Ich wär so gern dein Superheld
Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Mai 2016
… ein Vater – Sohn – Gespräch von Samy Deluxe.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Mai 2016
… ein Vater – Sohn – Gespräch von Samy Deluxe.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. Oktober 2015
… ein Fachtag zu Männlichkeitsbildern, Wirklichkeiten und Emotionen von Männern – historisch, psychologisch, politisch gesehen am Donnerstag, den 19. November 2015 in Frankfurt.
Gibt es eine neue Sehnsucht nach der starken Männlichkeit? Nach Jahren der Gleichstellung und Frauenemanzipation lässt sich jedenfalls auf verschiedenen Ebenen eine Rückkehr traditioneller Männerbilder beobachten. Neben sorgenden Vätern und liebenswerten Partnern finden sich Aggressivität und Fundamentalismus, Bildungslosigkeit und Streben nach „Freiheit“. Ist die Angst vor dem „Ende der Männer“ ein verbindendes Muster von Salafismus, Männerrechtsbewegung und PEGIDA? Eint sie der Ausbruchsversuch aus „Zonen der Verwundbarkeit“?
Verwundbare Männer?! Nach einem Blick in die Geschichte der Männlichkeiten und auf die Psychologie des Aufwachsens von Jungen wollen Workshops aufschlüsseln, wie Männer (und Jungen) mit Erfahrungen von Schwäche, Verwundbarkeit, Hilflosigkeit, Traumatisierung oder sozialem Ausschluss umgehen. Angesprochen sind Fachkräfte und Interessierte aus den Bereichen Schule, Soziale Arbeit, Bildung oder Beratung ebenso wie Politik, Medien, Kultur und Migration.
Aus dem Programm:
10.15 Uhr Verwundbare starke Männer – ein Blick in die Geschichte PD Dr. Olaf Stieglitz, Historiker (u.a. Männlichkeiten der Neuzeit), Universität zu Köln
11.30 Uhr Frühe männliche Entwicklung zwischen Ängsten und Größenphantasien – Verwundbarkeit psychologisch gesehen Prof. Dr. Frank Dammasch, Kinder- und Jugendlichen- Therapeut, Frankfurt University of Applied Sciences
13.30 Uhr Workshops 1. Runde – Verwundete Männlichkeiten: Erfahrungen aus der Praxis der Arbeit mit Männern
IS-Rückkehrer / Salafismus – Tarık Gürleyen (Violence Prevention Network, Beratungsstelle Hessen)
Reproduktion hegemonialer Männlichkeit im Schulsystem – Micha_l Schwartze, (Lesbisch- Schwule Lehrer_innen der GEW)
Krieg und Männlichkeit. Wie Soldaten ihre Erfahrungen verarbeiten – Dr. Emeka Ani (Therapeut, African Catholic Community)
Timeout statt Burnout. Wenn Führungskräfte innehalten – Dr. Hans Prömper (Männerbildung, Katholische Erwachsenenbildung)
13.30 Uhr Workshops 2. Runde – Verwundete Männlichkeiten: Erfahrungen aus der Praxis der Arbeit mit Männern, Themen und Personen wie in Runde 1
16.15 Uhr Kommentare gegen den Strich
aus Queer-Perspektive: Micha_l Schwartze
aus Frauen-Perspektive: Mechtild M. Jansen, Frankfurt/Main
aus Männer-Perspektive: Rüdiger Jähne, Männerberater, Münster/Düsseldorf
Den Veranstaltungsflyer mit weiteren Informationen gibt es hier.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Mai 2014
Die Stadt Wolfsburg (123.000 Einwohnerinnen und Einwohner) sucht für den Geschäftsbereich Jugend, Abteilung Beratung, zur Entwicklung und Umsetzung von Angeboten für Väter im Rahmen des neu zu eröffnenden interkulturellen Väterbüros zum nächstmöglichen Termin zur Besetzung von 1,5 Stellen
Sozialarbeiterinnen/Sozialarbeiter
Sozialpädagoginnen/Sozialpädagogen
oder Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter mit vergleichbarer Qualifikation
Die Arbeit des Väterbüros wird in enger Abstimmung mit dem Wolfsburger Netzwerk „Interkulturelle Väterarbeit“ geplant und umgesetzt.
Die Stadt Wolfsburg ist als familienfreundliches Unternehmen Mitglied im Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ und engagiert sich im lokalen Bündnis für Familien. Für ihr vorbildliches Betriebliches Gesundheitsmanagement wurde die Stadt Wolfsburg 2011 mit dem Sonderpreis „Fit in die Zukunft“ durch den BKK Bundesverband ausgezeichnet.
