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Archiv für die 'aktive Vaterschaft' Kategorie

Väter wollen heute mehr vom Kind mitkriegen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Oktober 2017

Paula-Irene Villa, Professorin für Allgemeine Soziologie und Gender Studies am Institut für Soziologie der LMU München, im Gespräch mit Marlene Grunert in der FAZ über Väter und insbesondere das, was sich verändert und was schon lange gilt.

„… Sie sagen, dass sich die Vaterrolle weniger geändert hat, als gemeinhin angenommen wird. Woran machen Sie das fest?

Deskriptiv-statistische Untersuchungen nehmen etwa in den Blick, wie viel Elternzeit Väter nehmen, in welchen Monaten nach der Geburt und in welcher Jahreszeit. Skandinavische Studien zeigten, dass Väter dort vor allem in den Sommermonaten Elternzeit nahmen, wenn die Familie in den Urlaub fährt. Das hat sich aber auch dort geändert. Auch in Deutschland ist es nicht unüblich, während der Elternzeit des Vaters zu reisen, anstatt einen Alltag zu etablieren. Über die statistischen Untersuchungen hinaus finden in der Forschung vielfach Gespräche mit jungen Vätern statt, in denen es etwa um diese Fragen geht: Wie ist der Tagesablauf, wer holt das Kind von der Krippe ab, wer steht nachts auf, wie organisiert ihr eure Freizeit?

Sind Väter heute emotionaler?

Das Idealbild von Männlichkeit hat sich verändert. Zu einem positiven Bild von Männlichkeit gehört immer mehr auch Fürsorgefähigkeit. Es ist nicht mehr automatisch unmännlich, sich zu einem Kind hinabzubeugen, sich auf Augenhöhe zu begeben. Es geht nicht mehr nur darum, ein Kind zu haben, das gut gedeiht, sondern auch darum, gerührt zu sein, wenn das Kind sich eine Schramme holt oder wenn es Angst vor Monstern unterm Bett hat. …

Spielt der Vater für Kinder deshalb heute eine wichtigere Rolle?

Wenn ich an Romane, Sachbücher oder historische Quellen denke, dann ist die Vaterfigur für Kinder auch historisch, mindestens in der Moderne, ganz wichtig gewesen, die Anerkennung durch ihn, die Auseinandersetzung mit ihm. Der Vater verkörpert gesellschaftliche Normen. Heute ist das sicher anders, könnte man trivialerweise sagen: Der Vater ist heute auch ein Individuum mit Emotionen und Bindungen. Dass er wichtiger ist, glaube ich aber nicht.

Wie wirken sich die Veränderungen auf das Verhältnis zwischen den Geschlechtern aus?

Die meist undramatische alltägliche Auseinandersetzung zwischen den Partnern wird essentiell, das bekommen auch die Kinder mit. Wenn es eine geteilte Elternschaft geben soll, müssen sich die Partner darüber einigen, wer gerade mehr Zeit hat, den Müll runterzubringen oder zum Elternabend zu gehen. Diese Verhandlungen sind bisweilen anstrengend, aber sie bedeuten erst mal eine große Freiheit. Und auch eine Lust!

Wie neu sind die neuen Väter eigentlich?

Sie begleiten mich, seitdem ich 1988/89 angefangen habe zu studieren. Dass die Debatte bis heute andauert, zeigt, dass sich langsamer etwas tut, als man meint. Das liegt auch daran, dass es nicht allein um individuelle Entscheidungen geht, sondern strukturelle berufliche oder ökonomische Fragen entscheidend sind. Auch habituelle Muster, derer sich Eltern nicht bewusst sind, spielen eine große Rolle.“

Quelle

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‚Väter in den ambulanten Erziehungshilfen‘ – Über das Entdecken einer vielfach ungenutzten Ressource

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Oktober 2017

Am 13. und 14. November findet im Institut LüttringHaus, in Essen ein spannendes Seminar statt.

Väter kommen in den ambulanten Erziehungshilfen entweder überhaupt nicht vor, oder sie werden häufig als Störenfriede oder Problemerzeuger erlebt. Zugleich ist das Wissen über die Väter gering. Haben sie innere Vorstellungen darüber, was für ein Vater sie sein wollen?

Wenn ja, wie setzen sie diese Vorstellungen um? Was für eine Beziehung möchten sie zu ihren Kindern haben? Wie erleben sie ihre oft spannungsgeladenen Partnerschaften zu den Müttern? Welche Unterstützungsleistungen können sie aktivieren, wenn die Umsetzung nicht gelingt oder die Beziehungen kompliziert werden? Welche Erfahrungen haben sie mit professionellen Helfern gemacht? Welche Rolle spielen typische Armutsphänomene?

