Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. Juni 2011
Zum Vatertag veröffentlicht die Familien Plattform urbia einen Beitrag, in dem Gabriele Möller begründet, warum Väter so wichtig sind:
‚… „Ich habe den ganzen Tag Stress im Job – da kann ich mich nicht auch noch um die Kinder kümmern!“ – zwar werden Väter, die so denken, allmählich weniger. Trotzdem ist es immer noch in vielen Familien Alltag, dass die Mutter den Löwenanteil bei der Betreuung und Erziehung der Kinder übernimmt – und zwar auch dann, wenn sie ebenfalls berufstätig ist. Fatal, wie Diplom-Sozialpädagoge Achim Schad betont. Denn findet der Vater zu Hause zu wenig statt, gerät das Leben der Kinder leichter in eine Schieflage.
„Mädchen reagieren sozial unauffälliger, da die Folgen eher in psychosomatischen Beschwerden oder depressivem Verhalten sichtbar werden.“ Als junge Frauen würden sie häufiger ungewollt schwanger und öfter Opfer von sexuellen Übergriffen, da sie mit männlichen Forderungen nicht souverän umgehen könnten, so Schad in einem Vortrag. Auch hätten sie es oft schwer, positive, lang andauernde Beziehungen einzugehen. „Sie pendeln zwischen Idealisierung des Mannes und Verachtung, da der Idealisierung notwendigerweise die Enttäuschung folgt.“
Jungen, deren Väter zu wenig Anteil an ihnen nehmen, reagieren anders. „Jungen idealisieren dann oft männliche Attribute wie körperliche Stärke, Kampfbereitschaft, Siegeswillen“, so der Sozialpädagoge. Da ihnen männliche Bezugspersonen als Vorbilder fehlten, bei denen Stärke mit liebevoller Zuwendung, Verständnis und Interesse verbunden würden, fielen sie oft durch schwieriges Sozialverhalten oder Regelverstöße auf.
Als Erwachsene täten sie sich oft schwer, liebevolle und gleichwertige Beziehungen mit Frauen einzugehen. „Der Zugang zu den eigenen Gefühlen ist erschwert. Die Nähe zu Frauen wird als bedrohlich erlebt, emotionale Hingabe ist nicht möglich, die Beziehung ist von Machtgebaren und Imponiergehabe geprägt.“ Auch hätten diese Männer oft eine nur geringe Bindung an ihre eigenen Kinder. …’
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Mai 2011
Kinder, die ohne Vater aufwachsen, haben ein hohes Risiko, Auffälligkeiten zu entwickeln, sagt Jugendlichenpsychotherapeut Rüdiger Kißgen.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Mai 2011
„Seit 15 Jahren warten wir und nichts verändert sich“. Jonathan (17) und Daniel (15) verbringen die gesamte Kindheit ohne ihren Vater. Denn der sitzt in einem Bielefelder Gefängnis. Bis zu seiner Entlassung müssen die Brüder noch mindestens zwei Jahre warten.
Und ob sich der Vater nach den vielen Knastjahren in Freiheit zurechtfinden wird, können die beiden nur hoffen, aber sie zweifeln daran. Immer wieder hatte es kurze Phasen gegeben, in denen der Familienvater bei Daniel und Jonathan sein konnte.
Er wurde vorzeitig entlassen, wegen guter Führung. Doch dann hatte er wieder in großem Stil gestohlen und musste zurück ins Gefängnis. Daniel und Jonathan erleben schmerzhaft, dass die Strafe ihres Vaters auch ihre eigene ist. Ihr Vater ist eingesperrt, und die beiden Brüder sind ausgesperrt. Sie gehören nie dazu, werden von Mitschülern nicht eingeladen, fühlen sich oft ausgegrenzt und wie mitbestraft.
Das kennen sie schon so lange und haben sich trotzdem bis heute nicht daran gewöhnt: an die ständige Sehnsucht nach ihrem Vater. An beklemmende Sonntage im anonymen Besucherraum, das Abtasten durch die Wärter, Mobbing in der Schule. Was den beiden bleibt, ist die Hoffnung, dass dieser Albtraum eines Tages endlich ein Ende hat und ihr Vater nie wieder eine Straftat begeht.