Die Tätigkeiten umfassen:
Wir erwarten:
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. September 2013
Das Interkulturelle Forum Wiesbaden e. V. veranstaltet in Kooperation mit dem Amt für Soziale Arbeit und dem Amt für Zuwanderung und Integration ab dem 5. September jeden Donnerstag von 18 bis 20 Uhr einen Abend für Väter im Café des Kinder- und Jugendzentrums Biebrich.
Viele Väter haben mit dem rasanten Wertewandel der Gesellschaft große Schwierigkeiten. Ihre Kinder wachsen in einer anderen Welt auf, als sie selbst aus ihrer Kindheit kannten. Sie verhalten sich nicht mehr traditionsgemäß, sind rebellisch. Das bringt Konflikte mit sich.
Folgen daraus können Unsicherheit und Hilflosigkeit sein. Für Mütter gibt es bereits Unterstützung – die Sozialarbeiter Nedim Tuyun und Sozialarbeiter Mustafa Tonguc unterstützen mit dem neuen Angebot nun auch die Väter.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. April 2013
Die gesellschaftliche Unkenntnis ist groß, was das Rollenverhalten und die Wertvorstellungen von Vätern mit türkischer Herkunftsgeschichte betrifft. Die Klischees reichen vom gebieterischen „Pascha“, der sich nur bedienen lässt, bis zum gewalttätigen Macho, der vor allem seine Töchter unterdrückt. Von Vätern, die Gefühle und Probleme haben, die fürsorglich sind und die ihrer Verantwortung besser gerecht werden wollen, ist kaum die Rede.
Doch diese Väter gibt es, über mehrere Monate treffen sich die Teilnehmer des Väterclubs an den Sonntagen für jeweils mehrere Stunden. Das Programm setzt sich aus Vorträgen, Gesprächen, Gruppenaufgaben, Entspannungsübungen, Rollenspielen und intensivem Einzel-Coaching zusammen. Im Väterclub erfahren die Väter, sich zu öffnen, loszulassen, Worte für Gefühle zu finden, und sie lernen voneinander. Ziel ist es, sich genügend Potential zu erarbeiten, um Konflikte in der Erziehung und der Beziehung sensibel und gewaltlos bewältigen zu können. „Die Väter müssen immer da sein. Aber wer ist denn für sie da?“, fragt Münir Çağlian. Frau TV durfte dort mit einem Fernsehteam zu Gast sein.
Der Beitrag ist am Donnerstag, 11. April 2013, im WDR, bei frau TV“ in der Zeit von 22:00 – 22:30 Uhr zu sehen.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Dezember 2012
Immer wieder hören wir: die jungen Männer sind Machos. Sie benehmen sich sehr autoritär ihren Schwestern und Müttern gegenüber. Sie haben längst überholte Rollenbilder im Kopf und leben auch danach. Sie wollen sich an die deutsche Kultur nicht anpassen.
Die Beziehung zwischen Vätern und ihren Söhnen ist oft schwierig und voller Konflikte. Mit dem Projekt ‚ Fotoreportagen über Vater – Sohn Beziehungen‘ ist die evangelische Jugendhilfe Münsterland der Frage nachgegangen, wie sich junge Migranten und ihre Väter, die im Kreis Borken leben sehen, welche Wünsche und Ziele, sie haben.
Diese Fragestellungen sollen das oftmals komplizierte Gebilde Vater – Sohn -Beziehungen ein wenig erhellen.
Feleb, 16 Jahre, Irak Was ist das wichtigste, was Sie von ihrem Vater gelernt haben? Ich habe von meinem Vater alles gelernt.
Welche Erwartungen haben Sie an ihren Vater? Ich möchte, dass er immer für mich da ist und dass er mir gute Ratschläge gibt, wenn ich nicht weiter weiß. Dann wünsche ich mir noch, dass er mir ein Auto kauft.
Die ersten Arbeiten, denen noch weitere folgen werden, werden Anfang 2013 in einer kleinen Ausstellung gezeigt.
Was möchten Sie ihrem Sohn raten, damit er sein Leben meistern kann? Feleb muss einen Schulabschluss machen, damit er einen Beruf lernen kann und Arbeit findet.
Welche Erwartungen haben Sie an Ihren Sohn? Ich wünsche mir, dass Feleb sich um seine Mutter kümmert, wenn ich das nicht mehr kann.
