Was ein guter Vater können muss
Erstellt von Hans-Georg Nelles am Donnerstag 22. September 2011
Die Zeit hat für die Themenausgabe Väter Experten vom Zauberer bis zum Erziehungswissenschaftler um Ratschläge gebeten. Zum Beispiel den Kinderliedermacher Rolf Zuckowski, der meint, ein guter Vater muss trösten können:
Die erste Frage: Warum trösten? Ist das Kind traurig oder enttäuscht? Fühlt es sich schlecht behandelt? Hat es sich wehgetan? Muss es vielleicht einen großen Verlust verkraften? Trost sollte in guter Kenntnis der Hintergründe mitfühlend aus dem Herzen kommen, getragen von der eigenen Lebenserfahrung, doch nicht allwissend. Es gilt, dem Kind gut zuzuhören, es mit seinem Kummer ernst zu nehmen, dennoch mag dann und wann auch Humor als Ablenkung angebracht sein. Das Kind muss aber immer die Möglichkeit haben, aus sich selber heraus neue Kräfte und Zuversicht zu gewinnen.
Die weiteren Tipps finden Sie hier:
Freitag 23. September 2011 um 11:15
Sehr schöne Tipps für eine aktive Vaterschaft! Ich finde sowieso, dass Väter noch viel mehr solcher Artikel brauchen, Artikel über Kindeserziehung usw. die sich an Frauen richten gibt es dagegen ja zu Hauf. Dabei sind Väter genauso wichtig für Kinder im Familienleben.