Ziele: Die Teilnehmer/innen haben sich mit grundlegenden Aspekten von Vätern, die in der Regel eher am Rande der Gesellschaft leben in der heutigen in ambulanten Erziehungshilfen auseinandergesetzt. Sie haben eine Strategie entwickelt, wie sie ihren Zugang zu Vätern optimieren können. Sie verfügen über gestärkte Sensibilität und können Väter besser als Ressourcen in die Familien integrieren. Sie deuten Väter nicht mehr nur vor ihrem individuellen Hintergrund, sondern beziehen gesellschaftliche Dimensionen in die Beurteilung und Aktivierung in die Hilfeplanung ein.

Inhalte der Veranstaltung

  • Input zur Forschungslage: Väter in den ambulanten Hilfen
  • Kenntnisse zu den Kategorien: Vaterkonzept, kritischen Lebensereignisse, Scham und Missachtung, Partizipation, Partnerschaft und Beziehung zu den Kindern
  • Väter und Armut – Armut als gesellschaftliches Strukturphänomen
  • Kurzer Exkurs: Eigenes Vaterkonzept
  • Bisherige Erfahrungen mit Vätern in ambulanten Hilfen
  • Väter als Ressource in den Hilfen
  • Entwicklung einer Strategie zum zukünftigen Umgang mit Vätern

Weitere Informationen finden Sie hier

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Angebote für Väter in Marzahn-Hellersdorf

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Oktober 2017

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Bald erscheint die neue DAD

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Oktober 2017

0117_MH_Dad10. Oktober kommt die nächste Ausgabe von Dad in den Handel. „Nicht nur Leser und Werbewirtschaft beurteilen das Heft positiv, auch Mediaexperten halten unser neues Konzept für ausgezeichnet“, erklärt Marco Krahl, Redaktionsleiter von Men’s Health Dad. So hat das neue Männermagazin vom ICMA, einem weltweiten Grafik-Design-Wettbewerb, den Award of Excellence in der Kategorie Zeitschriften Extra (Cover und Coverstory) verliehen bekommen.

In der neuen Ausgabe erwarten die Leser unter anderem diese Themen:

  • Muss ein guter Vater immer beim Kind sein? Nein, sagen diese drei Männer. Statt zu Hause zu sein, stehen sie oft auf der Bühne, sind auf dem Deck eines Schiffes unterwegs – oder im Knast. Men’s Health Dad hat sie porträtiert
  • Die spannendsten Dadventures Fische angeln, Pilze suchen, Äpfel ernten: Mit diesen Tipps, Tricks und Tools wird es garantiert ein echtes Abenteuer für Kerle und Knirpse. Raus mit euch, Männer!
  • Karrierekick statt –knick Erst Elternzeit, dann Teilzeit: Men’s Health Dad sprach mit einem Elternpaar, das sich Kinder und Karriere ganz gerecht teilt. Plus: kleiner Job-Guide, der auch den eigenen Boss überzeugt
  • Endlich wieder richtig schlafen! Gelöst: die 10 häufigsten Schlafprobleme von kleinen und großen Kindern. Inklusive 12 brandneuer Tools, mit denen nachts endlich Ruhe einkehrt. Na dann, gute Nacht!
  • Wann Drohen, Anschreien & Co. erlaubt sind Die Nerven verloren? In Men’s Health Dad berichtet ein Vater von seinem langen Weg auf der Suche nach Absolution. Diese Erziehungs-Fauxpas sind gar keine!
  • Warum Väter anders trauern Gestorben in der 38. Schwangerschaftswoche: Ein Leser erzählt, wie er den Verlust seines Kindes verarbeitet hat – und warum er sich mehr Mitgefühl wünscht
  • 24 coole Dad-Hacks Wie macht man Schränke kindersicher? Wohin mit angelutschten Lollis? Womit entfernt man Wachsmal-Kunst auf weißen Wänden? Wir haben die Lösungen!

Das Heft hat einen Umfang von 112 Seiten und kostet € 4,50. Den Verkaufsstart von Men’s Health Dad begleitet eine große Printkampagne, die Werbemotive hat die Hamburger Agentur KNSK entwickelt.

