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Archiv für die 'Familie' Kategorie

In Familien wird wieder mehr gespielt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Oktober 2011

Familien in Deutschlandverbringen mehr Zeit mit Gesellschaftsspielen als noch vor zwei Jahren, wie jetzt eine aktuelle Studie von Innofact im Auftrag der LEGO GmbH ergab. Mindestens eine Stunde pro Woche werden an deutschen Wohnzimmertischen Spielanleitungen studiert, Brettspiele aufgebaut und es wird begeistert gespielt. Dies bedeutet eine Steigerung um 10 % im Vergleich zu 2009. In der aktuellen Studie gaben von 1.100 befragten Familien sogar 35 % an, mindestens drei Stunden pro Woche gemeinsam Gesellschaftsspiele zu spielen.

Kinder geben den Ton an, Eltern schätzen die gemeinsame Zeit Wie die Studie belegt, entscheiden Mütter und Väter gleichberechtigt, welches Spiel gekauft wird. Die Frage, warum Spiele als liebste Freizeitbeschäftigung gelten, beantworteten 76 % der Eltern damit, dass beim Spielen die ganze Familie an einen Tisch gebracht wird. Zudem sind Spiele für Eltern eine gute Alternative zu Fernsehen und Computerspielen. In Familien mit mehreren Kindern, haben 43 % der Kleinen großen Spaß, wenn sie mit ihren Geschwistern spielen können.

Die Mehrheit der Befragten (76 %) gab an, dass es beim gemeinsamen Spielen besonders wichtig sei, dass die Mechanismen für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet sind. Für über die Hälfte steigt der Spielspaß, wenn der Schwierigkeitsgrad verändert werden kann.

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Mütter und Väter im evolutionären Licht betrachtet

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Oktober 2011

Annette Mennicke verspricht in ihrem Buch Buch ‚Mütter und Väter im evolutionären Licht betrachtet‚ überraschende Antworten auf alte die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und neue Perspektiven für die Elternbildung. Ihre Herangehensweise ist in der Tat ungewöhnlich. Sie betrachtet das Thema und das Verhalten von Vätern und Müttern aus dem Blickwinkel der menschlichen Entwicklungsgeschichte und nutzt dazu die Erkenntnisse der evolutionären Psychologie und der Soziobiologie.

Nachdem sie sich im 2. Kapitel mit der Eltern- und Familienbildung beschäftigt ‚Der geschichtliche Überblick zeigt, dass die Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf schon immer Konjunktur hatte“, werden im folgenden Kapitel empirische Befunde zur Vereinbarkeit, und insbesondere die Beteiligung der Väter an der Familienarbeit referiert. Die Autorin resümiert am Ende vier Punkte:

Die Vätermonate führen nicht automatisch zu einer egalitären Aufgabenverteilung in der Familie. Eine hohe Frauenerwerbsquote führt nicht ursächlich zu einem Gefühl der Unabhängigkeit. Die Beteiligung der Väter an der Familienarbeit erhöht sich nicht in gleicher Weise wie die weibliche Erwerbsquote und die Aufteilung der Familienarbeit ist nicht von den jeweiligen Einstellungen zu Geschlechterrollen abhängig. Für die Erklärung dieser Befunde, die sie in Anlehnung an Fthenakis als Traditionalisierungseffekt und ‚Weichensteller-Funktion der Mütter’ bezeichnet, bräuchte es neue Forschungsperspektiven, um die Lücke zwischen Einstellungen und Verhalten zu erklären bzw. dazu beizutragen, diese zu schließen.

Das ist unbestritten, der von Mennicke verfolgte Ansatz, die Ursachen nicht auf gesellschaftlicher Ebene, sondern in vorgeburtlichen Ausprägungen und der menschlichen Entwicklung zu suchen, ist meines Erachtens nicht zielführend. Die verschiedenen biowissenschaftlichen Ansätze werden zwar interessant und verständlich dargestellt führen aber, wenig überraschend, zu einer konservativen Sicht auf die Themen Vereinbarkeit und Väterbeteiligung.

