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Väter arbeiten Teilzeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. August 2014

Mehr Zeit für den Nachwuchs – das bedeutet meistens, weniger Zeit für den Beruf einzuräumen. Doch dieser Verzicht auf berufliches Engagement ist in Deutschland immer noch hauptsächlich Frauensache. Denn berufstätige Väter nehmen hierzulande viel weniger Teilzeitangebote in Anspruch als Mütter. Das zeigen Daten des Statistischen Bundesamtes, die Statista für ZEIT ONLINE in der unten stehenden Infografik aufbereitet hat.

Von den erwerbstätigen Vätern mit minderjährigen Kindern waren danach im Jahre 2012 rund 94 % in Vollzeit beschäftigt und nur sechs Prozent in Teilzeit. Dagegen arbeitet die überwiegende Mehrheit der Mütter in Teilzeit. Mit 69 % sind es sogar mehr als zwei Drittel. Nur 31 % der Frauen mit minderjährigen Kindern gingen einer Vollzeit-Beschäftigung nach.

Diese Arbeitszeitpräferenzen bedingen sich gegenseitig und was fehlt ist eine gesellschaftliche Wertschätzung für teilzeitarbeitende Männer. Daran kann man arbeiten wie eine Kampagne in Basel zeigt:

Foto: zVg

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Trend zur Teilzeit – Bestandsaufnahme und Auswirkungen für Beruf und Familie

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Juli 2014

Teilzeitarbeit ist ein Phänomen, das in Österreich in den letzten zwanzig Jahren das Erwerbsleben grundlegend verändert hat. Dies hat aber auch weitreichende Konsequenzen für die individuellen, sozialen und familiären Lebensumstände. Ein neues Working Paper bietet nun eine differenzierte Darstellung über die Entwicklung und das Ausmaß von Teilzeitarbeit und behandelt im Detail folgende Fragen:

  • Reduzieren Personen ihre Arbeitszeit von Vollzeit auf Teilzeit oder ist Teilzeit ein Schritt in die Erwerbstätigkeit?
  • Arbeiten Personen dauerhaft in Teilzeit oder wechseln sie ihr Arbeitszeitarrangement?
  • Ist Teilzeit eine Notlösung, da keine Vollzeitstelle gefunden wurde oder waren persönliche Gründe für die Wahl ausschlaggebend?

Darüber hinaus werden internationale Vergleichsdaten zur Bedeutung, zur Häufigkeit und zur Motivation für Teilzeitarbeit in anderen Ländern präsentiert.

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Väter arbeiten Teilzeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. April 2014

Väter arbeiten zwar immer noch deutlich weniger Teilzeit als Mütter, jedoch hat sich die Schere zwischen 2003 und 2013 verkleinert. Der Anteil der teilzeiterwerbstätigen Väter nahm von 5,8 auf 9,3 % zu. Dies geht aus der am Freitag publizierten Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2013 des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Männer, die mit sehr kleinen Kindern – jünger als sieben Jahre – im selben Haushalt leben, arbeiteten im vergangenen Jahr sogar in 10,5 % der Fälle Teilzeit.

Auch über die gesamte Bevölkerung gesehen, gewinnt die Teilzeitarbeit in der Schweiz an Bedeutung. Die Zahl der Teilzeiterwerbstätigen ist mehr als dreimal so rasch angestiegen wie jene der Vollzeiterwerbstätigen (+24,5 % gegenüber +7,1 %).

Im europäischen Vergleich weist die Schweiz mit 36,5 % nach den Niederlanden den zweithöchsten Anteil an Teilzeiterwerbstätigen auf. Mehr als jeder dritte Erwerbstätige arbeitet Teilzeit – bei den Frauen sind es 61,1 %, bei den Männern 15,5 %.

Während der Anteil der teilzeiterwerbstätigen Männer in den vergangenen zehn Jahren um 43,7 % gestiegen ist, nahm der Anteil der Frauen, die Teilzeit arbeiten, um 19,9 % zu.

Die Gründe für die boomende Teilzeitarbeit sind vielseitig. Fast jede zweite Teilzeitarbeitskraft gibt familiäre Gründe an. Für gut jede zehnte Person ist das Absolvieren einer Ausbildung der Grund für die Teilzeitarbeit.

Rund 7 % der Teilzeitarbeitenden geben an, keine Vollzeitarbeit gefunden zu haben, weitere 7 % üben eine Nebentätigkeit aus. 3,3 % der teilzeiterwerbstätigen Bevölkerung arbeiten aus gesundheitlichen Gründen nicht Vollzeit. Fast jede zehnte Person hat gar kein Interesse an einer Vollzeiterwerbstätigkeit.

