Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. April 2011
Die Hamburger Fotografin Ana Szui möchte mit ihrem Projekt ‚Papaversum’ die Erlebniswelten von Vätern mit ihren Kindern widerspiegeln und fotografisch in Szene setzen. Geplant ist eine (Wander-) Ausstellung mit ergänzenden Statements der Väter und ihrer Kinder sowie eine Postkartenserie zum Thema aktive Vaterschaft.
Die Fotografin verlangt keine Gage, sondern lediglich einen entsprechenden Zeitrahmen, um Vater und Kind für ein kleines Stück der gemeinsamen Zeit fotografisch zu erfassen. Selbstverständlich werden bearbeitete Bilder zur eigenen Verwendung ausgehändigt.
Wer dabei sein möchte kann sich hier unter Angabe seiner Telefonnummer melden.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. April 2011
Familienministerin Kristina Schröder hat gestern in Berlin ein echtes Vorbild in Sachen Gleichberechtigung getroffen. Audun Lysbakken, der erst 33-jährige Kinder- und Gleichstellungsminister von Norwegen, hat im Winter vier Monate Elternzeit genommen und will, dass sich auch andere Väter trauen, im Job eine Zeit lang auszusetzen. Das skandinavische Land wird in Gleichstellungsfragen ohnehin oft als Vergleich herangezogen.
Das Gespräch zwischen Schröder und Lysbakken drehte vor allem um den Mangel an Frauen in Führungspositionen. Norwegen hat schon 2003 für Aufsichtsräte großer Unternehmen eine verpflichtende Frauenquote von 40 % beschlossen. Seit 2008 müssen große Firmen, die nicht genug Frauen im Aufsichtsrat haben, mit harten Strafen rechnen. Das hat gewirkt, innerhalb kürzester Zeit war die Quote voll erfüllt.
„Am Anfang wurde das Thema in Norwegen sehr kontrovers diskutiert, doch inzwischen ist es ganz normal“, sagte Lysbakken. „Keine der Befürchtungen, es könne qualitativ negative Folgen haben, hat sich bewahrheitet.“ Die Entwicklung habe bewiesen, dass es nicht zu wenig qualifizierte Frauen gebe, sondern nur zu wenig Förderung.
Doch Gleichberechtigung – das betonte Lysbakken mehrfach – ist nicht nur eine Frage der Frauenförderung. „Wir Männer wollen endlich als Väter ernst genommen werden“, sagte Lysbakken. „Moderne Männer wollen mehr Zeit mit der Familie verbringen, das muss in der Gesellschaft anerkannt werden.“ Hier sei sowohl in Norwegen als auch in Deutschland noch viel zu tun.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. April 2011
Das Portal Väterzeit.de und das Magazin kidsgo fragten parallel, wie die Eingewöhnung im Kindergarten am besten klappt. Auffallend: Männer wollen mehr Beteiligung, als Mütter ihnen zugestehen. „Eingewöhnung – wie klappt es am besten?“ war unsere Frage. Über kidsgo antworteten 350 Personen, fast alle sind Mütter. Auf väterzeit.de gaben knapp 200 ihre Meinung zu Protokoll, fast ausschließlich Väter.
Die größte Zahl ist bei Männern wie Frauen beim Balken „Beide Elternteile wechseln sich ab“ zu sehen. Eine satte absolute Mehrheit von 66% der Männer stimmt hier zu. Bei den Frauen nur eine relative Mehrheit von 46% – ein riesiger Unterschied. Sind Männer also stärker partnerschaftlich orientiert als Frauen?
Doch der Aussage „Nur der Papa macht die Eingewöhnung“ stimmten mit 18% prozentual doppelt so viele Männer wie Frauen zu. Obwohl immer wieder Erzieherinnen den Eltern raten, den Vater in den ersten Wochen das Kind in die Kita begleiten zu lassen. Denn aufgrund der vermuteten größeren Nähe des Kindes zur Mutter befürchten sie weniger Ablösungsschwierigkeiten, wenn der Mann diesen Part übernimmt.
Die Männer wollen diesen Zahlen zufolge sich offenbar stärker an der Eingewöhnung beteiligen, als Frauen es ihnen zugestehen. Dazu passt auch, dass 41% der Frauen, aber nur 5% der Männer meinen: „Nur die Mama macht die Eingewöhnung“. Einer anderen Person, der Oma oder Kinderfrau, gestehen nur 4% der Frauen und 11% der Männer zu, dass sie das Kind bei der Eingewöhnung besser unterstützen können.
