besetzte Positionen untereinander weiterreichen. Das ist jedoch nicht die ganze Wahrheit, weder über Männer noch über Frauen bzw. das unterschiedliche Verhalten der Geschlechter. Dass es das gibt, sieht man etwa, wenn man nach der Tagesarbeit noch auf einen Schluck zum Entspannen geht.

Männer kommen in Gruppen, oft das halbe Büro vom Chef abwärts, Frauen kommen zu zweit. Das passt nicht gut zum Bild vom Mann als einsamem Jäger, der mit anderen Männern um Macht kämpft und um Frauen bzw. deren Gunst. Und es passt nicht gut zum Gegenbild von Frauen, die umgänglicher und hilfsbereiter sind, vor allem gegenüber anderen Frauen.

Das Bild bekam 1965 einen Riss, als Anatol Rapoport Probanden das „Gefangenendilemma“ spielen ließ. Es hat zwei Spieler und bringt die Bereitschaft zur Kooperation ans Licht. Rapoport ließ Männer gegen Männer spielen, Frauen gegen Frauen und beide gegeneinander: Der höchste Kooperationsgrad zeigte sich in Mann/Mann-Dyaden, es folgten die gemischtgeschlechtlichen, am Ende rangierten die Frau/Frau-Dyaden.

Das machte Aufsehen, erklären konnte man es nicht. Das Interesse schlief ein, 1993 kam der nächste Vorstoß: Der Evolutionsbiologin und Psychologin Joyce Benenson war aufgefallen, dass die Geschlechter sich schon als Kinder ganz anders verhalten, Mädchen spielen allein oder tun sich mit besten Freundinnen zusammen, Jungen bevorzugen Mannschaftssport oder spielerische Kampfverbände.

Ähnliches hatte ein Kollege von Benenson, der Anthropologe Richard Wrangham, auch schon beobachtet, an Schimpansen. Die leben sozial, die Weibchen zurückgezogen mit ihren Jungen, die Männchen in hoher Aggression untereinander. Aber sie bilden  auch Koalitionen, und wenn es nach außen geht, gegen Nachbarn, stehen alle zusammen, ganz ähnlich wie in Jugendgangs.

Schimpansenweibchen hingegen bilden selten Koalitionen, und wenn, dann kurz und um Rangniedere zu attackieren. Darauf, auf das Ausschließen Dritter, verstehen sich auch Frauen besser als Männer, sie fürchten es mehr, und sie praktizieren es mehr, vor allem dann, wenn sie in Positionen der Macht sind.

In Experimenten konnte dieser Zusammenhang immer wieder nachgewiesen werden, wie spielen Geschlecht und sozialer Rang aber im echten Leben zusammen? Benenson und Wrangham haben an den Psychologischen Fakultäten der USA, dort sind 36 % der höchsten Posten mit Frauen besetzt, ausgezählt, wer mit wem publiziert. Sie haben 8400 Arbeiten ausgewertet, für die je zwei „Seniors“ und zwei „Assistants“ zeichneten:

War der Erstautor ein „Senior“ und der Ko-Autor auch – das gibt es durchaus –, war das Geschlechterverhältnis ausgewogen, auf der gleichen Ebene gibt es keine Probleme. Aber zwischen den Ebenen gibt es sie, und zwar bei den Frauen: Wenn sie „Senior“ und Erstautorinnen sind, sind unter den „Assistants“ als Ko-Autorinnen Frauen stark unterrepräsentiert; Männer hingegen helfen beiden Geschlechtern hinauf.

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