auch in diesem
Jahr sind mehr als 25 Väter der Einladung von Heiner Fischer gefolgt und
haben zum Vatertag in einem kurzen Videostatement erzählt, was
Vaterschaft für sie bedeutet und haben sich so als Väter in
Verantwortung sichtbar gemacht.
Väter wollen mehr Verantwortung übernehmen
Das sieht selbst das Arbeitgeber*innen nahe Kölner Institut der
Deutschen Wirtschaft: In einem Beitrag zum Vatertag ist zu lesen: „Die
meisten Väter wünschen sich eine gleiche Aufgabenteilung bei der
Kindererziehung:
Die positiven Entwicklungen beim Elterngeld weisen darauf hin, dass sie
es ernst meinen. … War Kindererziehung lange Zeit fast ausschließlich
Frauensache, wollen sich die Väter heutzutage mehr engagieren. 55
Prozent der Männer mit Kindern unter zehn Jahren wollen die Hälfte der
Betreuung übernehmen, 23 Prozent sogar den größeren Anteil.
Dass es den Vätern mit der Kinderbetreuung ernst ist, zeigt sich beim
Elterngeld: Nutzten dies bei den im Jahr 2008 geborenen Kindern knapp
21,2 Prozent, waren es bei 2018 geborenen Kindern mit 42,1 Prozent
bereits nahezu doppelt so viele. Ein weiterer Anstieg zeichnet sich ab.
Allerdings nehmen die meisten Väter bisher lediglich die zwei vorgesehen
‚Partnermonate‘ in Anspruch.“
Das ist nicht nur in Deutschland so, auch in Island, wo seit langem
die Regelung 3 Monate für die Mütter, 3 für die Väter und 3 zur freien
Verfügung gilt und mehr als 90 % der Väter Elternzeit nehmen, sind es
die für sie ‚vorgesehenen‘ drei Monate.
Da liegt es doch auf der Hand, die Zahl der für Väter reservierten
Monate heraufzusetzen und am besten eine paritätische Aufteilung: je
sieben Monate für Väter und Mütter einzuführen.
Der Lackmustest dafür, wie die Arbeitgeber*innen tatsächlich zu mehr
väterlichem Engagement von Anfang an stehen, ist ihre Haltung zur
14tägigen ‚Vaterschaftsfreistellung‘ unmittelbar nach der Geburt. Die
ersten Reaktionen auf die Ankündigung der ehemaligen Familienministerin
Anne Spiegel, dieses Vorhaben schnell umzusetzen, ergab eine falsche
Färbung.
In dem üblichen Abwehrreflex ließen sie verlauten, die bisherigen
tariflichen Regelungen, d.h. eine Freistellung an einem Tag, reiche
vollkommen aus.
Aus Anlass des heutigen Schweizer Vätertages begründet Syna-Präsident
Arno Kerst warum die Schweiz einen Vaterschaftsurlaub benötigt.
Am 27. September 2020 stimmen wir darüber ab, ob es in der
Schweiz endlich auch einen Vaterschaftsurlaub geben wird, der seinen Namen
verdient und für alle Väter gilt. Die Abstimmung wird kein Selbstläufer, auch
wenn das Anliegen eine Selbstverständlichkeit ist.
Fast 85% der Bevölkerung ist für einen Vaterschaftsurlaub, so das Ergebnis
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag unsere Dachverbandes Travail.Suisse
vom letzten September. Doch seit diesem Frühling scheint die Welt eine andere
zu sein. Das Coronavirus und der Lockdown haben das private und berufliche
Leben auf den Kopf gestellt: Liebgewonnenes ist von einem Tag auf den anderen
Tag nicht mehr möglich, Selbstverständliches gilt auf einmal nicht mehr, die
Zukunft ist ungewiss wie schon lange nicht mehr. Wann habe ich eine annähernd
vergleichbare Situation das letzte Mal erlebt?
