Markus Theunert titelt sein neues Buch etwas anders und auch der Klappentext klingt reißerischer: „Eine Verschwörung gegen die Geschlechtergerechtigkeit. Sie reden wie Männer von morgen und handeln wie Patriarchen von gestern: Co-Feministen sind Wölfe im Schafspelz der Geschlechtergerechtigkeit.“ Ich habe etwas gegen Verschwörungstheorien, sie verweisen in der Regel auf die labile Persönlichkeit derer, die ihr anhängen.
In seinem Buch versucht der Autor aber tatsächliches Verhalten zu erklären, für das es auf den ersten Blick keine vernünftige Erklärung gibt. Warum verhalten sich Männer gegen ihre eigenen Interessen, leugnen ihre Gefühlswelt und heucheln Unterstützung mit der Wirkung des berühmten Dolches hinter dem Rücken.
Das Verhalten und die Menschen, es gibt mit Sicherheit auch Co-Feministinnen, die es ausüben beschreibt Theunert anhand von zahlreichen persönlichen Beobachtungen und Begegnungen nachvollziehbar und plausibel und in dem Abschnitt „Die zehn Spielarten des Co-Feminismus“ präzisiert er seine Typologie mit den Kriterien politische Einstellung, Identität, Motivation, Wertung und Lebenswelt, mit deren Hilfe jeglicher Co-Feminismus, man könnte auch sagen Opportunismus, kategorisiert werden kann.
Die Frage, die sich von Anfang an aufdrängt ist die nach dem Sinn eines solchen Verhaltens. Theunert versucht eine Antwort mit Hilfe des Konzepts der ‚Co-Abhängigkeit‘ deren Definition er an den Beginn des Kapitels „Warum Co-Feminismus?“ stellt: „Co-Feministen sind stets freundlich und höflich und bemühen sich fortwährend, es anderen recht zu machen. Auch wenn die Befindlichkeit zwischen euphorischer Hoffnung und abgrundtiefer Verzweiflung wechselt …“ Der Autor räumt ein, dass das Konzept durchaus umstritten ist und es andere Erklärungen geben kann.
Meiner Meinung nach geht es bei jeglichem Verhalten, also in unserem Fall auch bei Pro- oder Antifeminismus um den Wunsch nach Anerkennung und Wertschätzung. Anerkennung für die Leistung am Arbeitsplatz, in der Familie und an allen anderen gesellschaftlichen Orten und in jeglichen Beziehungen. Diejenigen, denen Wertschätzung und Anerkennung versagt wird, werden alles unternehmen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Auch Ablehnung ist eine Form der Anerkennung und hat gerade für Minderheiten stabilisierende Wirkungen. Weiterlesen »
In der Koalitionsvereinbarung „Erneuerung und Zusammenhalt“ ist zum Thema Familie auf Seite 37 folgendes zu lesen:
Familie ist für die rot-grüne Koalition dort, wo Kinder sind. Dazu gehören auch Alleinerziehende, Patchwork- und Regenbogenfamilien. Die rot-grüne Koalition wird Rahmenbedingungen schaffen, damit Frauen und Männer gleichermaßen ihre Lebensentwürfe verwirklichen können. Zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zur Sicherung der familiären Existenzgrundlage verdienen Familien eine stärkere staatliche Unterstützung. ….
Auf Landesebene wird die Regierung
einen Auf- und Ausbau von Familienzentren u.a. in Kitas unterstützen, die Eltern in allen Lebensbereichen niedrigschwellig Beratung und Unterstützung aus einer Hand anbieten (s. a. Kinder und Jugend) und dabei die Kompetenz der lokalen „Bündnisse für Familie und Beruf“ einbeziehen. Bestehende Mehrgenerationenhäuser und Familienbildungszentren werden in diesem Sinne weiterentwickelt und sie erhalten Planungssicherheit. Das Land setzt dabei insbesondere auf die Unterstützung der Wohlfahrts- und Familienverbände;
Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass auch für Unternehmen betriebliches Engagement bei Kinderbetreuung und Pflege Angehöriger selbstverständlicher Bestandteil aktiver Personalpolitik wird. Das Land wird dabei eine Vorbildfunktion übernehmen, um beispielsweise teilzeitbeschäftigen Frauen und Männern die gleichen Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten wie Vollzeitbeschäftigten zu eröffnen.
die Rolle der Väter in der Erziehung durch ein Handlungskonzept zur künftigen Entwicklung der Väterarbeit stärken und so insbesondere in der Arbeitswelt, für mehr gesellschaftliche Akzeptanz sorgen. Auch hier wird das Land eine Vorbildfunktion übernehmen.