So äußert die Autorin Zweifel daran, ob die ab 2013 gesetzliche zugesagte Quote von 35% „Fremdbetreuung“ überhaupt in Anspruch genommen wird. Sie spricht sich für eine Abkehr vom ‚Gießkannenprinzip’ aus. Das Gegenteil ist meiner Meinung der Fall, es braucht ein ausreichendes und flächendeckendes Angebot an Kinderbetreuung für Kinder unter und über drei Jahren. Dem Sicherheitsbedürfnis der Eltern kommt man dabei am besten durch ein qualitativ hochwertiges Angebot entgegen.

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Elterngeld ist unumstritten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. September 2011

Eltern wollen ihre Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen, gut für ihre Kinder sorgen können, ausreichend für sie Zeit haben und ein gutes unterstützendes Umfeld vorfinden. Das geht aus dem Monitor Familienleben 2011 hervor, den Bundesfamilienministerin Kristina Schröder heute in Berlin vorgestellt hat.

Besonders wichtig sind den Menschen gesicherte finanzielle Verhältnisse der Eltern, genügend Zeit der Eltern für die Familie und genügend Betreuungsmöglichkeiten für Kinder aller Altersgruppen. Das Elterngeld ist bei der Bevölkerung als eine herausragende Leistung für Familien etabliert und unumstritten. 79 % halten es für eine gute Regelung, die große Mehrheit der Bevölkerung ist davon überzeugt, dass die meisten Eltern in der ersten Zeit nach einer Geburt auf das Elterngeld angewiesen sind.

Die wichtigsten Ergebnisse des Familienmonitors sind

  • Trotz aktueller politischer Fragen wie Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und Entwicklung des Wirtschaftswachstums bleibt Familienpolitik für die Mehrheit der Menschen wichtig: Die Förderung junger Familien (53 %) und eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (47 %) werden häufiger genannt als die Reform des Gesundheitswesens, die Senkung von Steuern oder der Atomausstieg.
  • Väter möchten sich stärker in der Familie engagieren, können es aus Zeitmangel jedoch nicht. 59 % der Väter geben an, dass sie unter der Woche nur wenig Zeit für die Familie hätten (Mütter 19 %). Nur wenige Väter haben einen Beruf, der sich gut mit der Familie vereinbaren lässt (18 %).
  • 58 % der Menschen und mehr als zwei Drittel der Eltern (67 %) bewerten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als schlecht. Für 81 % der Väter ist daher eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtigste Aufgabe von Familienpolitik.

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Unsinniger Streit ums Elterngeld

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. August 2011

Klare Worte findet Tanja Dückers in der Zeit zum familienpolitischen Schlingerkurs der Bundesregierung und dem Durchmerkeln der zuständigen Ministerin Schröder.

‚… Politische Gestaltungsmittel wie das Elterngeld brauchen Jahre, um ihre Wirkung zu entfalten. Wenn man sie abschafft, bevor sich dafür überhaupt ein gesellschaftliches Klima etablieren konnte, dreht man sich im Kreis. Bis Männer gerne zwei und vielleicht auch mehr Monate frei nehmen, um sich ihrem Nachwuchs zu widmen, dies nicht nur per Gesetz möglich ist, sondern von Chefs und Kollegen wirklich akzeptiert wird, vergeht Zeit. Mit dem Hin und Her der vorangebrachten und dann wieder in Frage gestellten Maßnahmen frustriert und verwirrt man die Bevölkerung. Es ist wie mit der Rechtschreibreform: Am Ende verstehen alle nur noch Bahnhof und wenden sich genervt ab.

Der Familienexperte des Instituts für Demoskopie Allensbach, Steffen de Sombre, verweist darauf, dass junge Paare dazu tendieren, ihren Kinderwunsch aufzuschieben, wenn sie keinen sicheren Arbeitsplatz haben; oftmals klappt es später jedoch aus biologischen Gründen nicht mehr. Wichtig wären daher Schritte hin zu verbindlicheren Arbeitsverträgen für Berufsanfänger: In den letzten Jahren haben sie immer öfter nur eine befristete Anstellung bekommen. Auch sind die Ausbildungszeiten in Deutschland immer noch zu lang, gerade Akademiker stehen oft erst mit Mitte, Ende dreißig finanziell auf sicherem Boden – hier hätten viele politische Akzente gesetzt werden können.