Die ersten Arbeiten, denen noch weitere folgen werden, werden Anfang 2013 in einer kleinen Ausstellung gezeigt.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. September 2012
Baytekin D. ist türkischstämmiger Deutscher, der mit 30 alles erreicht hatte, was er erreichen wollte: Eine Karriere als Ingenieur, eine glückliche Ehe mit einer Türkin und ein Wunschkind. Alles schien perfekt. Doch dann die Katastrophe: Seine Frau stirbt durch einen tragischen Unfall. Der gemeinsame Sohn Baycan ist gerade mal ein Jahr alt.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. September 2012
In „Partizipation in interkulturellen Siedlungen“ beschreibt Katharina Barandun, wie durch aufsuchende Sozialarbeit erreicht werden konnte, dass Bewohnerinnen und Bewohner einer städtischen Siedlung in Zürich bestehende Probleme selber in die Hand nehmen und lösen konnten. Dabei wurde ein Schwerpunkt auf die Partizipation der Männer und Väter in der Siedlung gelegt.
Ausgangspunkt des Projekts „Fit in die Zukunft“ war die desolate Situation in der Siedlung Luchswiesen. Der Pavillon beim Spielplatz mitten in der Siedlung wurde nachts von Jugendlichen in Beschlag genommen. Sie waren laut, die Bewohnerinnen und Bewohner wagten sich nachts nicht aus dem Haus. Nach Berichten der Siedlungsbewohner/innen lagen am Morgen regelmäßig Flaschen und Essensabfälle herum. Die Polizei wurde fast nächtlich gerufen, schließlich wurde ein privater Sicherheitsdienst angestellt. Dieser quittierte jedoch drei Monate später den Dienst, ohne eine Verbesserung der Situation erreicht zu haben, im Gegenteil, die Stimmung wurde immer gewalttätiger und feindlicher.
Nicht nur der Pavillon bereitete den BewohnerInnen der Siedlung Sorgen. In der engen Siedlung, in welcher gemäß Stiftungszweck ausschließlich kinderreiche Familien mit geringem Einkommen wohnen, waren die ehemaligen Schrebergärten an der Längsseite eines von zwei parallel stehenden Wohnblocks von Unrat und Abfällen bedeckt. Es stank und Ungeziefer breitete sich aus.
Auf Initiative der Siedlungssozialarbeiterin und ihrem Appell folgend, haben sich die Männer in der Siedlung, welche alle Väter von mehreren Kindern sind, organisiert und zusammengeschlossen. Sie haben sich mit Fragen der Autorität auseinandergesetzt. Während die Siedlung Luchswiesen früher traditionelle Arbeiterfamilien beherbergte, wohnen heute Familien aus zahlreichen Nationen dort. Viele von ihnen sind Flüchtlinge.
Die Väter haben sich kennen gelernt und ausgelotet, wie sie am besten mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden zurande kommen. Sie haben ihre Telefonnummern ausgetauscht, und wenn es im Pavillon wieder laut wurde, sind sie zu dritt hinausgegangen und haben die Jugendlichen konfrontiert. Dabei haben sie die Erfahrung gemacht, dass die Jugendlichen – meist auch sie männlich – ihre Einwände nachvollziehen und respektieren konnten.
Die Väter haben mit den Jugendlichen der Siedlung zusammen Sitzbänke von Kritzeleien und Tags gereinigt und neu gestrichen. Und sie haben sich zusammengeschlossen, um den Jugendlichen einen Raum anzubieten, in welchem sie für sich sein können und ihre Freizeit verbringen können. Dabei haben die Väter Verantwortung übernommen, aber teilen sie auch: der Schlüssel zum Raum ist für die Jugendlichen gegen ein Pfand von 20 Franken erhältlich.
Durch das Projekt konnte die Lebensqualität für die SiedlungsbewohnerInnen massiv gesteigert werden. Die transparente Kostenaufstellung zeigt auf, dass ein solches Unterfangen zwar eine beträchtliche finanzielle Investition für die Eigentümer bedeutet – jedoch rechnet sich dieser Beitrag in jeden Fall, da die Kosten für Instandhaltung, Kontrolle sowie Reinigung gesenkt werden können.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. September 2012
Männerarbeit in der interkulturellen Gesellschaft – „Weltcafé“ mit Referent Kazim Erdogan.