Anlässlich der Folio-Ausgabe zum Start der Rekrutenschule 2013, hat die Neue Züricher Zeitung (NZZ) ihre Leserinnen und Leser gebeten, die besten Bilder aus ihrer Rekrutenschule zu schicken. Die jetzt veröffentlichten Bilder dokumentieren die Rekrutenschule im Wandel der Zeit – und auch das, was sich über Jahrzehnte hinweg nicht verändert hat.
Gemeinsames Erinnern an Erlebtes ist wichtig für die Entwicklung des Kindes. Es versetzt die Kinder in die Lage, Erfahrungen zu interpretieren und Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einen Zusammenhang zu bringen. Auch gab es bereits Hinweise darauf, dass Mütter sich mehr Mühe beim Erzählen und gemeinsamen Erinnern geben und die Kinder stärker mit einbeziehen als es Väter tun.
Diese Hypothese, sowie die Annahme, dass Eltern weniger zum Ausschmücken von Erinnerungen und Geschichten neigen, wenn sie mit ihren Söhnen statt mit den Töchtern sprechen, haben Widaad Zaman von der University of Central Florida und Robyn Fivush von der Emory University in Atlanta nun genauer untersucht und in dem Beitrag ‚ Gender Differences in Elaborative Parent–Child Emotion and Play Narratives‘ in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift ‚Sex Roles‘ veröffentlicht.
Um ihre Hypothesen zu prüfen, baten die Forscher insgesamt 42 Familien darum, sie beim gemeinsamen Erinnern beobachten zu dürfen. Dazu besuchten zwei Wissenschaftler jede Familie zwei Mal zu Hause. Bei beiden Besuchen wurde einer der beiden Elternteile gebeten, sich mit dem Kind über vier zurück liegende Ereignisse zu unterhalten und das Gespräch aufgezeichnet. Dabei sollten die Eltern jeweils ein trauriges, ein erfreuliches Ereignis sowie zwei Konfliktsituationen – eine mit einem Altersgenossen des Kindes, die andere mit dem Elternteil selbst – auswählen und mit dem Kind darüber sprechen.
Das Ergebnis: Die Mütter schmückten die vergangenen Ereignisse mehr aus als die Väter – und dies unabhängig davon, ob ihr Kind ein Junge oder Mädchen war. Zudem neigten die Mütter generell dazu, sich emotionaler auszudrücken als die Väter. „Mütter, die offene Fragen stellen wie beispielsweise ‚Warum warst du wütend?‘ und auf die Antworten ihres Kindes eingehen, ermöglichen es diesem, über seine Gefühle zu reflektieren und damit in Zukunft vielleicht anders umzugehen“, erklären die Forscher. Das trage zum emotionalen Wohlbefinden der Kinder bei und zeige ihnen zudem, dass die eigenen Sichtweisen und Meinungen wichtig sind und ernstgenommen werden.
Die Väter in Deutschland sollen nicht nur Ernährer sein, sondern auch Vertrauensperson, Spielkamerad und Erzieher. Aber in welcher Rolle sehen sie sich eigentlich selbst?
Vater zu werden ist für Männer ein abstrakter Vorgang: Sie sehen, wie sich der Körper der Partnerin verändert und der Bauch wächst, doch sie bleiben außen vor. Doch oft bleibt die Verunsicherung auch noch, wenn das Kind da ist. Schließlich geht es jetzt um eine neue Rolle, die sie erfüllen sollen. Aber welche eigentlich genau?
Einem modernen Vater wird viel abverlangt, so Christoph Grabitz, Autor der Geschichte über Väter im aktuellen Nido: „Er sollte zum Unterhalt der Familie beitragen können, vorlesen und zuhören, Schlaflieder singen, raffiniert kochen, aber auch Erfolg im Beruf haben und ein guter Liebhaber sein. Was für ein Spagat! Das muss man erst einmal schaffen.”
Grabitz und vier weitere Väter erzählen in der aktuellen Ausgabe, was für sie heute Vatersein bedeutet und wie sie als Vater sein möchten. Zudem spricht die Familienforscherin Irene Mariam Tazi-Preve über die Entwicklung der Familie in den letzten Jahrzehnten und was sich eigentlich verändern muss, damit Mann und Frau gleichberechtigt Familienarbeit leisten können.
