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lebe deinen Traum!

Archiv für die 'Töchter' Kategorie

Stark dank Papa

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Oktober 2014

Die erste Beziehung, die ein Mädchen zu einem Mann hat, ist die zum Vater. Wie er mit der Tochter umgeht, wie er sich verhält und welche Einstellungen er vertritt – all dies prägt die Entwicklung vom Mädchen zur Frau. Die Wissenschaft hat sich bislang vor allem mit den Problemen befasst, die in dieser Beziehung auftauchen können. Doch was können Väter tun, damit aus ihren Töchtern selbstbewusste, starke und selbstständige Frauen werden? . Töchter, die von ihren Vätern ermutigt und unterstützt werden, haben es später leichter – nicht nur in Beziehungen.

Den SWR2 Beitrag aus Wissen auf einen Blick können Sie hier als mp3 herunterladen.

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Väter stärken ihre Töchter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Juni 2014

G(irls)20 startet ihr globales Projekt “Fathers Empowering Daughters” (Väter befähigen ihre Töchter). Es soll die wichtige Rolle unterstreichen, die Väter bei der Karriere ihrer Töchter spielen können. Die Kampagne startet im Vorfeld zum World Leaders Meeting beim G20-Gipfel im August in Australien.

G(irls)20 wird 24 Mädchen aus der ganzen Welt einladen, um mit ihnen darüber zu diskutieren, wie man Mädchen und Frauen in wirtschaftlicher Hinsicht fördern kann, um Wachstumsziele global und in ihren Heimatländern zu erreichen. Die Kampagne richtet sich an Väter auf der ganzen Welt, die zeigen sollen, wie sie ihre Töchter – egal wie alt sie sind und welchen Traum sie haben – auf ihrem Weg zum Erfolg unterstützen. Sie ermutigt Töchter zu beschreiben, wie ihre Väter sie gefördert haben.

Bei der weltweiten Kampagne, die mit so namhaften Vätern wie Richard Branson und Ziauddin Yousafzai (Malalas Vater) und berühmten Töchtern wie Chelsea Clinton und Shakira aufwartet, sollen Väter und Töchter aus der ganzen Welt ihre Geschichten in einer Reihe von selbst aufgenommenen Videos miteinander teilen.

“Diese Kampagne bindet Männer auf ganz einzigartige, persönliche und bedeutsame Weise mit ein“, meint Farah Mohamed, Gründerin und CEO von G(irls)20, welche “Fathers Empowering Daughters” ins Leben gerufen hat. “Väter können eine wichtige Rolle dabei spielen, ihre Töchter zu ermutigen, ihre Träume zu realisieren, egal wie groß oder klein sie sind, und an diesem Vatertag möchten wir das feiern.“

Father's Empowering Daughters I A G(irls)20 Campaign

Väter und Töchter auf der ganzen Welt sind eingeladen, ihre selbst aufgenommenen Videos hier hochzuladen. G(irls)20 ist eine global ausgerichtete gemeinnützige Organisation. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, eine neue Generation von weiblichen Führungskräften zu kultivieren.

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Warum Kinder Väter gern haben

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Mai 2014

Was mag Dein Papa am allerliebsten? Was kann er so richtig gut? Und was macht ihn zu etwas ganz Besonderem? Jedes Kind hatte darauf seine ganz eigene Antwort. Und doch ist die Botschaft aller Sprösslinge die gleiche: Mein Papa ist einfach der Größte.

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Wer nicht hört muss fühlen?? – Vätergeschichten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. Mai 2014

„Zieh bitte deine Schuhe an, wir wollen los!“

„Nein!“

Bitte zieh deine Schuhe an, sonst bleibst du zu Hause;“ bittet der Vater die 4 jährige Marie.

Doch keine Chance, Marie zieht keine Schuhe an. Kurz entschlossen lässt der Vater Marie alleine, um seine Frau von der Arbeit zu holen.

Marie ist allein! Sie kann noch nicht richtig glauben, dass ihr Papa wirklich gefahren ist.

Sie wird wütend, rastet aus, weint, schreit … Das Telefon klingelt, am anderen Ende ist ihre Mutter. Sie geht ran und schreit … Ihre Mutter versucht sie zu beruhigen, vergeblich. Marie wirft das Telefon auf den Boden, hundert Teile und die Verbindung ist weg!

Sie rupft von der Palme alle Blätter ab, reißt Gardinen runter und zerschmeißt Porzellan, wo sie ran kommt. Marie ist völlig außer sich. Vor Angst und Wut.

Ihre Eltern kommen zurück, sie läuft ihrem Vater in die Arme und weint bitterlich.

„Ich hoffe, es war dir eine Lehre, morgen hörst du, wenn ich dir sage, dass Schuhe angezogen werden!“

Gemeinsam räumen sie auf, nur dem Telefonmann muss Marie ihren Wutausbruch erklären. Es war ihr sichtlich peinlich. Von nun an war Schuhe anziehen kein Problem mehr.