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Drei Kienbären bekommen ein neues Zuhause

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. September 2017

kienbaerBald ist es wieder soweit. Am Freitag den 6. Oktober 2017 ab 16:00 Uhr wird der Väterpreis des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf – „KienBär“- vergeben. Wie der Name schon vermuten lässt, war die Verbindung zur IGA in diesem Jahr im Bezirk Marzahn Hellersdorf, bereits mit seiner Premiere im Jahr 2015 bewusst gewählt. Bei der ersten Verleihung mit vielen beeindruckenden Vätern und Männern des Bezirkes im Juni 2015, konnte die Spannung auf die diesjährige Verleihung initiiert werden. Nun möchten wir allen Besuchern, Teilnehmern, Freunden des Preises weitere verdienstvolle, liebevolle und stark engagierte Väter des Bezirkes Marzahn Hellersdorf vorstellen. Die Ehrung der diesjährigen Preisträger, wird wie angekündigt auf dem Gelände der IGA auf der Bühne am koreanischen Garten stattfinden.

Der Aktionskreis „KienBär“, hat in freier, ehrenamtlicher Tätigkeit und mit viel Freude die Preisträger auswählen, die sinnbildlich für alle eingereichten Vorschläge stehen und werden sie Ihnen mit einem bunten Rahmenprogramm vorstellen. Die Auswahl war nicht einfach, da viele den Preis verdient hätten. Aber es kann nur drei geben.

Momentan werden die letzten Details für die Veranstaltung vorbereitet. Soviel kann aber schon gesagt werden: Der Kinder und Jugend Zirkus Cabuwazi und die Musikschule Marzahn werden mit begeisterten Darbietungen vertreten sein. Für einen kleinen Imbiss und Getränke wird ebenfalls gesorgt. Mit Abwechslung, Spaß, Freude und dankbarer Anerkennung möchten wir Sie zu dieser besonderen öffentlichen Ehrung verdienstvoller Väter des Bezirkes herzlich einladen.

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Vereinbarkeit aus Vätersicht, ein Gespräch mit Carolin Habekost

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 23. September 2017

Ende August habe ich mit Carolin Habekost ‚Finde dein Mamakonzept‘ ein Gespräch über Vereinbarkeitsfragen aus der Väterperspektive geführt. Der Podcast geht am kommenden Dienstag online. Bei Youtube gibt es jetzt schon einen kurzen Teaser dazu.

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Angebote für Männer und Väter in Wattenscheid

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. August 2017

„Unsere Grundidee war es, auch Aktionen für Männer, junge oder werdende Väter anzubieten. … Ich merke schon, dass sich einige noch etwas schwerer tun, obwohl es bereits ein niedrigschwelliges Angebot ist. Glücklicherweise ist das mittlerweile ein bisschen im Umbruch.“

Flack, seit Januar 2015 für das Projekt des „Sozialdienst katholischer Frauen und Männer“ verantwortlich, erklärt auch, warum diese Arbeit wichtig ist. „Wir begleiten Väter auf ihrem Weg mit Familie und Kind. Wir wollen mit dem Projekt – neben den Schwangerschaftsberatungsstellen – auch eine Anlaufstelle für Männer und Väter mit Familien aufbauen. Ziel ist, eine positive Entwicklung des Kindes zu gewährleisten und die Situation in der Familie zu verbessern. Es sei festzustellen, dass es gerade für junge und werdende Väter aus sozial schwächeren Familien wenig passende Angebote gebe.

Viele Männer stünden, so Flack, vor Herausforderungen und „tun sich oft schwer damit, Hilfe zu suchen, Unterstützung in Anspruch zu nehmen oder über Themen zu sprechen.“ Seit Januar 2015 haben über 300 Männer die Beratung und die Angebote des Projektes wahrgenommen: ob Erste-Hilfe-Kurse für Väter mit Kindern, gemeinsam mit dem DRK organisiert und angeboten, Geburtsvorbereitungskurse oder Vater-Kind-Wochenenden, der Väterstammtisch oder das Familiencafé.

Neben der Beratung zu sozialen, finanziellen und pädagogischen Fragen sind die „Crash-Kurse“ für Väter zum Thema Bindung und Entwicklung des Kindes wichtig. Flack: „Hier vermitteln wir den Männern die Bedeutung einer positiven Bindung.“ Deutlich spürbar sei, dass es den Männern gut tut, sich auszutauschen und zu sehen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind.