Viele der Kinderlosen in Deutschland sind keine kinderfeindlichen Hedonisten, sondern Menschen mit Zukunftsangst, die den richtigen Zeitpunkt für eine Familiengründung verpasst haben. Weiterlesen »

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Die Familie nach der Familie

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. August 2011

Die Stieffamilie in vielen Varianten, gern auch Patchwork-Familie genannt, ist eine Normalität geworden. Weder Eltern noch Kinder in diesen Familienkonstellationen werden heute noch stigmatisiert. Dennoch haben zweite oder dritte Ehen noch lange keine besseren Aussichten auf Bestand.

  • Welche politischen, rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen benötigen „neue Familien nach der Familie“, damit ihr Zusammenleben gelingen kann?
  • Und welche sozialen Kompetenzen und Ressourcen müssen die Familienmitglieder dafür selbst mitbringen bzw. sich erarbeiten?

Die Diskussion von Chancen und Stärken, aber auch Herausforderungen in Patchwork-Konstellationen soll im Mittelpunkt der ganztägigen Tagung am 14. September in Hanau stehen.

Die Tagung richtet sich an Professionelle, die in den unterschiedlichsten Berufsfeldern mit den Betroffenen von Trennung und Scheidung zu tun haben, sowie eine interessierte Öffentlichkeit.

Nähere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie hier.

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Acht Kinder und glücklich!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. August 2011

Wie funktioniert das Familienleben mit acht Kindern? 45 Min hat eine Familie in ihrem Alltag und im Urlaub begleitet. Die NDR Dokumentation ist schon vor ein paar Monaten gelaufen, aber immer noch sehenswert! (Einfach Bild anklicken)

Wieso entscheidet sich heutzutage ein Paar für so viele Kinder? „Es lief gut, die Kinder waren toll – irgendwann konnte man dann nicht richtig aufhören“, meint Paul schmunzelnd. Und Monika ergänzt: „Dass es jetzt prompt acht sind, habe ich mir vielleicht nicht vorgestellt oder dass es zweimal Zwillinge sind. Aber ich finde mein Leben sehr erfüllt und bin damit sehr glücklich.“

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Neuregelung des Sorgerechts nicht verheirateter Väter wird immer dringlicher

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. August 2011

Immer mehr Kinder werden in Deutschland außerhalb einer Ehe geboren. Der Anteil der außerehelichen Geburten an allen lebend geborenen Kindern hat sich nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt: Er stieg von 15 % im Jahr 1990 auf rund 33 % im Jahr 2010. Besonders schnell verlief diese Entwicklung Ende der 1990er Jahre, in den letzten Jahren hat sie sich verlangsamt. 2010 stieg der Anteil der außerehelichen Geburten gegenüber dem Vorjahr vergleichsweise geringfügig um 0,5 Prozentpunkte.

Zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern bestehen deutliche Unterschiede. Im früheren Bundesgebiet werden die meisten Kinder nach wie vor in einer Ehe geboren, im Jahr 2010 betrug hier der Anteil der außerehelichen Geburten lediglich 27 %. In den neuen Ländern waren im Jahr 2010 bei mehr als sechs von zehn Neugeborenen die Eltern nicht miteinander verheiratet (61 %).

Am höchsten im bundesdeutschen Vergleich war der Anteil der außerehelichen Geburten in Sachsen-Anhalt (64 %) und Mecklenburg-Vorpommern (64 %). In Berlin hatte jedes zweite Neugeborene nicht verheiratete Eltern (50 %). Innerhalb der alten Bundesländer wiesen Bremen (39 %), Hamburg (36 %) sowie Schleswig-Holstein (35 %) ein überdurchschnittlich hohes Niveau auf.

Vor allem zum Zeitpunkt der ersten Geburt sind Eltern oft (noch) nicht verheiratet. 43 % der Erstgeborenen hatten 2010 im Bundesdurchschnitt nicht verheiratete Eltern, im früheren Bundesgebiet waren es 36 % und in den neuen Ländern 74 %. Bei zweiten und weiteren Geburten ist der Anteil geringer. Jedoch waren auch über 8 000 der vierten oder weiteren Geburten einer Mutter außerehelich (24 %). Weiterlesen »

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Klare Worte (1)

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Juli 2011

… fand Bischof Wolfgang Huber in seiner Schwörtagsrede in Esslingen. Unter dem Motto „Verschieden und doch gleich“ wandte er sich gegen jede Form von Rassismus und setzte sich auch mit der These der Überalterung unserer Gesellschaft auseinander.