Die Umfrageergebnisse lassen auch den Schluss zu, dass Frauen Männern nicht zutrauen, von sich aus selbständig zum Wohl des Kindes zu entscheiden.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. April 2011
Am Sonntag wird der zweite Kurs „Kompetenzen erweitern – Vater-Kind-Angebote leiten“ verabschiedet. Ein Interview mit Jürgen Rams von der rheinischen Männerarbeit über Väterbilder und Männerarbeit.
Väter als bloße Ernährer der Familie – das war gestern. Heute nehmen Väter einen festen sozialen Platz in der Familie ein. Die Männerarbeit spricht von „kompetenter und achtsamer Wahrnehmung der Erziehungsverantwortung“ – was heißt das übersetzt?
Zunächst bedeutet es, dass Väter zum weitaus größeren Teil – zwei Drittel der Väter, laut einer Untersuchung des Familienforschers Prof. Wassilios Fthenakis – wünschen, in der Erziehung ihrer Kinder präsent zu sein. Sie entdecken die Bedeutung, die sie für ihre Kinder haben und wollen aktiv miterleben, wie ihre Kinder sich entwickeln. Wahrscheinlich spüren sie, dass sie sonst entscheidende Erfahrungen verpassen. Dazu fordern sie – so belegen es neueste Untersuchungen – verstärkt familienfreundliche Arbeitsbedingungen und schaufeln sich trotz des immensen Erwartungsdrucks der Arbeitgeber gemeinsame Zeit mit den Kindern frei. Gefühle gegenüber den Kindern werden stärker zum Ausdruck gebracht. Ein partnerschaftlicher Umgang mit der Mutter ihrer Kinder steht für viele heutige Männer im Vordergrund und versteht die Sorge für die Kinder als gemeinsame Aufgabe.
Wie kann die Unterstützung dabei aussehen?
Die Männerarbeit bietet seit vielen Jahren Vater-Kind-Wochenenden für ein gemeinsames Erleben von Vätern und Kindern an. Über die gemeindenahen Kindertageseinrichtungen erreichen wir in diesem Jahr mehr als 600 Väter und Kinder. Die Zeit mit den Kindern wird gemeinsam vorbereitet und durchgeführt. Väter bringen dazu ihre Ideen ein. Während der Seminare finden mehrmals so genannte Väterrunden statt, in denen die Väter ihre Themen, zum Beispiel „Wie viel Zeit braucht mich mein Kind?“ oder „Wie gehen andere Väter mit der Doppelbelastung von Beruf und Familie um?“ einbringen und Hilfestellung erfahren. Durch diese Maßnahmen entsteht im Anschluss eine engere Beziehung zur Kindertageseinrichtung, die es ermöglicht, die Väter von dort aus weiter zu begleiten. Die Männerarbeit unterstützt dies und bietet dazu Themenabende an. …
Warum braucht ein Vater Unterstützung im Umgang mit seinem Kind? Weiterlesen »
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. April 2011
Ende März ist die erste Ausgabe von LOB – ‚Die Zeitschrift für berufstätige Mütter und Väter’ erschienen. Die Zeitschrift möchte sich den Menschen widmen, die tagtäglich den Spagat zwischen „Wirtschaft“ und „Elternschaft“ wagen. Die Zeitschrift wird von berufstätigen Müttern und Vätern für berufstätige Mütter und Väter gestaltet.
Im Ressort „Karriere“ dreht sich alles um familienfreundliche Maßnahmen von Unternehmen, Verwaltungen sowie ganzen Regionen. Allgemeine Tipps zum Thema „Beruf und Karriere“ runden den Bereich ab.
Im Abschnitt „Kinder“ werden Themen aufgegriffen, die berufstätigen Eltern im Zusammenhang mit ihren Kindern am Herzen liegen. Angefangen bei der Kinderbetreuung über die Schule bis hin zum täglichen Familienleben.
In der Rubrik „Ich“ widmet sich LOB ganz den Frauen und Männern „hinter“ den Müttern und Vätern. Wie schafft man es trotz Beruf und Kindern, sich selbst nicht zu vernachlässigen? Und wo bleibt die Beziehung? Portraits berufstätiger Mütter und Väter zeigen, wie diese die Vereinbarkeit von Familie und Beruf leben.