Führungskräfte sind immer auch Coaches und Mentoren ihrer Mitarbeitenden und die damit verbundenen Aufgaben und Anforderungen korrespondieren mit denen von Väterlichkeit. In einem Handbuch zur Mitarbeiterführung wird der Zusammenhang folgendermaßen beschrieben: „Bei der Auswahl von Führungskräften wird häufig viel zu einseitig auf das Expertenwissen geachtet nicht aber darauf, ob jemand die menschliche Reife hat, eine solche „Vaterrolle” auch auszufüllen. Vorgesetzte, die das Vatersein im psychischen Sinne nicht einigermaßen verwirklicht haben, stürzen ihre Mitarbeiter oft in tiefe Enttäuschung und Verbitterung, Sie geben ihnen zu wenig Orientierung, schützen sie nicht, kümmern sich nicht um sie, fällen ihnen in den Rücken und versuchen, nur von ihnen zu nehmen, statt ihnen zu geben.“
Eine reflektierte Väterlichkeit wird, und das ist eine kulturelle Zuschreibung, als eine Voraussetzung für gelingende Führung betrachtet. Diese Sichtweise teilt auch die im Januar gebildete „Initiative für Väterlichkeit in Familie und Unternehmen“. Die Gründer der Initiative haben die Vision, dass in Deutschland bis 2025 die Mehrheit der Männer und Frauen in Unternehmen Väterlichkeit als wertvoll erlebt hat. In den Augen der Initiatoren, Fachkräfte und Experten aus verschiedenen Professionen und in der Arbeit mit Vätern in Unternehmen beschäftigt, sind damit folgende strategischen Ziele verbunden:
Die Initiative für Väterlichkeit in Familie und Unternehmen organisieren, den Begriff der Väterlichkeit (Inhalte, Praktiken) und ihren Wert definieren und öffentlichkeitswirksam kommunizieren und für Unternehmen den Nachweis erbringen, dass gelebte Väterlichkeit ein Wettbewerbsvorteil ist.
Dies soll vor dem Hintergrund der folgenden Werte und Prinzipien geschehen: Verantwortung für sich und andere – insbesondere für Kinder übernehmen, Offenheit nach innen und außen sowie Vielfalt, Gleichwertigkeit der Unterschiedlichkeit gewährleisten und Partnerschaft im Dialog zwischen Männern und Frauen praktizieren sowie Brückenfunktionen zwischen Familien und Unternehmen wahrnehmen.
Der Kapitalismus wird immer seltsamer. Während das ‚Zeitalter der Arbeit‘ zu Ende geht, wird die Arbeit immer präsenter – wir leben in einer Arbeitsgesellschaft, der sich niemand entziehen kann. Der Arbeiter heute fühlt sich leer und tot.
Das Buch ‚Dead Man Working‚ von Carl Cederström und Peter Flemmingerzählt die Geschichte des toten Menschen, von den erniedrigenden ‚Teambildungsübungen‘ und den peinlichen Begegnungen mit dem hippen Boss, der vorgibt, den Kapitalismus zu hassen, und seine Untergebenen auffordert, ‚authentisch‘ zu sein.
In dieser Gesellschaft wird Arbeit als lebendiger Tod erfahren. Und doch ist der ‚Dead Man Working‘ gezwungen, ein nettes Lächeln aufzusetzen, Begeisterung vorzutäuschen und zwischendurch einen faden Witz zu machen. Wenn die Unternehmen das Leben bis in unsere Träume hinein kolonisiert haben, dann wird die Frage nach dem Entkommen umso drängender
Ein ganz anderes Szenario entwickelt das Fraunhofer Institut in seinem Projekt ‚Office 21’bei dem unter anderem im Rahmen einer Delphi-Studie, mehr als 130 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu 48 Schlüsselthesen über die Zukunft der Arbeit befragt wurden.
Darunter finden sich Thesen zur Vereinbarkeit und zur Life-Balance genauso wie zu technologischen und organisatorischen Entwicklungen und zu globalen Megatrends. Eine Kernaussage dieser Szenariostudie lautet:
Die Integration von Arbeit und Freizeit wird sich weiter verbreiten, Personen und Geräte werden sich umfassend vernetzen, Büroarbeit wird sich individueller organisieren und gestalten lassen.
Im Interview mit der Zeitschrift derStandars.at äußert Hirnforscher Joachim Bauer was ihn an einer Arbeitsweise, die uns ruiniert und Führungskräften, die ihre Mitarbeitenden nicht mehr erreichen bedrückt.
STANDARD: Persönliche Anerkennung und Wertschätzung aktivieren die neurobiologischen Motivationssysteme. So viel ist aus der Hirnforschung bewiesen, … Warum läuft trotzdem so viel in die gegenteilige Richtung?
Bauer: Wir erleben seit 20 Jahren einen Prozess, den Richard Sennett als „neuen Kapitalismus“ bezeichnet, den Druck auf Unternehmen, die Politik der steigenden Kurse und immerfort steigende Gewinne zu machen. Dadurch sind Instabilität und Umstrukturierungen zu einem Selbstwert geworden. Permanente Unruhe gilt da als Qualitätsmerkmal inklusive Personalwechsel. Da hat gute Führung gar keine Zeit mehr, sich auszubilden.
STANDARD: Wie sähe sie aus?