Huber sieht das Problem eher in einer „Unterjüngung“ der Gesellschaft, deren Ursache ein fehlendes „Familienethos“ sei. Denn erst wenn der Personalchef der schwangeren Mitarbeiterin sage, dass er sich mit ihr freue, statt zu ihr zu sagen, „das kommt jetzt aber zum falschen Zeitpunkt“, und erst wenn Väter, die Elternzeit nehmen wollen, keinen Karriereknick mehr befürchten müssen, werde sich etwas ändern. „Wir können nicht für Probleme, die wir selber haben, andere als Sündenböcke abstempeln“, stellte Huber klar.

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Kinderschutzbund in NRW bekennt sich zur Väterarbeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Juni 2011

In der Festschrift zum 40jährigen Jubiläum des Kinderschutzbundes in Nordrhein Westfalen (DKSB LV NRW) heißt es dazu: „Wenn es um die Zielgruppe der Eltern geht, soll zukünftig eher von Müttern und Vätern gesprochen werden. Das traditionelle Familienbild ist zwar immer noch vorherrschend, doch die realen Lebenssituationen der Kinder sehen anders aus (…).

In einem von der Mitgliederversammlung beschlossenen Antrag werden entsprechende Forderungen an die Landesregierung formuliert:

‚Der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband NRW e.V. fordert die Landesregierung auf, im Rahmen eines Landesgesetzes … verbindlich zu regeln.

1. Elternbildung muss als bedarfs- und lebenslagenorientierte Vorbereitung auf Erziehungspartnerschaft, Partner- und Elternschaft, auf Befähigung zur Selbst- und Nachbarschaftshilfe,

2. frühe und vernetzte Hilfen (Willkommensbesuche, Babysittervermittlung, Spiel- und Krabbelgruppen, Eltern-Kind-Cafes etc.) müssen als präventives Angebot niederschwellig und sozialraumbezogen in ganz Nordrhein-Westfalen als Angebot für alle (werdenden) Mütter und Väter verbindlich festgeschrieben werden.

Hiermit verbunden muss sein

… 2. der Auf- und Ausbau von Angeboten, die sich speziell an Väter richten.’

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Traditionelle Rollenmuster nur noch in 31 Prozent der Partnerschaften

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Mai 2011

Im Jahr 2009 waren bei mehr als der Hälfte (52%) der Ehepaare beziehungsweise der nichtehelichen Lebensgemeinschaften mit mindestens einem minderjährigen Kind beide Partner berufstätig. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) zum „Internationalen Tag der Familie“ am 15. Mai 2011 mit.

Das „traditionelle Rollenmuster“ des erwerbstätigen Vaters und der Mutter, die zuhause Kinder betreut, wurde lediglich von 31% der Paare gelebt. Die umgekehrte Variante – die Mutter arbeitet und der Vater betreut das Kind – kam bei 6% der Partnerschaften zum Tragen. Bei 11% der Paare mit minderjährigen Kindern war keiner der Partner aktiv erwerbstätig. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Europa.

Wenn beide Partner erwerbstätig sind, ist die Vollzeittätigkeit des Vaters in Kombination mit der teilzeittätigen Mutter das mit Abstand am häufigsten gewählte Modell (71% der Fälle). Bei knapp einem Viertel (24%) waren beide Elternteile vollzeiterwerbstätig. Die beiden übrigen Varianten spielten nur eine untergeordnete Rolle: Bei 3% der Paare waren beide Partner in Teilzeit tätig, bei 2% der Paare arbeitete die Mutter in Vollzeit und der Vater in Teilzeit.

Weiterführende Analysen zur Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern – beispielsweise im Zeitvergleich zu 1996, in Abhängigkeit von der Form des Zusammenlebens (Ehepaar, nichteheliche Lebensgemeinschaft oder alleinerziehend) sowie in Ost-West-Differenzierung – finden sich in der aktuellen Ausgabe von Wirtschaft und Statistik im Beitrag „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“. Diese Publikation ist gibt es hier als pdf.

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