Zeit für die junge Familie
Es war vor 27 Jahren: Als ich Vater wurde. Ja, auch die
Geburt eines Kindes ist für die betroffene Familie eine Ausnahmesituation! Wenn
der Nachwuchs kommt, heisst es sich von bisherigen Gewohnheiten zu
verabschieden und Neues und Unsicheres zu begrüssen. Auf einmal zählt die
Familie ein Mitglied mehr, das zudem ganz viel Aufmerksamkeit braucht und
bekommt. Die Partnerin ist ganz als Mutter gefragt und die praktische
Unterstützung des Vaters ist gefordert.
Was der junge Vater und mit ihm seine Familie in dieser
Situation brauchen, ist Zeit, bezahlte Zeit. Zeit in der der Arbeitnehmende
Vater sein, oder besser Vater werden kann! Denn gerade die erste Phase nach der
Geburt ist prägend für das ganze weitere Familienleben.
Flagge zeigen Nach der Coronakrise werde die Welt eine andere sein, hört man viel in diesen Tagen. Wie sie sein wird, hängt davon ab, wie wir sie gestalten, welche Entscheidungen wir treffen. Am 27. September haben wir die Chance, eine für die Familien und Väter in der Schweiz wichtige Weichenstellung vorzunehmen: hin zu zwei Wochen Vaterschaftsurlaub. Denn dieser ist notwendig, zeitgemäss und bezahlbar.
Viele Väter sind es gewöhnt, acht bis zehn Stunden täglich
im Büro zu verbringen, sagt Volker Baisch von der Väter gGmbH. Denn in 77
Prozent der Familien sind sie nach wie vor der Hauptverdiener und damit der
Ernährer der Familie. Im Homeoffice sind sie nun häufig damit konfrontiert, dass
Kinderbetreuung und Home-Schooling eben nicht nebenbei funktioniert. So wie
Stefan Nachbar aus Freiburg, der seine drei Kinder gerade zu Hause betreut.
Weil seine Frau beruflich viel außer Haus ist, wird der Familienvater nun mehr
und mehr zum ersten Ansprechpartner für seine Kinder.
Viele Väter sehen nun auch, dass sich die so genannte
Care-Arbeit, die viele Frauen tagtäglich neben der Berufstätigkeit leisten,
kraft- und zeitraubend ist und fühlen sich überfordert. Tatsächlich sagten 42
Prozent der befragten Väter in zwei Forsa-Umfragen in den Monaten April und
Mai, dass sie wegen der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder unter Druck stehen
würden. Im November 2019 war nur ein Drittel der Väter von den Kindern
gestresst. Und nicht nur die Arbeit und die Familie leidet: Auch die
Paarbeziehung zwischen Eltern ist in der Corona-Krise echten Belastungsproben
ausgesetzt.
Die guten Seiten der Krise
Viele Väter blicken aber auch positiv auf die vergangenen
Wochen zurück. Mehr Zeit zu Hause hat für sie eben auch bedeutet, mehr
mitzubekommen von der Entwicklung der Kinder. Welches Spiel ist gerade
angesagt? Welches Buch steht gerade hoch im Kurs und wie heißen die liebsten
Serienhelden? All diese Fragen können viele Papas jetzt im Schlaf beantworten.
Das stärkt die Beziehung zum Kind und damit auch den Wunsch, künftig mehr Zeit
miteinander zu verbringen.
Jeder zweite Vater würde gerne weniger arbeiten
Das klassische Wochenend-Papa-Modell sei gerade bei vielen
jungen Vätern nicht mehr gewünscht, sagt Baisch. Viele wollten sich zu Hause
stärker einbringen und mehr Zeit mit den Kindern verbringen. Hier hätte die
Corona-Krise auch positive Seiten, denn viele Väter hätten es auch genossen,
mehr Zeit zu Hause mit den Kindern zu verbringen. Und jeder zweite Vater wolle
gerne weniger arbeiten, um sich mehr um die Erziehung kümmern zu können. Das
geht auch mit den Wünschen vieler Mütter einher, die sich in der Teilzeit-Falle
gefangen sehen und häufig das Gefühl haben, in ihren wenigen Stunden
extra-effizient arbeiten zu müssen.
