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Archiv für die 'Väterbilder' Kategorie

Spitzenvater des Jahres – and the winner is …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. März 2007

Gestern wurde im Dachgarten – Restaurant Käfer des Berliner Reichstags der von der Gütersloher Mestemacher Gruppe gestiftete Preis ‚Spitzenvater des Jahres 2007‚ verliehen.

Preisträger waren in diesem Jahr Michael Bauer, Gruppenleiter bei BMW in München und Tobias Schüttke, Handwerksmeister bei Sanitärtechnik Niemann in Hamburg. Beide haben ihre Arbeitszeit so geregelt, das sie die Betreuung ihrer Kinder wahrnehmen können und somit ihren Frauen ein berufliches Fortkommen beziehungsweise eine berufliche Selbstständigkeit ermöglichen.

In ihrem Grußwort erklärte die Stifterin des Preises Frau Professorin Ulrike Detmers unter anderem:

Moderne Arbeitgeber sehen es als ihre Aufgabe an, die Modernisierung der Vaterrolle zu unterstützen. Mögliche Aktionen könnten sein:

Sie stellen klar, dass neue Väter aus ihrer Sicht keine Hemmnisse für Wachstum und Wettbewerbskraft darstellen.

Sie gestalten gemeinsam mit den neuen Vätern die Arbeitsorganisation so, dass Produktivität und Wachstum auf der einen und Zufriedenheit und Motivation auf der anderen Seite gesteigert werden können.

Sie bieten den Familien Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie an und beteiligen sich an den Kosten der familienergänzenden Entwicklung der Kinder und kooperieren dazu auch mit Krippen Kindertagesstätten und Ganztagsschulen, ‚damit die kindlichen. elterlichen und betrieblichen Interssen unter einen Hut gebracht werden können.‘

Der Arbeitgeber von Herrn Schüttke und der Vorgesetzte von Herrn Bauer, die als Laudatoren an der Veranstaltung beteiligt waren, unterstützen und bestätigten diese Sichtweise.

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Gute Krippe, schlechte Krippe

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Februar 2007

Eine Mutter, die ein Kind unter 18 Monaten „abgibt“, muss schon sehr gute Argumente haben oder in echter Not stecken. Die „Fremdbetreuung“ der Kleinsten lehnen viel mehr Deutsche ab, als man meinen sollte. Immerhin 42% der Befragten beantworteten die Frage ‚Sind berufstätige Frauen „Rabenmütter“?’ im Show Quickvote bei Christiansen mit „Ja“.

‚Das „Tabu Krippe“ zieht sich … durch die gesamte Bevölkerungsschicht. Auch wenn man sich anderen gegenüber tolerant geriert: die eigenen Kinder sollen die ersten drei Jahre auf jeden Fall zuhause bleiben. Das hört man von der alternativen Ayurveda-Beraterin ebenso wie vom sozialdemokratischen Bankangestellten, der linken Filmemacherin oder dem gutsituierten Arzt – und von der ehemaligen Waldorf-Schülerin sowieso. Das übliche politische Koordinatensystem greift hier nicht,‘  schreibt  Thomas Pany in telepolis.

Auch bei Christiansen hat sich gestern Abend ein ‚Querschnitt der Bevölkerung‘ eingefunden um die Familie zu retten. Aber ’nach drei Minuten war alles vorbei‘, schreibt Tilmann Lahme in der FAZ. Der ’schwarze Kater‘ lenkte direkt zu Beginn der Sendung ein und sprach von einem Missverständnis.

Der Unternehmer Wolfgang Grupp (Trigema) übernahm bereitwillig die frei gewordene Stelle des Bischofs, sprach von den „Mutterpflichten“ und den wunderschönen Zeiten der Kindeserziehung durch die Mutter, von der Modernität seines Vaterbildes (Väter, die Elternzeit nehmen wollen, gebe es bei ihm im Unternehmen grundsätzlich nicht, Erziehung sei eben Mutterpflicht) und von eigener Kindeserziehung.

Die Psychologin Gabriele Kuby schlug in die gleiche Kerbe. Weiterlesen »

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Nicht nur ein Feierabend – Papa

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. Februar 2007

Die Zeitschrift Eltern hat im Rahmen ihres Online Auftritts auch ein Portal für die Anliegen von Vätern aufgebaut.

Auf verschiedenen Seiten werden Themen wie

Vater sein, von Anfang an

Nicht nur Feierabend-Papa

Väter auf dem Abstellgleis

Was zukünftige Väter wissen sollten…

angesprochen.

Daneben gibt es ein Forum für Väter, in dem Platz für gegenseitigen Rat und Unterstützung existiert und die Möglichkeit zum Versand von eCards.