Eltern zu haben, die im Gefängnis sind, ist etwas, wofür viele Kinder sich schämen, was sie verunsichert und wofür sie sich schlimmstenfalls auch noch verantwortlich fühlen. Den Vater, der Vorbild sein sollte, von dem sie lernen, den sie bewundern wollen, erleben sie als schwach, fehlbar und von der Gesellschaft geächtet.
Sendetermin: ZDF 37 Grad, Dienstag, 24. Mai 2011 22:15 – 22:45 Uhr, Wiederholung am 25 Mai um 4:15 Uhr im Nachtprogramm.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Mai 2011
Dies fordert der sächsische Justizministers Jürgen Martens (FDP). Auf seine Initiative haben die Justizministerinnen und Justizminister der Länder und des Bundes auf der Justizministerkonferenz am vergangenen Mittwoch in Halle über eine grundlegende Neuregelung des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern beraten.
„Die Ungleichbehandlung zwischen Vätern und Müttern muss endlich beseitigt werden. Die derzeitige Situation ist lebensfremd und entspricht auch nicht dem Kindeswohl. Ist der Vater zur Miterziehung des Kindes bereit, muss er ohne gerichtliches Verfahren das Sorgerecht mit der Mutter erhalten.“
Die Justizministerinnen und Justizminister haben sich darauf verständigt, dass eine gesetzliche Neuregelung erforderlich ist. Sie konnten sich aber nicht auf die Forderung nach einem gemeinsamen automatischen Sorgerecht einigen.
„Hier wurde leider die Chance für eine zeitgemäße Lösung vertan. In den meisten Ländern der Europäischen Union gibt es bereits vergleichbare Regelungen. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass auch nicht verheiratete Eltern automatisch gemeinsam das Sorgerecht erhalten, wenn der Vater sein Interesse am Sorgerecht erklärt hat; und zwar ohne unnötige Bürokratie. Ich bitte die Bundesjustizministerin, schnellstmöglich einen Vorschlag für eine Neuregelung des Sorgerechts vorzulegen, der der Lebenswirklichkeit von allen Müttern und Vätern in Deutschland gerecht wird,“ erklärte Martens.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Mai 2011
Dass ausreichende Bewegung zu einem gesunden Lebensstil gehört, ist ein Allgemeinplatz. So wissen die meisten Mütter selbstverständlich, dass neben einer gesunden Ernährung auch körperliche Aktivitäten wie Toben, Sport oder das Spiel im Freien der Entwicklung ihrer Kinder gut tut
Ihr Wissen im Alltag umzusetzen, fällt allerdings vielen schwer. Hinderungsgründe für eine ausreichende Bewegung ihrer Kinder sehen Mütter vor allem im Zeitmangel und bei zu wenigen Angeboten in Schule und Hort. Ihre eigene Vorbildfunktion erkennen sie weniger. Das ist das Ergebnis der Umfrage „Familien in Bewegung“, die das Marktforschungsinstitut Iconkids&Youth jetzt für die Plattform Ernährung und Bewegung e.V. (peb) durchgeführt hat. Sie befragte hierfür 716 Mütter von Kindern im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren.
Das Wissen ist also da, aber die äußeren Bedingungen machen es den Eltern schwer. So gelingt es nicht einmal der Hälfte der Befragten, die Erziehung zu einem gesunden Lebensstil auch durchzusetzen „wenn es mal stressig“ wird. 66 % der befragten Mütter gaben an, dass zu wenig Zeit im Alltag der Grund dafür sei, einen gesunden Lebensstil nicht immer optimal umsetzen zu können. Das fällt umso stärker ins Gewicht, je mehr Kinder im Haushalt leben. 80 % der Mütter von mehr als zwei Kindern gaben an, nicht immer die Zeit zu haben, sich um alles zu kümmern.
Kaum eine der Befragten teilt dabei die Erziehungsaufgaben Ernährung oder Bewegung vorrangig dem Vater zu. Sie gaben an, dass sich lediglich 8 % der Väter maßgeblich um die Bewegungsförderung ihrer Kinder kümmern. Immerhin 40 % teilen sich diese Aufgabe mit den Vätern.
