Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Dezember 2009
Patrick Ehnis, Autor des Buches „Väter und Erziehungszeiten – Politische, kulturelle und subjektive Bedingungen für mehr Engagement in der Familie“. Äußert sich im Interview mit Kendra Eckhorst für die aktuelle Sonntaz über Konsequenzen aus den Ergebnissen seiner Studie:
‚… Ihrer Untersuchung zufolge endet eine gleichberechtigte Arbeitsteilung mit der Geburt des Kindes. Warum?
Vielfach geschieht dies gegen den Willen der Paare, da es weder eine gesellschaftliche Organisation von Arbeit noch von Kindererziehung gibt, die Eltern eine Vollzeitstelle ermöglicht. Hier treten dann geschlechtsspezifische Benachteiligungen zutage, wie die schlechtere Bezahlung von Frauen und der für sie notwendigen Elternzeit, die für Väter freiwillig bleibt.
Erleben Männer die Elternzeit als Statusverlust?
Zum Teil. Einerseits beschreiben sie die Zeit mit dem Kind als intensive und wertvolle Erfahrung. Andererseits empfinden sie die Haushaltsarbeit als wertlos und körperlich anstrengend. Zudem müssen sie ihre Kompetenz stärker unter Beweis stellen, ähnlich wie es Frauen in Führungspositionen beschreiben. Auch fehlt den Männern die Anerkennung über Geld.
Ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein Thema für Männer?
Es wird ein Thema werden. Auch für traditionell eingestellte Väter. Hohe Arbeitsanforderungen beißen sich mit dem Wunsch, das Kind zu erleben. Die Zahl der Frauen, die ihren Männern den Rücken freihalten, wird abnehmen. Eine Diskussion über Vereinbarkeit von Beruf und Familie sollte nicht nur die Erwerbsquote von Frauen thematisieren, sondern auch die Perspektiven von Vätern – und damit eine gleichberechtigte Arbeitsteilung.
Wie können Elternzeit und befristete oder prekäre Jobs vereinbart werden?
Prekäre und flexibilisierte Arbeitsverhältnisse bieten generell keine langfristigen Perspektiven und so auch nicht für Elternzeiten. Die befristeten Jobs könnten um die Elternzeit verlängert werden, so dass nicht die Frauen arbeitslos werden. Väter machen überwiegend Elternzeit, wenn sie eine gesicherte Position haben, die weder ganz unten noch ganz oben ist. …’
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Dezember 2009
Das Väterzentrum Berlin zieht am kommenden Mittwoch Bilanz aus der Preisträgerschaft ‚Ausgewählter Ort 2009’ der Standortinitiative Land der Ideen. Die Veranstaltung wird eröffnet von Berlins Bildungssenator Prof. Dr. Jürgen Zöllner, dessen Ministerium die Arbeit des Väterzentrums Berlin maßgeblich fördert. Zöllner: Aktive Vaterschaft fördert die kindliche Entwicklung und kommt der ganzen Familie zugute. Deshalb ist die Förderung aktiver Vaterschaft besonders wichtig. Die engagierten Mitarbeiter des Väterzentrums Berlin haben sich dieser Aufgabe verschrieben. Ich beglückwünsche das Väterzentrum Berlin zu seinem Erfolg. Fürsorgliche Väter müssen weiterhin Trendsetter sein!’
Zu den Festredner gehört auch Andreas Stützer (Leiter Investment und Finanz Center) von der Deutschen Bank, die den Wettbewerb seit 2006 gemeinsam mit der Standortinitiative „ Deutschland – Land der Ideen“ durchführt: Im Väterzentrum kümmern sich Männer nicht nur leidenschaftlich um den Nachwuchs, hier wird auch das Männerbild von morgen geprägt. Das finde ich mutig und wichtig für eine moderne Gesellschaft“, so Stützer.
Anfang 2009 wurde das Väterzentrum für seine Arbeit als „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Das Väterzentrum Berlin, so hieß es im Glückwunschschreiben, repräsentiere die Innovationskraft und Kreativität Deutschlands. Die Idee des Väterzentrums habe Vorbildcharakter für die Potenziale und Chancen Deutschlands. Das Väterzentrum Berlin im kinderreichsten Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ist bundesweit die einzige Einrichtung ihrer Art.