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Väter sind keine Weicheier

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Februar 2007

Der hessische Ministerpräsident Roland Koch hat sich im Interview mit der Welt unmissverständlich hinter die Familienpolitik von Ursula von der Leyen gestellt. Die im Rahmen der neuen Elterngeldregelung vorgesehenen ‚Vätermonate’ sieht er als ‚bescheidenen Schubs’ an:

… Wir müssen aber zur Kenntnis nehmen, dass wir eine Gesellschaft sind, in der Männer immer noch Probleme haben, zu erklären, dass auch sie Kinder betreuen wollen. Meine eigene Lebenserfahrung ist – und bei meinen Söhnen wird das noch intensiver sein -, dass man die Kinderbetreuung mitleben will. Mit den „Vätermonaten“ hat der Staat jetzt einen bescheidenen Hinweis gegeben, dass der Mann nun in seinen Betrieb gehen und diese Zeit auch einfordern kann, statt sich als Weichei zu fühlen. Viele, die das jetzt machen, sind ganz dankbar, damit beim Personalchef auftreten zu können. Denn der Personalchef muss sich ändern! Das ist nicht radikal. Es ist ein kleiner Schubs in Richtung Partnerschaft.

Also Sie, Roland Koch, begrüßen das Ende des Alphatiers?

Das Alphatier ist doch längst nicht mehr männlich. 

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European Fatherhood

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Februar 2007

Am 1. Februar ist die Website European Fatherhood freigeschaltet worden. Sie ist im Rahmen eines europäischen Kooperationsprojekts von Partnern in Schweden, Dänemark, Tschechien und Deutschland entstanden und informiert in englischer Sprache über den Stand von Praxis und Forschung in Sachen Väter.

This website is dedicated to presenting new knowledge and best practice for improving gender equality for fathers. Our goal is to promote and assist professionals involved in promoting and supporting men in their role as fathers. The need for knowledge concerning the psychological transition to fatherhood and an examination of methods to overcome gender stereotypes and obstacles to parental leave is also a priority.

Fatherhood is part of men’s lives. In recent years this has become increasingly evident both in social and family life as testified the significant changes in men’s attitudes to: Attending the delivery of their children, Participating in their children’s lives, Establishing strong and lasting relations with their children, Developing their engagement in family life towards a more equal distribution of work and responsibility.

Hence a large part of this website is devoted to presenting models of support for „good fatherhood”. Good fatherhood in this respect means competent nurturing of children including men’s involvement in day-to-day childcare and an equal distribution of responsibility and daily chores.

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Mann über Bord

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Februar 2007

Bundesfamilienministerin von der Leyen fordert in einem Gespräch mit der Welt, Männer sollen sich daran gewöhnen, bei Kindererziehung und Altenpflege mitzuhelfen. «Tradierte männliche Arbeitsmuster müssen über Bord geworfen werden».

Von der Leyen  fordert die deutschen Männer zu einem Rollenwechsel. Sie müssten künftig bereit sein, mehr Teilzeit zu arbeiten, um steigenden Anforderungen bei der Erziehung von Kindern oder der Pflege älterer Menschen gerecht zu werden, sagte die Ministerin.

«Wenn wir Pflege in einer älter werdenden Gesellschaft menschlich gestalten wollen, wird sie nicht ausschließlich eine Aufgabe der Töchter bleiben können. Auch die Söhne werden in Zukunft für die Pflege gebraucht», äußert von der Leyen.

Eine völlige Angleichung der Rollen von Müttern und Vätern lehnt die Ministerin aber ab: «Auch wenn Männer heute fürsorglicher sind, gehen sie dennoch anders mit ihren Kindern um. Und das ist auch gut so.»

Sollen, müssten, wollen. Die deutschen Männer und Väter wollen sich seit langem anders verhalten, mit den Zahlen argumentiert auch die Ministerin. Damit sie es auch tatsächlich machen (können), müssen aber die Rahmenbedingungen stimmen, vor allem in den Unternehmen. Und die Familien müssen es sich finanziell leisten können.

Ansonsten ist die Aufforderung, ‚über Bord zu springen‘ reichlich fahrlässig.

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Einige Männer halten den Druck nicht aus

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. Januar 2007

Der moderne Vater muss die Familie versorgen, sich um die Kinder kümmern und dabei noch sexy sein. Die Soziologen Andrea Bambey und Hans-Walter Gumbinger haben in einer Studie untersucht, wie Männer diese Aufgaben meistern.

Im Interview mit der Süddeutschen erklärt Hans-Walter Gumbinger, wie Männer die gesellschaftlichen und eigenen Erwartungen in der Realität umsetzen.

… sueddeutsche.de: Aber von dem neuen Vater wird auch einiges abverlangt: Er soll Geld verdienen, sich um die Kinder kümmern und dabei noch sexy sein.