Das zeigt, dass es für motivierte Väter Bereiche gibt, die sie mit ihren Frauen teilen oder ganz übernehmen könnten. Denn die sehen sich gerade hier überfordert. Mehr als zwei Drittel der Mütter gaben an, dass es ihnen oft zu anstrengend ist, noch mit den Kindern zu toben. Da Väter als risikofreudiger und weniger ängstlich gelten, könnten sie zudem den Bewegungsdrang ihrer Kinder besser fördern. Weiterlesen »
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Mai 2011
Familienkonferenzen stehen hoch im Kurs, und sie bringen mehr Demokratie in die Erziehung. Dass dieser Eindruck nicht täuscht, belegen eindrucksvoll die Ergebnisse einer aktuellen Exklusivumfrage der Zeitschrift ELTERN FAMILY unter Kindern und Jugendlichen. So sind die Zeiten vorbei, in denen in deutschen Familien nur der Vater das Sagen hatte: In der Umfrage geben sogar mehr Befragte an, dass die Mutter den Ton angibt (25 %); den Vater nennen 20 %.
1531 Schülerinnen und Schüler zwischen 9 und 19 Jahren antworteten für ELTERN FAMILY auf die Frage: „Wer hat in deiner Familie das Sagen?“ (Mehrfachnennungen waren möglich). Die meisten Nennungen hatten mit 42 % „beide Eltern“.
Die weiteren Antworten: „Alle dürfen mitreden“ gaben 13 % an, „Ich“ sagten 6 %. Je 3 % sind der Meinung: „Bei Erziehung und Haushalt die Mutter“, „Meine Eltern sind getrennt, und es hängt davon ab, wo ich gerade bin“, „Beim Geld und am Wochenende der Vater“ bzw. „Ältere Geschwister“. 1 % nannten die Großeltern.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Mai 2011
Im Jahr 2009 arbeitete mehr als jede vierte erwerbstätige Mutter mit minderjährigen Kindern (26%) zumindest gelegentlich an Sonn- und Feiertagen. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Muttertag am 8. Mai 2011 mit. Von diesen Müttern suchten 42% ihren Arbeitsplatz regelmäßig und 12% sogar ständig an Sonn- und Feiertagen auf. 46% gingen ihrer Erwerbstätigkeit an diesen Tagen gelegentlich nach. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Europa.
Von den erwerbstätigen Vätern mit Kindern unter 18 Jahren übte fast jeder dritte (32%) eine Sonn- und Feiertagsarbeit aus. 32% dieser Väter waren regelmäßig und 13% ständig, also an jedem dieser Tage, erwerbstätig. Über die Hälfte der sonntags arbeitenden Väter (56%) tat dies zumindest gelegentlich, das heißt nur hin und wieder oder in unregelmäßigen Zeitabständen.
Im Vergleich zu 1996 hat die Sonn- und Feiertagsarbeit zugenommen: So lag damals der Anteil der sonn- und feiertags arbeitenden Mütter an allen erwerbstätigen Müttern mit minderjährigen Kindern noch bei 20%, bei den Vätern betrug er 26%.
Bei der Sonn- und Feiertagsarbeit unterscheiden sich Frauen und Männer, die keine Kinder im Haushalt betreuen, nur geringfügig von Müttern und Vätern mit Kindern unter 18 Jahren.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Mai 2011
Familienglück, Kinderwunsch und Berufstätigkeit: BILD am SONNTAG, präsentiert unter Beteiligung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die große Familienstudie. Im Mittelpunkt stehen „Alltagsmythen“ rund um Familie und Kinder und die Frage, ob diese Mythen aktuell noch Bestand oder sich überlebt haben. Die repräsentative Studie wurde vom Allensbacher Institut für Demoskopie durchgeführt und basiert auf einer zweistufigen Untersuchung mit insgesamt 2.800 persönlichen Interviews.
„… Der besondere Schwerpunkt lag dabei auf der aktuellen und potenziellen Elterngeneration und der Sicht kinderloser Paare. Im Vergleich zu anderen Studien hat sie damit eine sehr starke Aussagekraft – repräsentativ für eine Vielzahl von Zielgruppen“, so Michael Braun, Leiter der BILD am SONNTAG Marktforschung.