Bauer: Um Potenziale auszuschöpfen, muss zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten eine produktive Resonanz in Gang kommen, für deren Gelingen unser Gehirn die Spiegelnervenzellen bereithält. Führungspersonen sollten starke Resonanz-Empfänger sein, um die innere Position ihrer Mitarbeiter ein Stück weit intuitiv zu erfassen und zu begreifen – nicht um sie in Watte zu packen, sondern um die Mitarbeiter auch zu erreichen. Und sie sollten auch starke Sender-Eigenschaften haben: Manager können durch ihr Auftreten Mitarbeiter intuitiv veranlassen, die innere Position der Führungsperson, vor allem deren Erwartungen und Visionen, zu erfassen und zu übernehmen.
STANDARD: Mit Unehrlichkeit und bloßer „Performance“ bleibt statt positiver Resonanz lediglich Misstrauen, weil gefühlt wird, dass es nicht stimmt?
Bauer: Natürlich. Auch Fairness ist kein Fantasiekonstrukt irgendwelcher Gutmenschen, sondern ein neurobiologisch verankertes Prinzip des zwischenmenschlichen Umgangs. Erlebte Unfairness ergibt Widerstand, Passivität, Verweigerung. Besonders gefährlich sind Führungsstile, die als ausgrenzend und demütigend wahrgenommen werden: Vom Gehirn können sie als willkürlich zugefügter körperlicher Schmerz wahrgenommen werden und zu Reaktionen wie Aggressivität oder Sabotage führen. …
… lautet das Schwerpunktthema im aktuellen Switchboard, der Zeitschrift für Männer und Jungenarbeit. In seinem Editorial schreibt Alexander Bentheim dazu:
‚“Alles geht, nichts funktioniert“ titelte der Stern im März 2007 anlässlich einer Studie des Instituts für Sozialforschung über »Neue Väter« und resümierte: „Zwischen Dienst- und Kinderwagen verzetteln sich so einige“. Nun gibt es Väterstudien mittlerweile eine Menge, und nicht erst seit sechs Jahren. Offenbar jedoch muss der Erkenntniszugewinn immer wieder in Typisierungen oder Trends verpackt werden, um unters Volk gebracht zu werden – Missverständnisse aufgrund von Simplifizierungen oder Pointierungen dabei billigend in Kauf nehmend, manchmal auch vorsätzlich provoziert.
Für den interessierten Laien – der natürlich nicht selbst alles nachrecherchieren kann – eine selten hilfreiche Gemengelage zwischen dem subtextuellen „Tu dies“ und „Lass das“. Einmal mehr möchten wir deshalb mit dem Schwerpunkt dieser Ausgabe anregen, Väterlichkeiten – und da gibt es immer wieder Neues zu entdecken – als „lebendiges Prinzip“ in diversen Reifeprozessen zu verstehen, wie es Hans-Georg Nelles vorschlägt.
Weitere Erlebensangebote kommen von Guido Wiermann, der einen – so oder so – mitnimmt in eine Zeit, in der sich so vieles noch langsam entwickeln durfte, von Tobias Niebergall über Väterbeteiligungen in Kitas oder von Marc Melcher zu spielerischen Auseinandersetzungen von Jungen mit aktiver Vaterschaft. Neue Väterlichkeiten können ebenso weitergedacht werden, wo sich Matthias Stiehler gegen verunsichernde Entstrukturierungen wendet oder Andreas Eickhoff sich damit beschäftigt, dass und wie er selbst nicht Vater wurde.‘
Die Isländer legen väterpolitisch in Europa wieder einen ‚Benchmark‚ vor: nicht nur eine Verlängerung der bezahlten Elternzeit von 9 auf 12 Monate, sondern sogar eine Änderung der bisherigen Zeit-Drittelung auf eine väterinklusive 5-2-5-Regelung. Fünf Monate für die Mutter, fünf für den Vater und 2 Monate zur freien Verfügung. Und die finanzielle Kompensationsdeckelung von 75%, die 2008 in Zeiten der Wirtschaftskrise eingeführt wurde, soll bald wieder auf das Ausgangsniveau von 80% angehoben werden.
Wirklich ermutigende Signale, v.a. weil man auch sieht, dass die schwere Wirtschaftskrise in Island eben nicht zu einem Zurückfahren bisheriger sozialpolitischer Errungenschaften geführt hat (das Land stand ja kurz vor dem Kollaps und hat sich durch einen konsequenten Sparkurs und wirtschaftliche Produktivität regeneriert), sondern diese, nach einer vorübergehenden Pause, sogar weiter ausgebaut.
Frau Schröder könnte sich davon etwas abschauen, anstatt das Elterngeld zu senken und sonstige Anachronismen wie zum Beispiel das einzuführen.