Tochter 27 Jahre

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Eine ganz besondere Beziehung – Väter und Töchter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Mai 2014

frauTV hat Zuschauerinnen gefragt, welche Geschichten, Gefühle sie mit ihren Vätern verbinden und es kamen viele Zuschriften, anrührend und spannend. Geschichten, die davon erzählten, wie prägend die Väter im Leben ihrer Töchter waren und sind – meist im Guten, manchmal auch im schlechten. In der Ankündigung beschreibt die Redakteurin Heinke Schröder die Entstehungsgeschichte des Beitrags:

„Ein ganzer Stapel E-Mail und Briefe liegt auf meinem Schreibtisch. frauTV hat die Zuschauerinnen gefragt, welche Geschichten, welche Gefühle sie mit ihren Vätern verbinden. Mein Auftrag ist es, mich mit den Zuschauerinnen in Verbindungen zu setzen, ihre Geschichte zu erzählen. Bevor ich das mache, mache ich, was alle Journalisten dann machen: Ich google schon mal ein bisschen das Thema. Und bin baff erstaunt: Unter dem Stichwort „Vaterliebe“, find ich bei Wikipedia diesen Eintrag: „Im Gegensatz zur Mutterliebe wird von der Vaterliebe in der modernen „westlichen“ Wohlstandsgesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr ohne Weiteres angenommen, dass sie ein wesentlich wirksamer Faktor sei, noch gar, dass sie mit vollem sittlichen Nachdruck gefordert werden müsse“.

Sind Väter nicht wichtig für Töchter?

Was für eine Idee: Da ich selbst bin eine „Vatertochter“ bin, bin ich noch nie auf die Idee gekommen, dass der Vater für seine Tochter nicht wichtig sein könnte. Mir ist mein Vater, auch Jahre nach seinem Tod, sehr wichtig. Bin ich die Ausnahme, frage ich mich. Und all den anderen Frauen ist der Vater schnurz-piep egal?

In den Mails, in den Briefen, und erst recht bei den Telefonaten erzählen die Frauen Vater-Geschichten, die alle eins gemeinsam haben. Die Leibe zwischen diesen beiden, selbst wenn sie von Hass oder Sehnsucht handeln. Da ist die Zuschauerin, die von ihrem Vater in den buntesten Farben erzählt, davon schwärmt, wie sie mit ihm in Fußballstadion geht. Wie sie mit ihm ihre Berufswünsche diskutiert. Und wie zugewandt er ist. Das ist der tief berührende Abschiedsbrief der Zuschauerin, den sie ihrem Vater nach seinem Tod geschrieben hat. „25 Tage sind jetzt schon nach deinem Tod vergangen“, heißt es da, „und mit jedem Tag wird mir bewusst wie schmerzlich dein Verlust ist.“ Gerade diese Geschichten sind es doch, die zeigen, wie wirksam Väter sind, denke ich.

Väter sind sehr wichtig für ihre Töchter

Ich recherchiere weiter. Und stoße auf die Arbeit einer amerikanische Jugendtherapeutin, die herausgefunden hat, dass gerade die Töchter, die sehr verbunden mit ihrem Vater waren, in Führungsetagen sitzen. Amerikanische Studien sind ja immer so einen Sache, denke ich, unüberprüfbar, schön weit weg, keiner kennt den Forscher. Aber diese deckt sich genau mit meinen Beobachtungen. … In dieser Zeit lerne ich Susanne Albrecht kennen, die in unserem Film ihre Beziehung zu ihrem Vater schildert. Und ich freue mich zwei Menschen kennenzulernen, die sich vom Herzen zugetan sind.

Die Rechercheabteilung des WDRs bestätigt mir in der Zwischenzeit, dass es kaum Literatur zur Vater Tochter Beziehung gibt und wenn dann nur zu konflikthaften Beziehungen. …“

Sendetermin ist Donnerstag, 22. Mai 2014, 22.00 – 22.30 Uhr

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Versteckte Liebeserklärung eines Vaters an seinen zukünftigen Schwiegersohn

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. April 2014

Wenn es um die eigenen Töchter geht, entwickeln Väter einen ganz besonderen Beschützerinstinkt. Sollen sie dann von einem dahergelaufenen Verehrer als Nummer Eins abgelöst werden, ist das für Väter oftmals schmerzhaft. Damit niemand seiner kleinen Tochter weh tut, hat Jesse Parent vorgesorgt und eine ganz besondere Botschaft verfasst. Bei Poetry Slams an amerikanischen Universitäten warnt Parent potenzielle Verehrer – und landet damit einen riesigen Erfolg.

