Pubertät ist, wenn Väter peinlich werden
Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. März 2011
Das aktuelle Schwerpunktthema von väterzeit.de beschäftigt sich mit der Frage, wie Väter die Pubertät ihrer Kinder erleben.
Die Beiträge im Einzelnen:
- Was Pubertierende an Vätern hassen Unklares Wischi-Waschi, anbiederndes Freundschafts-Getue und hartes Einfordern von Leistung stehen bei Jungen und Mädchen zwischen 11 und 15 auf der Negativ-Hitliste ganz oben.
- „In Rufnähe bleiben“ – Wie Väter durch die Pubertät kommen Die Pubertät gilt als die Zeit, in der die Eltern schwierig werden. Gerade die Launenhaftigkeit des Nachwuchses macht den Erziehungsberechtigten zu schaffen, ebenso die Sorge um Ausbildung und Zukunft. Aber kann man Zwölfjährige überhaupt noch erziehen? Der Kinderpsychologe Wolfgang Bergmann aus Hannover gibt Auskunft.
- Selbstbefriedigung Nach dem ersten Samenerguss beginnt meist die Geschichte mit dem Handbetrieb. Warum Selbstbefriedigung wichtig ist, was die Fantasien der Jungen symbolisieren und wie Eltern damit umgehen sollten, beschreibt Rainer Neutzling, Mitautor des Bestsellers „Kleine Helden in Not“.
- Jugendliche und Alkohol Jugendliche trinken in Deutschland so wenig Alkohol wie nie zuvor. Dennoch kann keine Entwarnung gegeben werden: Komasaufen ist nach wie vor angesagt. Gefährdet sind vor allem Jungen. Sie trinken sich mehr als doppelt so häufig in die Bewusstlosigkeit wie Mädchen, so eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
- Wenn die Prinzessin ausrastet In der Pubertät beginnt die Loslösung vom Elternhaus – auch für kleine Prinzessinnen. Aber weil die Tochter bislang immer so lieb, vernünftig und anschmiegsam war, rechnen viele Väter damit gar nicht. Und deshalb droht für sie eine ganze Welt einzustürzen, wenn die Prinzessin ausrastet.
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