Der „Hessische Vätertag“ wird am 16. Juni 2019 zum siebten Mal als Aktionstag an vielen Orten begangen, um die Bedeutung aktiver und moderner Vaterschaft für Kinder, Familie und Gesellschaft aufzuzeigen und zu würdigen. Der Aufruf dazu erfolgt dieses Jahr erstmals gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Väterarbeit in Hessen. Mit ihr spricht die hessenstiftung – familie hat zukunft Vätergruppen, Verbände und Unternehmen, Kindertageseinrichtungen und Schulen an, um für diesen Tag eine Aktion vorzubereiten und damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Mit den Aktionen soll gezeigt werden, dass unsere Gesellschaft Väter, die sich verantwortungsvoll ihren Kindern zuwenden, braucht und ehren möchte. Für die Entwicklung eines Ehrentags für Väter bündelt die Stiftung die dezentrale Vielfalt mit einer eigenen Website und einem Facebook-Auftritt. Dort finden sich Anregungen und Ideen für die Gestaltung des Vätertages und die Dokumentationen der letzten Aktionstage.
Das Motto „Angebote für Väter“ betont, dass viele Einrichtungen und Organisationen die Zielgruppe der Väter neu in den Blick genommen haben. Der Geschäftsführer der Hessenstiftung Ulrich Kuther sagte dazu: „Väter in Bildung und Beratung in den Blick zu nehmen bedeutet, eine wichtige Ressource in der Prävention für die Kinder zu nutzen.“ Wie er als Vorsitzender der LAG Väterarbeit Hessen weiß, besteht der größte Teil der Arbeit mit Vätern schon darin, richtige Zugänge zu ihnen bei den geeigneten Anlässen zu entwickeln
Aktionen für einen Ideenwettbewerb können ab sofort bei der der hessenstiftung – familie hat zukunft angemeldet werden. Die Bewerbung ist bis 15. Mai möglich. Eine Jury wird zehn Aktionen für eine Förderung von jeweils 500,- Euro auswählen. Die Stiftung erstellt eine Aktionslandkarte der beteiligten Gruppen.
Die hessenstiftung – familie hat zukunft hat den „Hessischen Vätertag“ am 17. Juni unter das Motto „Angebote für Väter“ gestellt. Viele Einrichtungen und Organisationen haben die Zielgruppe der Väter neu in den Blick genommen. Schließlich weiß man inzwischen, welche tiefgreifende Bedeutung ein Vater für die emotionale und soziale Entwicklung des Kindes hat. Trotz dieser Erkenntnis zielen immer noch die meisten Programme für Eltern in der Regel vorrangig oder gar allein auf Mütter.
Der Geschäftsführer der Hessenstiftung Ulrich Kuther sagte dazu: „Die Väter frühzeitig in Bildung und Beratung, auch in die Frühen Hilfen einbinden, erschließt den Kindern eine weitere Ressource. Gezielte Väterarbeit ist ein wichtige Präventionsansatz für die Kinder. Teurer ist es immer, später die Schäden reparieren zu müssen, als früh deren Auftreten verhindert zu haben.“ Deswegen freue er sich auch, dass einige der Verantwortlichen für die Aktionen sich auch in den Reihen derer wiederfinden, die derzeit die Gründung einer Landesarbeitsgmeinschaft Väter vorantreiben.