Bereits seit Mitte November 2010 gibt es LOB als Onlinemagazin. Der Schwerpunkt liegt hier auf Beiträgen von Beraterinnen und Beratern aus den Bereichen Recht, Finanzen, Karriere, Work-Life-Balance, Vereinbarkeit, Gesundheit, Ernährung und Business – mit Tipps für Unternehmen.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. März 2011
Welcher Vater würde diesen Vergleich nicht gerne von seiner Tochter hören? Professor Klaus Diedrich jedenfalls kann sich glücklich schätzen, denn genau mit diesen Worten hat Cornelia Poletto, seine 39-jährige Tochter, die familiäre Verbindung umschrieben. Die Sterneköchin aus Hamburg ist stolz darauf, ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater zu pflegen. Mehrmals im Monat verabreden sich daher beide zu einem Treffen.
Ebenso herzlich ist auch die Beziehung von Sophie zu ihrem Vater. Die 16-Jährige streitet so gut wie nie mit ihm und ist froh, ihren Vater bei bestimmten Themen auch ins Vertrauen ziehen zu können. In der nächsten Sendung wirft das ZDF Magazin ML Mona Lisa einen Blick auf Väter und ihre Töchter.
Sendetermin: Sonntag, 3. April 2011 um 18.00 Uhr. Im ZDF-Infokanal wird ML Mona Lisa regelmäßig wiederholt – dienstags um 16.30 Uhr, freitags um 23.30 Uhr und sonntags um 11.00 Uhr. In der ZDF-Mediathek können Sie die Sendung ebenfalls jederzeit noch einmal sehen.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. März 2011
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das gilt auch für Eltern, die ihren Nachwuchs im Auge behalten. Elterliche Überwachung der Kinder mindert impulsives Verhalten im jungen Erwachsenenalter und schützt damit vor späteren Alkoholproblemen – allerdings insbesondere dann, wenn diese Kontrolle gegengeschlechtlich erfolgt:
Kümmert sich die Mutter um den Sohn und der Vater um die Tochter, ist der Effekt besonders deutlich. Das haben amerikanische Forscher bei ihrer Analyse der Angaben von mehr als 500 Studenten herausgefunden, wie sie im „Journal of Studies on Alcohol and Drugs“ berichten.
„Während es im Überfluss Forschungen gibt, die zeigen, dass elterliche Überwachung sich auf das Risikoverhalten auswirkt, haben nur sehr wenige die Effekte elterlicher Überwachung getrennt nach Mutter und Vater untersucht“, erläutert Julie A. Patock-Peckham von der Baylor University. „Für gewöhnlich wird dies einfach nur mit dem Wort ‚Eltern‘ gemessen.“
Patock-Peckham und ihre Kollegen hatten sich bei 581 Studenten in einem Fragebogen nach dem Erziehungsstil von Mutter und Vater erkundigt und danach, was sie glaubten, wie gut diese jeweils über ihre Freunde und gesellige Unternehmungen Bescheid wussten. Darüber hinaus fragten die Forscher auch nach Impulsivität und Alkoholproblemen. Den Erziehungsstil ordneten sie einer von drei Kategorien zu: autoritär, autoritativ – also durchaus Respekt einflößend, aber dabei verlässlich – sowie nachgiebig.
Die Analyse der Antworten zeigte: Am besten wussten Eltern mit einer autoritativen Art über das Sozialleben ihrer Kinder Bescheid, während nachgiebige Eltern die schlechtesten Karten dabei hatten. …
Als die Forscher die Daten zudem noch nach Geschlecht trennten, ergab sich ein deutliches Muster. Eine stärkere Kontrolle seitens des gegengeschlechtlichen Elternteils kann sich positiv auf das Trinkverhalten auswirken … „Dies zeigt eindeutig, dass die Väter Einfluss haben.“ Das Gleiche gilt umgekehrt für Mütter und den Einfluss auf ihre Söhne. …
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. März 2011
Zum Auftakt der ELTERN – Aktion „Zum Glück: Familie!“ hatten Leserinnen der Zeitschrift die Gelegenheit, mit Kristina Schröder in Berlin live zu diskutieren – und bei diesem Austausch nahm die Politikerin kein Blatt vor den Mund.