Kurze Vorträge und Statements von Vätern sowie ein aktueller Film über das Väterzentrum zeigen Entwicklungen und Perspektiven auf, die sich seit der Auszeichnung als „Ausgewählter Ort“ am 6. Januar 2009 ergeben haben.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. August 2009
Eigentlich wäre der Gastkommentar von Viola Gangl, Werbetexterin, freie Journalistin und ‚neue Mutter’ zweier Söhne, in der Presse nicht der Erwähnung wert, werden da doch private Erfahrungen und Konflikte für allgemeingültig erklärt. Aber die Aussage der selbsternannten neuen Mutter, ‚ dass manche neuen Väter lieber Väterblogs schreiben, während die Oma oder das Kindermädchen die Windeln wechselt.’ Hat mich doch animiert, etwas zu schreiben.
Da ich die Domain Vaeterblog auch in Österreich und der Schweiz betreibe, kann sie ja eigentlich nur mich gemeint haben??
Ein Blick in die Rubrik ‚Über den Verfasser’ hätte ihr deutlich machen müssen, dass ich zwar versuche auf neue und innovative Gedanken zu kommen, aber ansonsten zu den ‚alten’ Vätern gehöre. Aber ich will ja nicht auf der persönlichen Ebene stehen bleiben.
‚Die neuen Väter stellen Forderungen’ schreibt sie und beklagt sich darüber. Ja zu Recht!, möchte ich entgegnen, sie sind ja schließlich nicht die Assistenten der Mütter, (wenn ja, sähen beide ziemlich alt aus) sondern Partner in einem gemeinsamen Projekt. Das muss auch gemeinsam geplant und verantwortet werden.
Väter sind zunehmend bereit, sich auf diese Aufgaben einzulassen und einer Partnerschaft tut es gut, wenn die Forderungen zu einem Zeitpunkt ausgehandelt werden, wo sich beide auf Augenhöhe begegnen können. Am Besten vor der Geburt des Kindes, wenn beide noch einer Erwerbsarbeit nachgehen. In diesem Moment beweist sich die moderne Mutter!
Verantwortung auch im ach so verschrienen Ernährer Bereich wahrnehmen und dem Partner anbieten, ggf. kurz nach der Geburt in Vollzeit wieder arbeiten zu gehen. Das erleichtert es den Vätern, von dieser gespürten und zugeschriebenen Pflicht ‚loszulassen’. Alles andere ist Jammern auf hohem Niveau!
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. Juni 2009
… ein Heimarbeitsplatz, den Väter und Kinder genießen können, zumindest vorübergehend
eben gefunden via benniebunnie.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Juni 2009
Aus knapp 40 Bewerbungen hat eine fünfköpfige Jury die zehn besten Entwürfe ausgewählt. Die Top Ten sind jetzt in einer Wanderausstellung zum Thema ‚Neue Väter’ hessenweit von Korbach bis Heppenheim zu sehen. Für die Plakatentwürfe hatte sich die hessenstiftung – familie hat zukunft bewusst an Nachwuchsgrafiker in Schulen, Berufschulen und Hochschulen gewandt. Teilweise ist in ganzen Klassen die Rolle des Vaters diskutiert worden. Es entstanden kreative und frische Bilder vom Familienvater, mal als starker Kerl, mal als Familienmanager.
Die Hessenstiftung will mit der Plakatausstellung auf das erweiterte Rollenverständnis vieler Väter hinweisen und Väterprojekte in den Kommunen anregen. Stationen und Termine der Wanderausstellung von Juni bis Dezember 2009.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Juni 2009
… meint Thomas Letz, bei der Industrie- und Handelskammer in Berlin unter anderem für den Bereich „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ zuständig.
Er möchte Betriebe für die Zielgruppe ‚Väter’ sensibilisieren. ‚Die Zeiten sind vorbei, in denen Personalverantwortliche in Unternehmen den Blick davor verschließen konnten, dass ihre Mitarbeiter auch Väter sind’, sagt er im vaeter-nrw Interview. …
Dr. Thomas Letz: Heute ist es den Vätern ein Bedürfnis, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und eine intensive Beziehung zu ihnen aufzubauen und zu pflegen. Sie bringen sich stärker bei der Kinderbetreuung und im Haushalt ein, als das früher der Fall war. Sie tun das nicht nur, weil ihre Partnerinnen das einfordern. …
Vaeter-nrw: Warum kümmert sich die IHK um das Thema „Neue Väter“? Ist es nicht Privatsache der Männer, wie sie ihre Vaterschaft gestalten?