Kazim Erdogan, ein türkischer Psychologe und Soziologe, war der erste Hochschulabsolvent seines Heimatdorfes. Er arbeitete als Hauptschullehrer und als Psychologe in Berlin Schöneberg und leitet neben seiner jetzigen Tätigkeit beim Jugendamt viele ehrenamtliche Projekte und Initiativen. Z.B. ist er Vorstandsvorsitzender des Vereins Aufbruch Neukölln e.V. und gründete 2007 die erste türkische Männergruppe, durch die er deutschlandweit eine außerordentliche Medienpräsenz erfuhr.
Kazim Erdogan wird von seinen Erfahrungen berichten und für Rückfragen und Gespräche zur Verfügung stehen. Anschließend besteht die Möglichkeit, sich unter verschiedenen Gesichtspunkten weiter mit der Thematik zu befassen.
Eine Veranstaltung der Integrationsagenturen der AWO Familienglobus gGmbH und des DRK Kreisverbandes Düsseldorf e.V., des SKFM Düsseldorf, der Marokkanisch-Deutschen Assoziation für Beratung und Gemeinwesen e.V. des zakk und der Landeshauptstadt Düsseldorf, Amt für soziale Sicherung und Integration – Fachstelle Integration am Mittwoch, den 19. September um 16:00 Uhr im zakk.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. August 2012
Im Interview mit dem neukoellner.net spricht Mohammed Nasser über die Angst im Umgang mit behinderten Kindern und über Väter, die einen Kindergarten noch nie von innen gesehen haben.
‚neukoellner.net: Herr Nasser, Sie engagieren sich ehrenamtlich für Väterarbeit, haben den Verein HUDA für Väter mit behinderten Kindern gegründet und arbeiten für das soziale Projekt „Mitreden in Neukölln“, das Eltern mit Migrationshintergrund helfen und motivieren soll, sich selbst ehrenamtlich zu engagieren etwa in Schulgremien. Woher nehmen Sie Ihre Motivation und Kraft für die vielen Projekte?
Mohammed Nasser: Durch meine Tochter ist mir aufgefallen, wie wichtig es ist, dass die Menschen wissen, was mit ihren Kindern los ist, was für eine Behandlung ansteht. Ich habe gerne den Leuten geholfen, die mit der Sprache nicht zurechtgekommen sind …
Der Fokus Ihres sozialen Engagements richtet sich vor allem auf die Väter. Haben Väter denn einen speziellen Nachholbedarf?
Ja, das ist traurig, aber allein in der KITA bei uns in der Ecke war ich schon ein besonderer Fall. Ich war mitunter einer der ersten Väter, den die Erzieher je gesehen haben. Da hatte ich mich auch schon gefragt: Mensch, gibt es keine Väter, die ihre Kinder gerne mal in die KITA bringen und abholen? Für mich war das immer schön, gerade das Abholen. Wenn man die Freude sieht, wie die Kinder angerannt kommen.
Was haben Sie anders gemacht?
Ich glaube, es kommt darauf an, ob man gerne oder zwangsweise Papa geworden ist. Ich wollte gerne Papa werden. Ich hab gesagt, dass ich vor 30 nicht heirate, in der Hoffnung, dass wenn ich selbst erwachsen bin, ich dann auch Kinder haben will. Ich habe meine Kinder gerne, ich habe mich darauf gefreut, dass ich endlich Kinder kriege. Am liebsten hätte ich sie manchmal gar nicht in den Kindergarten geschickt, um die paar Stunden Zeit nicht zu verlieren. Aber das ist ja auch wichtig für die Erziehung und die Entwicklung der Kinder.
Und dann ist Ihnen aufgefallen, dass Sie der einzige Mann sind, der seinen Fuß in die KITA setzt.
Ich habe angefangen, Mütter dort darauf anzusprechen. Leider sind viele Eltern geschieden und die Kinder leben bei nur einem Elternteil. Aber damit hat es angefangen. Sonst heißt es immer: ‚Was soll ich da, da sind doch nur Frauen.‘ Und natürlich freuen sich die Frauen, wenn sie irgendwo einen Mann sehen, der seinen Kindern die Schuhe anzieht und sich die Zeit nimmt. Da können sie dann nach Hause gehen und Druck ausüben. Und so hat sich das ein bisschen entwickelt. Als meine älteste Tochter in die Schule kam, ist mir das auch dort aufgefallen, dass manche Väter immer draußen bleiben, das Schulgelände erst gar nicht betreten.
Hat sich die Lage mittlerweile gebessert? Weiterlesen »
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