Deutliche Unterschiede bestehen nach hierarchischer Stellung: Bei den Arbeitnehmenden mit Vorgesetztenfunktion liegt der Anteil der Teilzeiterwerbstätigen bei rund 22 %. Bei den Arbeitnehmenden ohne Vorgesetztenfunktion ist der Anteil doppelt so hoch.

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Vätermonate sind besser als jeder Managementlehrgang

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. April 2014

Familienministerin Schwesig äußert sich im Interview mit der Zeitschrift Eltern zu den Gründen, warum sie eine Debatte um Arbeitszeiten angestoßen hat:

„… Wie wollen Sie Müttern und Vätern konkret helfen?

Familien brauchen Geld, Zeit und vor allem gute Bildungs- und Betreuungsangebote für ihre Kinder. Ich bin nicht dafür, dass Familien rund um die Uhr arbeiten. Ich will, dass die Arbeitswelt endlich familienfreundlicher wird. Deshalb habe ich auch die Debatte um die Familienarbeitszeit angestoßen.

… bei der beide Elternteile „große Teilzeit“ arbeiten. Aber ist das nicht das Aus für jede Karriere?
Das muss sich ändern. Gerade in der „Rushhour“, wenn die Kinder klein sind und Eltern vielleicht pflegebedürftig werden, muss Teilzeit möglich sein und darf nicht in die berufliche Sackgasse führen. Deshalb werden wir das Recht auf befristete Teilzeit einführen. Danach muss es wieder möglich sein, auf Vollzeit zu gehen. Außerdem werden wir die Elternzeit flexibler gestalten. Eltern sollen einen Teil ihrer dreijährigen Elternzeit bis zum achten Lebensjahr des Kindes nehmen können. Zum Beispiel, wenn das Kind in die Schule kommt. Darüber hinaus werde ich das Elterngeld weiterentwickeln zu einem ElterngeldPlus. Derzeit werden Väter und Mütter, die nach einer Auszeit wieder schnell zurück in den Beruf gehen, beim Elterngeld benachteiligt. Das wollen wir ändern: Wer Teilzeit arbeitet, soll künftig den vollen Anspruch des Elterngelds nutzen können. Und wenn sowohl Vater als auch Mutter Teilzeit arbeiten und sich gemeinsam um das Kind kümmern, soll es einen Partnerschaftsbonus geben. …

Und Sie glauben, dass Männer wirklich Teilzeit arbeiten werden?

Ich sehe, dass Väter heute nicht nur zum Gutenachtkuss zu Hause sein wollen. Sie wollen mehr Zeit für ihre Kinder und sich die Verantwortung teilen. Das tut auch der Partnerschaft gut. Ich erwarte von den Arbeitgebern, dass sie die Männer, die sich eine Auszeit für die Familie nehmen, unterstützen und nicht sagen, „das sind Weichlinge, die keine Lust haben zu arbeiten“. Schon in den zwei Vätermonaten lernen sie doch mehr an Sozialkompetenz als in jedem Managerlehrgang.

Bisher sind familienfreundliche Arbeitszeitmodelle in den Unternehmen nicht unbedingt selbstverständlich. Welche Pläne haben Sie, um das zu ändern?

Unternehmen nicht unbedingt selbstverständlich. Welche Pläne haben Sie, um das zu ändern? Warum ist es in Skandinavien und nicht in Deutschland möglich, dass man um 16 Uhr das Kind aus der Kita holt und dafür nicht schräg angeschaut wird? Nicht die Eltern müssen flexibler werden, sondern die Arbeitszeit familienfreundlicher. Es wäre schon ein Riesengewinn, wenn wir eine Arbeitskultur hätten, wo man sich darauf einigt, dass die wichtigen Dinge nicht erst am Abend stattfinden. …“

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5 Prozent der berufstätigen Väter arbeiten in Teilzeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. März 2014

Im Jahr 2012 arbeiteten in Deutschland mehr als zwei Drittel (69 %) der erwerbstätigen Mütter auf Teilzeitbasis, bei den erwerbstätigen Vätern waren es hingegen lediglich 5 %. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Daten des Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Deutschland und Europa, mit.

Die Erwerbsmuster der Mütter waren dabei im Jahr 2012 regional sehr unterschiedlich. So war die Teilzeitquote der Mütter im Westen mit 75 % deutlich höher als bei den Müttern im Osten (44 %). Bei den erwerbstätigen Vätern verhielt es sich umgekehrt, wenn auch auf deutlich niedrigerem Niveau: 2012 arbeiteten im Osten knapp 8 % der erwerbstätigen Väter in Teilzeit, im Westen waren es 5 %.