Die zehn prämierten Aktionen stehen beispielhaft für Möglichkeiten, Väter gezielt anzusprechen und mit ihnen sinnvolle Aktivitäten für und mit den Kindern zu entwickeln. Im Mehrgenerationenhaus „Kinder im Zentrum Gallus“ wurden Väter eigens befragt, um Angebote an den Wünschen und Bedürfnissen der Papas zu orientieren. „Papa[plus]“ hat sich dort zum Ziel gesetzt, die Kind-Papa-Beziehung positiv zu begleiten. Dabei steht das plus zunächst einmal für die Kinder, aber auch für jede positive Motivierung eines glücklichen Zusammenlebens. Passend zur Fußball-WM heißt die Sport- und Spielaktion am Hessischen Vätertag „Der Ball ist rund – die Welt auch!“ Die Erfahrung von Spielregeln wird in einem anschließenden Erziehungsworkshop reflektiert und auf Erziehungsregeln übertragen.
Das Mütterzentrum Fulda macht schon viele Jahre regelmäßige Väterangebote. Der Vätertag wird 2018 genutzt, um eine Fotoaktion durchzuführen, in die auch die Festgäste zum 30jährigen Jubiläum eingebunden werden. Klassisches Naturerleben steht im Mittelpunkt die KiTa Wichtelburg in Burg-Hohenstein. In Weilburg gibt es eine inklusive Väteraktion.-Im Kindergarten der Lebenshilfe treffen sich Väter mit Kindern mit und ohne Behinderungen, um ein Hochbeet zu bauen und zu bepflanzen. Mobil zu Kindertagesstätten unterwegs ist seit einigen Jahren das feuerrote Papamobil der Evangelischen Kirche Kurhessen Waldeck. Am Hessischen Vätertag machen sie Station in der katholischen KiTa in Sontra.
Wenn in den Städten jede zweite Ehe geschieden wird und davon Kinder zu Zigtausenden betroffen sind, ist entscheidend, dass eine den Kindern zugewandte Eltern- und Vaterschaft auch nach der Trennung aktiv gelebt werden kann. Hier ist ein wichtiger Förderpartner der Väteraufbruch für Kinder, der mit einer Aktion in Frankfurt dabei ist. Dass Vatersein manchmal auch unter erschwerten Bedingungen gelebt sein will, zeigt auch die Aktion der Justizvollzugsanstalt Weiterstadt. Ein „Familiennachmittag“ erlaubt es inhaftierten Vätern, eine verlängerte Besuchszeit mit ihren Kindern zu verbringen.
Der „Hessische Vätertag“ wird am 17. Juni 2018 zum sechsten Mal als Aktionstag an vielen Orten begangen, um die Bedeutung aktiver und moderner Vaterschaft für Kinder, Familie und Gesellschaft aufzuzeigen und zu würdigen. Die hessenstiftung – familie hat zukunft ruft Vätergruppen, Verbände und Unternehmen, Kindertageseinrichtungen und Schulen dazu auf, für diesen Tag eine Aktion vorzubereiten und damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Mit den Aktionen soll gezeigt werden, dass unsere Gesellschaft Väter, die sich verantwortungsvoll ihren Kindern zuwenden, braucht und ehrt.
Die hessenstiftung – familie hat zukunft unterstützt diejenigen, die an der Entwicklung eines Ehrentags für Väter mitwirken wollen. Die Stiftung bündelt die dezentrale Vielfalt mit einer eigenen Website und einem Facebook-Auftritt. Dort finden sich Anregungen und Ideen für die Gestaltung des Vätertages und die Dokumentationen der letzten Aktionstage.
Die Stiftung hat den Aktionstag unter das Motto „Angebote für Väter“ gestellt. Viele Einrichtungen und Organisationen haben die Zielgruppe der Väter neu in den Blick genommen. Schließlich weiß man inzwischen, welche tiefgreifende Bedeutung ein Vater für die emotionale und soziale Entwicklung des Kindes hat. Trotz dieser Erkenntnis zielen immer noch die meisten Programme für Eltern in der Regel vorrangig oder gar allein auf Mütter.