Mythos „Die Familie ist ein Auslaufmodell“
Auch im Jahr 2011 ist die Familie unverzichtbar, das sagen fast drei Viertel der Deutschen unter 50 Jahren, also die aktuelle und die potenzielle Elterngeneration. Und für fast jeden zweiten Deutschen gehören Kinder zum Glücklichsein dazu. Die Beurteilung unterscheidet sich aber in Ost- und Westdeutschland: Während 63 % der Ostdeutschen bestätigen, dass Kinder glücklich machen, stimmen nur 43 % der Westdeutschen dieser Aussage zu. Die Studie zeigt zudem, dass die Familie sich als tragfähiges soziales Netz erweist. Die deutliche Mehrheit der Bevölkerung ist überzeugt, dass sie in einer schwierigen Lage auf die Hilfe von Familienangehörigen vertrauen und bauen kann.
Mythos „Kinderlose Paare haben ein schlechtes Ansehen“
Die Vorstellung, dass Glück und Zufriedenheit untrennbar mit Kindern verbunden sind, wird deutlich in Frage gestellt. Eltern lassen keinen Zweifel daran, wie vielfältig die schönen Seiten des Familienlebens sind, für viele Kinderlose sind diese Aspekte jedoch zu abstrakt. Kinderlosigkeit hat – auch in den Augen der Bevölkerung – durchaus ihre Vorteile. Sie bietet Freiraum für ein selbst bestimmtes Leben und lässt mehr Geld und Zeit für Hobbys, Reisen und Ausgehen. Demnach wird Kinderlosigkeit nicht als Makel gesehen sondern als eine Option von vielen im Leben. Allerdings haben oder hatten 61 % der Kinderlosen einen Kinderwunsch.
Mythos „Am Wochenende geht der Alltag weiter“
Am Wochenende rückt für die meisten Deutschen die Familie in den Vordergrund. Die beruflich stark eingespannten Eltern holen die versäumte Zeit nach. So beträgt das Zeitbudget der Väter für ihre Kinder unter der Woche durchschnittlich 2,4 Stunden am Tag, am Sonntag hingegen 7,9 Stunden. Weiterlesen »
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. April 2011
Die Beziehung alleinerziehender Väter zu ihren schulpflichtigen Kindern ist eine ganz besondere und auch die Erziehung unterliegt dadurch oftmals speziellen Mustern.
An fünf Terminen befasst sich Diplom-Psychologe Joseph Meschenmoser jeweils donnerstags von 20.00 Uhr bis 21.30. Uhr mit einer Gruppe von maximal 6 Personen mit den besonderen Aspekten der Beziehung von alleinerziehenden Vätern zu ihren schulpflichtigen Kindern. Die Teilnehmer können sich mit ihrer Rolle als alleinerziehender Vater auseinander setzen, erfahren mehr über die Risiken, aber insbesondere auch die Chancen in Vaterfamilien und können die Erziehung ihres Kindes reflektieren.
Ziel ist es einerseits, sich selbst in der Rolle als alleinerziehender Vater, andererseits aber auch die Entwicklung seines Kindes besser kennen zu lernen.
Die Veranstaltungen beginnen am 12. Mai und finden in den Räumen der Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises, Aachener Straße 16 in Rheinbach statt. Interessierte Väter können unter der Telefonnummer 02226 – 92785660 begin_of_the_skype_highlighting 02226 – 92785660 end_of_the_skype_highlighting anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. April 2011
‚Zeit zum Leben’ lautet das Motto eines Vater-Kind-Festivals, zu dem die hannoversche Landeskirche vom 17. bis 19. Juni einlädt. ‚Wir möchten Männer dabei unterstützen, ihre Vaterrolle aktiv auszuüben’, erläuterte der Referent der Männerarbeit, Diakon Helmuth Haase. Das Festival findet in diesem Jahr in Hermannsburg bei Celle statt.
Die Hannoversche Landeskirche macht seit mehr als 20 Jahren Angebote für Väter und Kinder und war damit Vorreiter in Deutschland. Zu dem siebten Festival dieser Art werden nach Angaben der Organisatoren etwa 150 Väter mit ihren Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren erwartet. Wer teilnimmt, kann in den Häusern der Heimvolkshochschule oder im eigenen Zelt übernachten.
Zum Angebot gehören 10 Workshops wie zum Beispiel eine Trommelgruppe, Naturerkundungen, Fußball, Zaubern und die Weltreise mit einem Missionar. Anmeldungen sind bis zum 24. Mai telefonisch 0511/1241-411 oder per Mail möglich.
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