Betrachtet wurden Mütter und Väter im Alter zwischen 15 und 64 Jahren, die mit mindestens einem minderjährigen Kind im Haushalt zusammenleben und in der Woche vor der Befragung „aktiv erwerbstätig“ waren, also tatsächlich gearbeitet haben.

Teilzeitquote

Detaillierte Analysen zur Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern und den Entwicklungen im Zeitverlauf finden sich im Beitrag „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, der in der Zeitschrift Wirtschaft und Statistik (Heft 12/2013) erschienen ist.

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Väter in Teilzeit – Unternehmen zeigen sich familienfreundlich

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. März 2014

Wie können Firmen „väterfreundlicher“ werden? Volker Baisch hat sich mit seiner Unternehmensberatung „Väter“ auf diese Frage spezialisiert.

Väter in Teilzeit - Unternehmen zeigen sich familienfreundlich

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Fachkräftepotenzial durch Teilzeitarbeit erhöhen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Februar 2014

Es klingt paradox, aber durch das Angebot von qualifizierter Teilzeitarbeit kann dem Fachkräftemangel wirksam begegnet werden. Wie es, nicht nur in der Schweiz, geht zeigt das Projekt ‚Der Teilzeitmann

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Teilzeitarbeit – Es geht um eine Erweiterung von Möglichkeiten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Februar 2014

Nicht nur in der Schweiz haben sowohl Haus- als auch Teilzeitarbeit ein Image-Problem. Aber während es dort mit 0,2 % lediglich 9000 Vollzeit Hausmänner gibt, arbeiten schon knapp 14% der Männer Teilzeit. Es geht eben nicht um einen ‚Rollentausch, sondern um eine Erweiterung der Möglichkeiten.

Markus Theunert, Präsident des Dachverbandes der Schweizer Männer- und Väterorganisationen, männer.ch, betont, dass er nicht nur Frauen, sondern auch Männern davon abrät, ganz aus der Erwerbstätigkeit auszusteigen. „Das Modell ist heute ökonomisch nicht mehr tragbar. Oft reicht ein Einkommen alleine nicht mehr aus und der Wiedereinstieg in die Arbeitswelt gestaltet sich schwierig.“ Männer.ch plädiert deshalb für eine egalitäre Beteiligung von Mann und Frau.

Auch das Eidgenössische Büro für Gleichstellung von Mann und Frau ist dieser Ansicht. „Wir streben eine echte Wahlfreiheit für Frauen wie Männer und eine uneingeschränkte Wahlmöglichkeit bei der Arbeitsteilung an“, erklärt Sabine Baumgartner, Beauftragte für die Öffentlichkeitsarbeit.

Doch einen Mann davon zu überzeugen, wenigstens Teilzeit im Haushalt mitzuarbeiten, sei laut Theunert auch nicht unbedingt einfach. „Viele Männer getrauen sich nicht, Teilzeit zu arbeiten. Sie haben Angst, nicht mehr ernst genommen zu werden.“ Dabei seien Teilzeitkräfte viel produktiver, da sie weniger oft krank seien und mehr leisten würden. „Deshalb ist es wichtig, dass das nähere Arbeitsumfeld Teilzeitbeschäftigungen als gleichwertig akzeptiert“, so Theunert.

Einen Haken habe dieses Arbeitsmodell jedoch: „Die Lohndiskriminierung der Teilzeitarbeitenden ist bei Männern noch grösser als bei Frauen“. Eine Studie habe gezeigt, dass die statistisch bereinigte Benachteiligung bei Männern mit Teilzeitarbeit bei rund 16 Prozent liege, bei Frauen jedoch nur bei 6 Prozent. Dies zu ändern sei zwar schwierig, man setze aber alles daran. „Teilzeitbeschäftigung bringt Vorteile und man muss ja nicht das ganze Leben lang bei reduziertem Pensum arbeiten“, sagt Theunert. Der Dachverband will  mit seiner Kampagne „Der Teilzeitmann“ die Quote der Männer ohne Vollzeitpensum bis 2020 von aktuell rund 14 Prozent auf 20 Prozent erhöhen.

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Männer arbeiten Teilzeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Februar 2014

Hipp_StuthDie Teilzeitquote steigt seit Jahren, auch in Berlin. Waren im Jahr 2005 noch 24 % der Erwerbstätigen in der Stadt Teilzeit beschäftigt, so waren es 2012 schon 28 %. Die meisten Teilzeitarbeitenden sind nach wie vor Frauen (63 %). Der Anteil der teilzeitbeschäftigten Männer hat sich laut IHK seit 2005 jedoch von 32 % auf 37 % erhöht.