Der Geschäftsführer der Hessenstiftung Ulrich Kuther sagte dazu: „Der Verzicht auf die Arbeit mit Vätern in Bildung und Beratung ist gleichbedeutend mit dem Verzicht auf einen wichtigen Präventionsansatz für die Kinder. Teurer ist es immer, später die Schäden reparieren zu müssen, als früh deren Auftreten verhindert zu haben.“ Allerdings gab er auch zu bedenken: „Wir Männer sind als Zielgruppe nicht leicht, weil wir nach männlichem Selbstkonzept Probleme lieber selbst lösen.“ Der wichtigste Teil der Arbeit mit Vätern besteht schon darin, richtige Zugänge zu Ihnen bei den geeigneten Anlässen zu entwickeln
Aktionen für einen Ideenwettbewerb können ab sofort bei der der hessenstiftung – familie hat zukunft angemeldet werden. Die Bewerbung ist bis 15. Mai möglich. Eine Jury wird zehn Aktionen für eine Förderung von jeweils 500,- Euro auswählen. Die Stiftung erstellt eine Aktionslandkarte der beteiligten Gruppen.
Zum internationalen Vätertag mal ein Blick über die Grenzen: Väter in Schottland sind vor dem 18. Juni vom Fathersnetwork nach ihrem tatsächlichen Engagement in Familie und Haushalt gefragt worden. Ein Ergebnis:
Väter engagieren verstärkt zuhause
As activist Gloria Steinem famously predicted, “women are not going to be equal outside the home until men are equal in it” – and our research shows plenty of progress in that department, with dads now taking an increasing share of the caring and domestic roles once stereotyped as female.
More than 50 per cent of dads now do at least half of the childcare, including 11 per cent who do most or all.
… and more than 50 per cent of dads say they now do at least half of the laundry, ironing and cleaning in the home.
Dazu äußert sich Sam Pringle, director of Fathers Network Scotland, fogendermaßen “We know that dads today do more than previous generations, but they’ve sometimes been criticised for just doing the fun bits like playing with the kids. Now we’re seeing more of the housework in there too!”
Der „Hessische Vätertag“ wird am 18. Juni 2017 zum fünften Mal als Aktionstag an vielen Orten begangen, um die Bedeutung aktiver und moderner Vaterschaft für Kinder, Familie und Gesellschaft aufzuzeigen und zu würdigen. Die hessenstiftung – familie hat zukunft ruft Vätergruppen, Verbände und Unternehmen, Kindertageseinrichtungen und Schulen dazu auf, für diesen Tag eine Aktion vorzubereiten und damit in die Öffentlichkeit zu gehen.
Mit den Aktionen soll gezeigt werden, dass unsere Gesellschaft Väter, die sich verantwortungsvoll ihren Kindern zuwenden, braucht und ehrt. Die hessenstiftung – familie hat zukunft unterstützt diejenigen, die an der Entwicklung eines Ehrentags für Väter mitwirken wollen.
Die Stiftung bündelt die dezentrale Vielfalt mit einer eigenen Website und einem Facebook-Auftritt Dort finden sich Anregungen und Ideen für die Gestaltung des Vätertages und die Dokumentationen der letzten Aktionstage.
Die Stiftung hat dem Aktionstag das Motto „Wo Vater schafft“ gegeben. Damit soll auch am Arbeitsplatz die Bedeutung der Vaterschaft wahrgenommen werden, erläuterte der Geschäftsführer der Hessenstiftung Ulrich Kuther. „Das Motto regt zur Auseinandersetzung mit väterlichem Schaffen an. Erwerbsarbeit und Fürsorgearbeit oder Familienarbeit dürfen sich nicht ausschließen.“ 2017 wird erneut Anlauf genommen, auch Handwerksbetriebe im Sinne eines Tags der offenen Tür für den Aktionstag zu gewinnen.
Aktionen für einen Ideenwettbewerb können ab sofort bei der der hessenstiftung – familie hat zukunft angemeldet werden. Die Bewerbung ist bis 15. Mai möglich. Eine Jury wird zehn Aktionen für eine Förderung von jeweils 500,- Euro auswählen. Die Stiftung erstellt außerdem eine Aktionslandkarte der beteiligten Gruppen.