So äußert sie zum Thema Kündigungen von Vätern direkt nach der Elternzeit: „Das macht mich wirklich sauer, wenn ich so etwas höre. Solche Unternehmen schneiden sich ins eigene Fleisch. In Zeiten des Fachkräftemangels wird Familienfreundlichkeit zunehmend zu einem ganz wichtigen Faktor für die Attraktivität eines Unternehmens. Deshalb gibt es inzwischen auch mehr und mehr Unternehmen, die die Väterzeit ganz klar mittragen. Aber es gibt eben auch immer noch die genannten Kündigungsfälle, und die sind nicht akzeptabel. Das liegt vor allem an der Mentalität in manchen Unternehmen. Die lässt sich nur ändern, wenn immer mehr Väter – und auch die Chefs selber – Elternzeit nehmen.“
… zum Thema bessere Qualität in deutschen Kindergärten: „Der Bund wird ab 2013 den Betrieb der Kindertagesstätten bundesweit mit jährlich 750 Millionen Euro fördern. Das Geld soll helfen, die Qualität zu verbessern und zum Beispiel in einen besseren Betreuungsschlüssel und die Ausbildung der Erzieherinnen und Erzieher investiert werden. Darüber hinaus habe ich nun weitere 400 Millionen Euro erkämpft. Diese werden wir in 4000 sogenannte Schwerpunkt-Kitas investieren, also solche, die einen besonderen Förderungsbedarf haben, etwa weil dort viele Kinder mit Migrationshintergrund oder aus sozial schwachen Elternhäusern sind.“
… zum Thema Teil-Elterngeld: „Der Gesetzentwurf ist schon seit Langem fertig, aber das wird Geld kosten, und der Entwurf steht wegen der Sparanstrengungen der Regierung unter Finanzierungsvorbehalt. Sobald die Haushaltslage es zulässt, will ich das Teil-Elterngeld einführen. Denn dadurch wird eine echte partnerschaftliche Aufteilung der Familienarbeit ermöglicht.“
… darüber, wie sie selbst Familie und Beruf vereinbaren will: „Das wird zeitlich sicher eine große Herausforderung wie für viele andere Eltern auch. Aber natürlich ist unsere Situation – mein Mann Staatssekretär, ich Ministerin – ziemlich untypisch. Wir verdienen sehr gut, dadurch fällt einiges leichter. Aber manches macht es vielleicht auch komplizierter, zum Beispiel können wir beide aus rechtlichen Gründen keine Elternzeit nehmen… Aber eines steht schon fest: Wir wollen unser Privatleben weiter privat halten.“
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. März 2011
Vor der Geburt ihrer Kinder fehlen Frauen aufgrund von Krankheit in etwa genauso oft im Beruf wie Männer. Doch ist das erste Kind zur Welt gekommen, steigt die Anzahl der Krankentage bei den Müttern – zumindest in Schweden. Laut einer Studie fallen die Mütter krankheitsbedingt durchschnittlich etwa doppelt so oft im Beruf aus wie Männer mit Kindern.
Bis zu 15 Jahre nach der Geburt des ersten Kindes ist dieser Unterschied zu beobachten, zeigen die Analysen der Experten des Institute of Labour Market Policy Evaluation (IFAU).
Professor Per Johansson vermutet, dass die Doppelbelastung der Frauen eine Ursache für die häufigeren krankheitsbedingten Ausfälle sein könnte. Denn neben den beruflichen Belastungen übernehmen Mütter meist mehr Verantwortung für ihre Kinder und die Familie als Väter.
Weil der Unterschied in verschiedenen Berufsbereichen beobachtet worden ist, schließen die Experten aus, dass schlechtere Arbeitsbedingungen der Frauen für die häufigeren Krankentage verantwortlich sein könnten.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. März 2011
Väter, die nach der Geburt ihres Kindes an einer Depression leiden (postpartale Stimmungskrise), schlagen öfter ihren Nachwuchs als Väter, die nicht unter Depressionen leiden. Das ergab die Studie ‚ Fathers‘ Depression Related to Positive and Negative Parenting Behaviors With 1-Year-Old Children’ der Kinderärzte R. Neal Davis, Matthew M. Davis, Gary L. Freed und Sarah J. Clark an der Child Health and Evaluation Research Unit der University of Michigan, die im Fachmagazin Pediatrics veröffentlicht wurde.
Demnach gaben nahezu 40 % der Väter mit Depressionen an, ihr einjähriges Kind geschlagen zu haben. Bei den nicht-depressiven Vätern sagten dies hingegen lediglich 13 %. Verschiedene Studien belegten zuvor bereits, dass Kinder, die von ihren Eltern geschlagen werden, als Erwachsene ebenfalls ein erhöhtes Gewaltpotential aufweisen. Bei einjährigen Kindern kommt zudem hinzu, dass diese physisch noch besonders verletzlich sind und noch keine Verbindung zwischen einem Fehlverhalten und der Bestrafung durch die Schläge erkennen können.
Eine Konsequenz der Studie ist die Empfehlung an die Kinderärzte, die Väter im Hinblick auf mögliche Depressionen zu erfassen und elterliches Verhalten in schwierigen Situationen zu thematisieren.
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