Ob bei Trennungsproblemen, in der Rolle als Vater oder in der Planung der beruflichen Zukunft. Flack: „Auch unsere Geburtsvorbereitungskurse stoßen auf reges Interesse. So kommen immer wieder Kontakte zu Männern zustande, die sich über das Umgangsrecht informieren und von ihren Erfahrungen und Streitigkeiten mit den Kindsmüttern berichten.“

„Wir wollen als anerkannter Partner im sozialen Netzwerk der Stadt Bochum unsere Angebote verstetigen. Der Bedarf ist groß, und wir haben eine Menge Erfahrungen gesammelt.“ Das Männer-Projekt sei ein wesentlicher Baustein, um langfristig Armut und Ausgrenzung im Stadtteil zu bekämpfen und die Situation der Menschen vor Ort zu verbessern.

Quelle

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Rolle vorwärts – Vom PR-Manager zum Vollzeitvater

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Juni 2017

Väter wollen heute mehr Zeit für die Kinder. So konsequent wie Sebastian sind jedoch die wenigsten: Seinen Job als PR-Manager für eine Whiskeymarke gab er vor der Elternzeit auf. Statt um Events mit Rockstars und Festival-Aktionen kümmert er sich seitdem um Kind und Haushalt.

Anfangs war die Umstellung groß. „Der Alltag mit Kind ist fremdbestimmt. Privatsphäre oder etwas Zeit, um mal eine Serie zu gucken, hat man erst, wenn der Lütte im Bett liegt“, sagt er. Auch der Austausch mit Kollegen und die Herausforderungen im Job fehlten ihm manchmal – gerade in der Zeit als sein Sohn noch nicht sprechen konnte. Für Sebastian allerdings kein Grund zu hadern. „Auch wenn die geistigen Herausforderungen und der Berufsalltag mir schon manchmal fehlen, habe ich keine Minute der Elternzeit bereut. Die Chance das Aufwachsen so hautnah zu begleiten, gibt einem keiner wieder.“

Die Entscheidung, seine Karriere hinten anzustellen fiel ihm leicht: „Ich habe mich als Mann noch nie über eine klassische Versorgerrolle definiert. Ich stand auch früher schon oft in der Küche und habe im Haushalt geholfen.“ Klingt toll und total modern. Allerdings steckt Sebastian H. jetzt in einer Position, von der Frauen seit Jahrzehnten dringend abgeraten wird. Denn sie birgt Gefahren: Altersarmut und wirtschaftliche Unsicherheit, falls die Ehe zerbricht.

Eine partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit erscheint auf den ersten Blick ‚stressiger‘, birgt aber für Väter und Mütter die Chance, das Aufwachsen der Kinder unmittelbar mitzuerleben und zur Wirtschaftlichen Absicherung beizutragen. Der eigenen und der der Familie.

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Vätertag 2017 – What Scottish dads told us

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Juni 2017

Zum internationalen Vätertag mal ein Blick über die Grenzen: Väter in Schottland sind vor dem 18. Juni vom Fathersnetwork nach ihrem tatsächlichen Engagement in Familie und Haushalt gefragt worden. Ein Ergebnis:

Väter engagieren verstärkt zuhause

As activist Gloria Steinem famously predicted, “women are not going to be equal outside the home until men are equal in it” – and our research shows plenty of progress in that department, with dads now taking an increasing share of the caring and domestic roles once stereotyped as female.

childcare

More than 50 per cent of dads now do at least half of the childcare, including 11 per cent who do most or all.

Cleaning

… and more than 50 per cent of dads say they now do at least half of the laundry, ironing and cleaning in the home.

Dazu äußert sich Sam Pringle, director of Fathers Network Scotland, fogendermaßen “We know that dads today do more than previous generations, but they’ve sometimes been criticised for just doing the fun bits like playing with the kids. Now we’re seeing more of the housework in there too!”

Quelle

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Papas@work im Gespräch

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 23. April 2017

„Hans-Georg Nelles betreibt den wohl umfangreichsten Blog zum Thema Vatersein im deutschsprachigen Raum: den Väterblog. Er ist Sozialwissenschaftler, Erwachsenenbilder und Organisationsberater und hat viele Projekte im Themenfeld „Vereinbarkeit von Arbeit und Leben“ durchgeführt. Er ist Vater von drei mittlerweile erwachsenen Kindern.“

Stefan Mantel hat mit mir über die Entwicklung der Elternzeit und des Elterngeldes, den Unterschied zwischen Deutschland und anderen Ländern im Bezug auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie und über Aushandlungprozesse auf Paarebene gesprochen. Der erste Teil des Interviews las Podcast ist hier zu hören.

Quelle

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