Dr. Thomas Letz: Väter tragen das Thema Vaterschaft ja in die Unternehmen hinein. Wer heute ein Einstellungsgespräch mit einem Mann zwischen 20 und 30 führt, wird schon fast zwangsläufig auf familienfreundliche Maßnahmen angesprochen. Personalverantwortliche brauchen inzwischen auf diese Fragen eine Antwort. Nichts sagen und das Thema aussitzen, geht nicht mehr. Väter fordern Familienfreundlichkeit zunehmend ein. Umfragen ergaben, dass das für ganz viele sogar ein wichtigerer Punkt ist als die Gehaltshöhe. Familienfreundlichkeit gibt dann letztlich den Ausschlag, für welches Unternehmen sich ein Bewerber entscheidet. Da hat sich in den letzten Jahren extrem viel verändert. …
Vaeter-nrw: Ist das nur ein Trend oder ein gesellschaftlicher Wandel?
Dr. Thomas Letz: Die „neuen“ Väter sind sicher nicht nur eine Modeerscheinung. Wir erleben einen Wertewandel hin zu einer stärkeren Familienorientierung. Männer merken, dass sie die Erlebnisse und Erfahrungen mit den Kindern bereichern. Das werden sie nicht mehr aufgeben wollen. Ich bin mir sicher: Der Wandel geht weiter. …
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Juni 2009
Die Väter von heute sind engagiert, scheuen sich nicht, mit dem Kinderwagen spazieren zu gehen und sind auch bereit, die Windeln zu wechseln. Dennoch ist es ihnen immer weniger gegönnt, die Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, weiß Martin Christandl, Leiter der Mannsbilder-Beratungsstelle in Innsbruck.
Karenz kein Thema
„Bereits in den letzten Jahren ist der Druck auf die Väter gewachsen. Die finanzielle Situation wird in vielen Familien immer schwieriger und statt für die Kinder da zu sein müssen sie noch mehr Stunden im Job verbringen“, so Christandl. Und so ist die Väterkarenz für viele Tiroler nicht einmal mehr als Möglichkeit andenkbar, „weil das Geld knapp ist und die Männer in der Regel halt einfach mehr verdienen als die Frauen.“ Christandl und sein Team versuchen dennoch den Männern Mut zu machen, „den Schritt in die Karenz zu gehen“.
Schade, dass sich viele trotz neuer Vaterrolle für das volle Berufs- und halbe Familienleben entscheiden müssen, denn die Väter von heute spüren laut Christandl „eine große Sehnsucht, die Kindererziehung gut auf die Reihe zu bringen und dabei auch die Partnerschaft zu pflegen“. Die Erziehung sei eine „Herzensangelegenheit“ geworden.
Kritik an Betrieben
Damit die Väter auch wirklich Väter sein dürfen, müssen sich laut Christandl die Rahmenbedingungen verbessern. Vorbild seien die nordeuropäischen Staaten, „wo die Männer mit 70 bis 80 Prozent des Gehalts in Karenz gehen.“ Finanziell müssten die Familien so weit entlastet werden, „dass Kinder nicht automatisch eine Belastung sind, damit man sich nicht die Frage stellen muss, ob zwei bis drei Kinder möglich sind.“
Sehr, sehr wenig Verständnis haben die Tiroler Betriebe für Väter. „Viele haben mir erzählt, dass es nur mit Mühe und Not möglich war, die Arbeitszeit auf 30 Wochenstunden zu reduzieren.“
Mehr zutrauen
An die Frauen appelliert Christandl, dass „sie ihren Männern mehr zutrauen“. Viele Frauen hätten einfach noch Scheu, die Männer mit den Kindern allein zu lassen. „Aber gerade das ist wichtig. Kinder brauchen ihre Väter und manchmal eben ganz allein für sich.“
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Mai 2009
Familienzeit– Väterzeit – LebensArbeitszeit. Immer mehr Väter möchten bei der Erziehung ihrer Kinder mehr als eine Nebenrolle spielen. Sie bleiben für einige Zeit zu Hause beim Nachwuchs und wünschen sich flexiblere Arbeitszeiten. Doch (noch) nicht alle Unternehmen unterstützen ihre männlichen Mitarbeiter dabei.
Im Rahmen der heutigen Sendung von vivo auf 3Sat zum Thema Väter in Elternzeit wurde ich zu den möglichen Entwicklungen auf Unternehmensseite befragt.