Gumbinger: In der Tat ist der Druck, der auf den modernen Vater ausgeübt wird, groß. Und einige Väter halten ihn auch nicht aus und scheitern daran. Wie der unsichere, gereizte Vater-Typ. Er nimmt zwar überdurchschnittlich oft den Erziehungsurlaub, weil er eben gern ein moderner aufgeschlossener Vater sein will. Aber dann ist er überfordert mit dieser Situation. Er ist verblüfft, was es heißt, zu Hause zu sein und die Kinder erziehen zu müssen.

sueddeutsche.de: Welcher Vater meistert die Rolle des modernen Vaters am besten?

Gumbinger: Der egalitäre Vater. Er wurde zum Teil selber sehr stark traditionell erzogen, aber er hat sich bewusst von der eigenen Erziehung abgewendet und nach einem eigenen Vaterbild gesucht. Zwar muss er auch das Geld verdienen, aber dieser Vater hat es gleichzeitig geschafft, Familie und Beruf in einem neuen Praxismodell gut unterzubringen. Gemeinsam mit der Frau hat er aktiv nach Antworten gesucht: Wie wollen wir denn leben? Auch mit den Kindern diskutiert er viel. Der egalitäre Vater sieht es als Gewinn, sich für die Familie einzusetzen und er schätzt diese Erfahrungen, die er auf keinem anderen Gebiet machen kann.

sueddeutsche.de: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Bildungsabschluss und Vater-Typ?

Gumbinger: Das haben wir vermutet und sind überrascht worden. Wir dachten, dass die engagierten Väter, also der egalitäre und der partnerschaftliche Vater-Typ auch einen höheren Bildungsabschluss haben. Das ist bei den partnerschaftlichen Vater, der sich stark um die Erziehung kümmert, aber nicht der Fall. Da war ein größerer Anteil Hauptschüler. Während der egalitäre Vater tatsächlich einen höhere Abschluss hat.  …

Das ganze Interview können Sie hier lesen.

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Kinder beurteilen ihre Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Januar 2007

Väter sind bei der Geburt dabei und wechseln Windeln – aber wie aktiv sind sie, wenn ihr Kind in die Schule oder in die Pubertät kommt? Für die aktuelle Ausgabe hat die Zeitschrift ELTERN FAMILY diejenigen befragt, die es am besten beurteilen können: die Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren.

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Das Münchner Forschungsinstitut Iconkids & Youth befragte dafür exklusiv im Auftrag von ELTERN FAMILY 728 Schülerinnen und Schüler in persönlichen Interviews. Und es gibt gute Nachrichten, denn die Ergebnisse belegen: Die Rolle des Vaters hat sich gewandelt – weg von der strengen Respektsperson hin zum väterlichen Freund.

Einige besonders schöne Beispiele für diese wunderbare Entwicklung: 80 % der Kinder wissen, dass sie ihr Vater liebt. Nur noch jedes fünfte Kind hat manchmal Angst vor dem Vater. Und während Reden und Trostspenden noch in der Großelterngeneration nicht Vätersache war, sagt 2007 die deutliche Mehrheit der Kinder (67 %), dass sie mit ihrem Vater über alles sprechen können.

Die neuen Väter sagen ihren Kindern nicht nur, dass sie sie lieben, sondern auch, dass sie stolz auf sie sind (74 %). Und drei von vier Kindern werden regelmäßig von Papa getröstet, jedes zweite Kind zwischen sechs und zwölf Jahren wird abends vom Vater ins Bett gebracht. Und auch das ist positiv: 53 % der Kinder dürfen ihren Vater bei der Arbeit anrufen.

Quelle

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Neue Väter – neue Kinder

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Januar 2007

An der Studie beteiligten sich über 1.500 Väter von Grundschulkindern aus dem Rhein-Main-Gebiet und nahmen in einem Fragebogen Stellung zu traditionellen Rollenklischees, aber auch zu ihrer emotionalen Kompetenz, ihrem Einfühlungsvermögen gegenüber ihrem Kind und dem Erleben der Partnerschaft. Darüber hinaus wurden sie befragt, wie sie sich innerhalb der Familie engagieren, welche Position sie dort einnehmen und wie sicher sie sich in ihrer väterlichen Rolle fühlen.

Auch die Einstellung der Väter zur Herkunftsfamilie wurde untersucht.