Selbst Führungskräfte kommen langsam auf den Geschmack. In Zeiten des Fachkräftemangels erkennen immer mehr Unternehmen, dass flexible Arbeitszeitmodelle eine Möglichkeit sind, erfahrene Fachkräfte zu binden. Der Berliner Tagesspiegel hat in einem Beitrag Firmen vorgestellt, bei denen Teilzeit in Chefetagen schon (fast) selbstverständlich ist

Beim Chemiekonzern BASF Services Europe etwa, der in Berlin 1100 Mitarbeiter beschäftigt, arbeiten derzeit 93 Teilzeitkräfte, jede fünfte davon (22 %) in einer Führungsposition. Auch bei der Investitionsbank Berlin (IBB) können Beschäftigte mit Führungsaufgaben Teilzeit arbeiten:
So leiten Silke Palwizat und Gert Brands seit 2006 als „Chef-Tandem“ gemeinsam die Abteilung Bestandsmanagement mit 16 Mitarbeitern. Beide arbeiten 60 %. Silke Palwizat ist montags bis donnerstags da, Gert Brands von Mittwoch bis Freitag. Die tageweise doppelte Besetzung ermöglicht ihnen, sich gut abzusprechen.

Obwohl es immer mehr Firmen ermöglichen: Noch ist Teilzeit in Chefetagen noch nicht die Regel. Laut einer Studie des Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) arbeitet bundesweit nur jede siebte Managerin (14,6 %) in Teilzeit, bei den Männern sind es nur 1 %. Weil die Präsenzkultur in den Firmen noch so stark verbreitet und viele Vorgesetzte der Meinung seien, ein guter Chef muss immer anwesend sein, sind es noch nicht mehr, meinen die WZB-Forscher Lena Hipp und Stefan Stuth. Spiele man da nicht mit, schade man seiner Karriere.

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Teilzeit lohnt sich – für Männer und Unternehmen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Januar 2014

Am 7. November 2013 hatte der „Teilzeitmann“ einen ersten öffentlichen Auftritt in Deutschland. Seitdem hat das Thema an Bedeutung gewonnen, das macht alleine schon der Umfang der Berichterstattung deutlich. Selbst die Wirtschaftsjunioren fordern: „Karriere in Teilzeit muss möglich werden“,

Über den Auftritt von Andy Keel in Düsseldorf berichtet jetzt die Aktionsplattform familie@beruf.nrw: Sehr viele Männer wollen es, aber nur wenige tun es: Teilzeit arbeiten. Hier setzt das Pionierprojekt «Der Teilzeitmann» an: Es will sowohl Männer als auch Unternehmen, Verwaltungen und Verbände für Teilzeitarbeit sensibilisieren. Eine Wanderkampagne mit Vorbildmännern macht kostenlos Halt in der Schweiz. Angeboten wird eine Mittagsveranstaltung, bei der die Mitarbeiter/innen mehr zum Thema erfahren.

Auf www.teilzeitmann.ch finden Interessierte viele Informationen wie «5 Schritte zur Teilzeit». Zudem erfährt man, dass sich Teilzeit auch für Unternehmen rentiert (Return on Investment von 8 %). Dazu listet die Internetplattform www.teilzeitkarriere.ch täglich rund 9000 Teilzeitstellen auf. Das Projekt setzt stark auf Facebook und Twitter. Träger ist der Dachverband männer.ch.

Seit der Lancierung des Projekts vor einem Jahr konnten bereits Tausende von Männern angesprochen werden. Denn seit Februar hat die Wanderkampagne an rund 30 Stationen Halt gemacht mit Mittagsveranstaltungen, Referaten, Podien und Workshops; bis Ende Jahr werden es über 40 Besuche sein. Zudem haben inzwischen über 100 elektronische und gedruckte Medien im In- und Ausland das Vorhaben thematisiert. Soeben hat der Schweizer Bund dem Projekt bis Ende 2014 nochmals die finanzielle Unterstützung zugesichert. Zudem wird die Kampagne mit öffentlichen Anlässen erweitert.“

Wir arbeiten daran, dass die „Pioniere“ bald auch in Deutschland tätig werden können und mit einer Kampagne Teilzeitmann.de das Image von Teilzeit durch die Kommunikation gelingender Beispiele verbessert und die Inanspruchnahme deutlich ansteigt.

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