Herr Nelles, Sie haben „Väter und Karriere“ ins Leben gerufen. Welche Ziele verfolgen Sie damit?
Für mich standen seit Beginn von „Väter & Karriere“ zwei Ziele im Vordergrund: Verantwortliche in Unternehmen dafür zu sensibilisieren, dass Väter beides wollen erfolgreich sein in Beruf und Familie. Väter sollen ermutigt werden, das umzusetzen, was sie schon lange wollen – und in Umfragen immer wieder bestätigen: Mehr Zeit für die Familie.
Warum haben Unternehmen Schwierigkeiten ihre männlichen Mitarbeiter in der Vaterrolle zu unterstützen?
Das hat viel mit traditionellen Rollenmustern und entsprechenden Unternehmenskulturen zu tun. Diese setzen eine zeitliche Verfügbarkeit der arbeitenden Männer voraus, denen die Frauen zuhause den Rücken frei halten. Leistungsbereitschaft wird in erster Linie an der Anwesenheit gemessen. Viele Vorgesetzte haben eine entsprechende Biografie und bekommen durch junge Männer, die es anders leben wollen, quasi einen Spiegel vorgehalten. Das kann verdammt weh tun, und viele sind nicht so souverän, sich einzugestehen, dass Mann auch anders glücklich sein kann.
Wie konkret überzeugen Sie diese Unternehmen?
Ein erster Schritt ist das Thema überhaupt auf die Tagesordnung zu setzen. Das ist heute, mit der neuen Elternzeitregelung, einfacher als vor fast sechs Jahren, als ich mit dieser Arbeit begonnen habe. Viele Entscheidungsträger können und wollen sich nicht vorstellen, dass heute Familie für junge Männer gleichberechtigt neben der beruflichen Entwicklung steht. Es geht also darum, Verantwortliche in Unternehmen über die Lebenskonzepte junger Männer zu informieren und Vorgesetzte zu sensibilisieren, mit den Wünschen von Vätern nach Elternzeit und reduzierten Arbeitszeiten umzugehen und diesen das nicht als Leistungsverweigerung auszulegen. Weiterlesen »
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Mai 2009
Mit der Verlängerung der Elternzeit auf maximal 14 Monate setzte Familienministerin Ursula von der Leyen die sogenannten „Vätermonate“ politisch durch. Damit ist es Männern nach der Geburt eines Kindes möglich, zwei Monate im Job zu pausieren. Die „neuen Väter“ möchten für ihre Kinder da sein, Erlebnisse teilen, die Entwicklung der Kinder nicht nur in den Abendstunden und am Wochenende fördern.
In der dritten Folge des „vivo„-Themenschwerpunkts „Familie“ kommen Väter zu Wort, die den Schritt in die Elternzeit gewagt haben. „vivo“ porträtiert unter anderen den zweifachen Vater Volker Baisch, der in Hamburg ein Väterzentrum gegründet hat. Dort können sich Väter in Vorträgen und Workshops umfassend informieren.
In einem weiteren Beitrag besucht „vivo“ den 63-jährigen Günther Hasse, der sich als Hausmann um seine zwei kleinen Söhne kümmert, während seine Frau arbeiten geht. Und „vivo“ stellt ein homosexuelles Paar vor, das ein Pflegekind betreut.
Sendetermin Samstag, 16. Mai, 17:30 Uhr, 3Sat Vivo
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. März 2009
Immer mehr Väter entscheiden sich, ihr Büro gegen das Kinderzimmer einzutauschen und zumindest einen Teil der Elternzeit mit ihrem Kind zu verbringen. Berlin ist dabei Spitze, rund jeder fünfte Antrag auf Elterngeld stammt hier von einem Vater. Für die Unternehmen bedeutet dies die Herausforderung, sich auf diese Bedarfe einzustellen. Die IHK Berlin möchte dieses Thema zusammen mit Unternehmensvertretern und Eltern diskutieren und lädt daher am 24. März 2009 zu einer Veranstaltung ein.
Bei der Veranstaltung geht es unter anderem um folgende Themen:
Was nutzt Väterfreundlichkeit den Berliner Betrieben? Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Auch Väter haben ein Vereinbarkeitsproblem – Perspektiven und Ansätze für mehr Väterfreundlichkeit in Betrieben, Dr. Peter Döge, Institut für anwendungsorientierte Innovations- und Zukunftsforschung e.V.
Das vollständige Programm können Sie hier als Flyer herunterladen.
Quelle
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