„Es ist heute nicht mehr selbstverständlich, die elterliche Rolle nach bestimmten gesellschaftlichen Normen und Wertvorstellungen zu gestalten. Die Pluralisierung der familialen Lebensformen bedeutet für den Einzelnen nicht nur eine Zunahme an Optionen, sondern auch den Verlust alter Selbstverständlichkeiten und neue Zwänge, sich mit möglichen Formen der eigenen Lebensgestaltung auseinander zu setzen“, erläutert Andrea Bambey; und ihr Kollege Hans-Walter Gumbinger fügt hinzu: „Auch die innerfamiliale Arbeitsteilung – wer macht was, wer ist wofür zuständig – ist nicht mehr so klar vorgezeichnet wie noch in der Elterngeneration, und heutige Eltern müssen individuell nach neuen und differenzierteren Antworten und Entwürfen der Lebensführung suchen.“

Der Vater als Ernährer der Familie hat noch immer nicht ausgedient, aber längst gibt es eine breite Vielfalt von Vatertypen, die sich mit den gesellschaftlichen Erwartungen an den „neuen“ Vater auf sehr unterschiedliche Weise auseinander setzen. Diese Erwartungen sind hoch: Er soll sich aktiv, kompetent und emotional in der Kindererziehung engagieren und partnerschaftlich agieren. Am Frankfurter Institut für Sozialforschung haben die Soziologen Andrea Bambey und Hans-Walter Gumbinger untersucht, wie sich die Rolle des Vaters gewandelt hat und wie sich dies auf die Familienkonstellation auswirkt.

Zu den drei ausgewählten Typen: Der „egalitäre“ Vater unterscheidet sich deutlich von allen anderen und bildet unter den Befragten mit über 28 % die größte Gruppe. Diese Väter nehmen sich als partnerschaftlich, dem Kind zugewandt, geduldig und als von der Partnerin hoch akzeptiert wahr. Traditionelle Rollenklischees lehnen die egalitären Väter ab, und sie fühlen sich in ihrer Rolle sicher.

Sie sind bestrebt, ein Konzept von Vaterschaft zu realisieren, das von emotionaler Kompetenz und reflexiver Auseinandersetzung mit der väterlichen Rolle getragen ist. Die Erziehung des Kindes wird als ein in der Partnerschaft gemeinsam und in egalitärer Aufgabenteilung gestaltetes Projekt aufgefasst. Die Beziehung zum Kind ist für den Vater von hoher Bedeutung – auch für das eigene Selbstverständnis. In der Praxis ließ sich dies jedoch nicht immer konsequent durchhalten, was die Befragten mit beruflichen oder finanziellen Zwängen erklärten.

Der „fassadenhafte“ Vater, den fast 25 % der befragten Väter repräsentieren, distanziert sich von einem traditionellen Rollenverständnis; sein Verhältnis zum Kind schätzt er positiv ein, und er sieht sich von der Partnerin hoch akzeptiert. Er hat sich meist erst nach einigem Zögern zur Vaterschaft entschieden und oftmals eine sehr klischeehafte und idealisierte Vorstellung von Familie. Da ihm nicht so recht klar ist, wie er als Vater sein will, fühlt er sich in Erziehungsfragen oft überfordert und hat keine hinreichenden Lösungen, um Alltagsprobleme zu bewältigen. Hinter der Fassade des fürsorglichen, überlegenen und gewissenhaften Vaters zeigt er sich eher hilflos.

„Randständige“ Väter (etwa 10 % der Befragten) fühlen sich in der Dreier-Beziehung „Vater, Mutter, Kind“ wenig akzeptiert. Sie wollen sich mehr in der Familie engagieren, stoßen damit aber bei seiner Partnerin auf Unbehagen. Mit ihrem traditionellen Rollenverständnis erleben sie ihre Versuche als Eingriff in ihren Kompetenzbereich. Dieser Vater-Typus ist davon überzeugt, dass seine Partnerin seinen erzieherischen Kompetenzen misstraut, und seiner Wahrnehmung nach möchte die Mutter ihn aus der Beziehung zum Kind sogar tendenziell ausschließen. Er geht ohnehin davon aus, dass die Beziehung zum Kind für seine Partnerin wichtiger ist als die Paarbeziehung.

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Mann wird Vater

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Dezember 2006

Die aktuelle Ausgabe der Schweizer MännerZeitung widmet sich ganz dem Thema Väter. Dieses Heft kann schon fast als Väterdossier, welches die verschiedensten Aspekte des Vaterseins (und Vaterwerdens) beleuchtet, angesehen werden und kann gratis heruntergeladen werden.

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Ein Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:

“Gerührt. Überwältigt. Geehrt.“
Drei junge Väter im Gespräch mit Francesco Di Potenza

“Väter, mischt euch ein!“
Christoph Popp ermuntert Väter zur Aktivität

“Tradition – Fiktion – Wirklichkeit“
Robert Fischer und der Begriff der Vaterschaft

“Zukunft Vater“
Klaus Sorgo im Gespräch mit Michael Springenfeld

Mir gefallen Fragen, die Kinder stellen“
Philipp Janett im Portrait

“Los der Kinderlosigkeit“
Peter Oertle und Andrea Frölich über ihre Familie ohne Kind

“Initiativen und Netzwerke“
VäterNetz.Ch – Ölwechsel, Schichtwechsel

“Standortfaktor Familienfreundlichkeit“
Väterfreundliche Personalpolitik mit UND

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