„An die Jungs, die eines Tages meine Tochter daten wollen, auf euch habe ich gewartet“, mit diesen Worten beginnt Jesse Parent seinen kleinen Vortrag. Es folgen deutliche Warnungen, der Vater habe sich schon vor der Geburt seiner Tochter darauf vorbereitet, mögliche Verehrer auszuschalten. Die deutlichen Gewaltandrohungen strotzen dabei nur so von Ironie. Seine eigentliche Botschaft ist dabei nicht zu überhören: seiner kleinen Tochter soll nie das Herz gebrochen werden. Deswegen sagt Parent zum Schluss: „Ich habe ihr ihr Leben lang beigebracht, zu lieben. Alles was ich möchte ist, dass du das fortsetzt.“

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Väter halt ;-)

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Februar 2014

… du musst mir aber versprechen der Mami nichts zu verraten

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Ein Date mit Dad

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Februar 2014

“Date with Dad”, ist eine Veranstaltung für Väter und ihre Töchter, bei der Väter ihren Töchtern mitteilen können, was sie für sie bedeuten und wie sie die gemeinsame Zukunft gestalten möchten. Organisiert wird das Event von der Organisation “Focus on the Family Singapore”.

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Väter und Töchter – Hertener Männertage 2013

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. November 2013

Wenn Väter und Töchter ihre „Wünsche & Erwartungen“ in einer Fotoausstellung zum Ausdruck bringen, Männer im Poetry Club zur Feder greifen, bei „Men on Stage“ die Bühne im Glashaus rocken oder beim Yoga Gelassenheit trainieren, bedeutet das eins: In Herten sind wieder Männertage.

Und zwar von Montag, 4. November, bis Freitag, 29. November. Ein Vorbereitungsteam mit Männern aus katholischen und evangelischen Kirchengemeinden, der Caritas, den Weiterbildungsträgern Volkshochschule (VHS) und Familienbildungsstätte (FBS) sowie dem Kulturbüro der Stadt Herten entwickelte ein Programm mit Angeboten zu den Themen Freizeit, Gesundheit, Spiritualität, Sport, Arbeitswelt und Kultur.

Ziele der Männertage sind: Männer in Bewegung zu bringen, Anregungen zu geben, Neues auszuprobieren und kulturelle Beiträge von Männern auf der Bühne zu präsentieren.

Dafür hat das Team ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Zum Auftakt gibt es eine spannende Ausstellung zu der Väter mit ihren Töchtern zum Fotoshooting eingeladen wurden. Hier sollen Wünsche und Erwartungen zwischen Vätern und Töchtern fotografisch dargestellt werden. Die Ausstellung kann in der Zeit vom 4. November bis 22. November zu den regulären Öffnungszeiten des Glashauses besichtigt werden.

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Väter wählen die Söhne – Mütter die Töchter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Juni 2013

Das Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM) schätzt, dass bis 2014 rund 22.000 Übergaben pro Jahr in deutschen Familienunternehmen anstehen. Etwa 54 % aller Nachfolgen werden voraussichtlich familienintern stattfinden. Ist der Inhaber männlich, wird er vorrangig einen Sohn als Nachfolger auswählen – eine Unternehmenseigentümerin entscheidet sich hingegen eher für eine Tochter. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Zum Einfluss des Geschlechts des Übergebers auf die Wahl des familieninternen Nachfolgers – Eine theoretische und empirische Analyse in deutschen Familienunternehmen“.

Die Studie untersucht die Determinanten der Entscheidung, einen Sohn oder eine Tochter zum familieninternen Nachfolger zu bestimmen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Geschlecht des Übergebers. Nationale wie internationale Forschungsarbeiten deuten darauf hin, dass männliche Übergeber eher einen Sohn als eine Tochter aus-wählen. Hinsichtlich des Verhaltens weiblicher Übergeber finden sich dagegen gemischte Befunde.

Auf Basis verschiedener theoretischer Erklärungsansätze lassen sich unterschied-liche Verhaltensweisen der weiblichen und männlichen Übergeber ableiten. Von entsprechenden Hypothesen ausgehend wird auf Basis einer repräsentativen Befragung von Familienunternehmen aus dem Jahr 2008/2009 ein Logit-Modell geschätzt, um die zentralen Determinanten der Entscheidung, einen Sohn oder eine Tochter als Nachfolger auszuwählen, zu ermitteln.

Wie theoretisch vermutet, zeigt sich ein Einfluss des Geschlechts des Übergebers: Ist der angehende Übergeber eine Frau, so übt dies einen signifikant negativen Ein-fluss auf die Wahrscheinlichkeit, einen Sohn zum Nachfolger zu bestimmen, aus. Oder an-ders ausgedrückt: Angehende weibliche Übergeber präferieren – genau wie ihre männlichen Pendants – einen Nachfolger des eigenen Geschlechts.

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