Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Februar 2011
Wenn sich Väter heutzutage für die ihnen rechtlich zustehende Elternzeit entscheiden und bei ihren Kinder sein wollen, dann weiß Mann oftmals nicht, was auf ihn zukommt: Wie sehen die Kollegen den Rückzug in die Familienwelt? Wird er nach der Familienzeit wieder nahtlos in seinem Beruf anknüpfen können? Wird er den Aufgaben und Anforderungen, die ein Neugeborenes mit sich bringt, gerecht? Wie fühlt er sich als „Quoten-Mann“ in der Kinder-Krippe?
Und wie verändert der Rollentausch ihn und seine Rolle in der Partnerschaft? Viele Fragen, die in der Sendung mit Diplom-Psychologe Josef Zimmermann von der Katholischen Caritas-Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche besprochen werden.
Die Sendung im Domradio kann hier nachgehört werden.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 31. Januar 2011
Ikea-Deutschland-Chefin Petra Hesser hält nichts von einer Frauenquote, wie sie die Bundesministerinnen Schröder und von der Leyen planen. Mehr Unterstützung für Mütter und Väter in Unternehmen ist aus ihrer Sicht die bessere Beförderungsmethode. Im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen erklärt sie warum:
‚Brauchen wir eine Frauenquote?
Hesser: Aus meiner Sicht brauchen wir eine andere Unternehmenskultur – wir brauchen gemischte Gruppen auf allen Ebenen. Aus meiner Sicht, nein.
Warum nicht?
Eine Quote ist etwas sehr Künstliches. Faktisch hätten wir zwar eine Veränderung, aber es bedeutete nicht, dass jede Frau in ihrer Position auch glücklich wäre. Außerdem würde die Akzeptanz der Frauen leiden, weil es dann hieße, diese oder jene Führungsfrau sei per Quote eingesetzt worden.
Wollen denn Frauen überhaupt Karriere machen?
Ja, es gibt inzwischen ausreichend gute emanzipierte Frauen, die gern in Führungsposition gingen.
Und warum tun sie es dann nicht? Woran liegt es, dass in der ersten Reihe immer noch so wenig Frauen sind?
Aus meiner Sicht brauchen wir eine andere Unternehmenskultur. Wir brauchen gemischte Gruppen auf allen Ebenen, das heißt: Nicht nur Frauen, auch Männern muss ermöglicht werden, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. So gesehen, ist die Kennzahl, wie viele Männer in einem Unternehmen in Elternzeit gehen, für mich die weitaus interessantere Kennziffer als die der Frauenquote in Führungspositionen. Erst wenn es als natürlich angesehen wird, dass sich auch Männer um die Familie kümmern, werden auch mehr Frauen in Führungspositionen gehen. …‘
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. Januar 2011
Pause für den Nachwuchs zu Hause: Die so genannte Elternzeit ist seit Januar 2007 neu geregelt. Seitdem erhalten Mütter oder Väter bis zu zwölf Monate lang 67 Prozent ihres Nettolohns, wenn sie im Job pausieren und sich zu Hause um ihre Kinder kümmern. Das Elterngeld wird noch zwei Monate länger gezahlt, wenn auch der andere Elternteil Elternzeit in Anspruch nimmt. So sollten mehr Väter animiert werden, für ihre Kinder zu Hause zu bleiben. Welche Bedeutung die väterliche Elternzeit hat, will Psychologiestudentin Saskia Schwadtke in ihrer Diplomarbeit untersuchen. Sie sucht deshalb noch Eltern, die an ihrer Studie teilnehmen möchten.
Welche Rolle spielt die väterliche Elternzeit für die Interaktion von Vater und Kind? Wie wirkt sich das auf die Interaktion von Mutter und Kind aus? Diesen Fragen will Saskia Schwadtke im Rahmen ihrer Diplomarbeit in der Arbeitseinheit Entwicklungspsychologie der Universität des Saarlandes unter der Leitung von Prof. Dr. Gisa Aschersleben und Dr. Anne Henning nachgehen. Für ihre Studie sucht sie Elternpaare mit Kindern im Alter zwischen acht und 15 Monaten, bei denen neben der Mutter auch der Vater Elternzeit beansprucht oder bei denen ausschließlich die Mutter Elternzeit nimmt.
Die Studie besteht aus einer Sitzung von maximal einer Stunde bei der Familie zu Hause. Dabei spielt jedes Kind für etwa 10 Minuten einmal mit der Mutter und einmal mit dem Vater.
Wer an der Studie teilnehmen möchte, kann sich direkt mit Saskia Schwadtke in Verbindung setzen.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Januar 2011
Ole Schröder, Staatssekretär im Bundesinnenministerium wird Vater. Das hätte nicht auf der Titelseite der Bildzeitung gestanden, wenn nicht seine Frau … Kristina Schröder zum ersten Mal Mutter wird. Die 33jährige Politikerin ist überzeugt, Kind und Karriere gut vereinbaren zu können. Sie ist die erste Bundesministerin, die ein Kind bekommt.
Seit Kristina Schröder zur Familienministerin berufen worden ist, hatte sie vor allem ein Problem mit ihrer Vorgängerin Ursula von der Leyen, die der jungen Newcomerin das Feld der Familienpolitik nicht wirklich überlassen wollte. Mit ihrem Image als Supermutti von sieben Kindern erschien die Arbeitsministerin weiter als die Ideale Fachfrau für alle Fragen von Frauen und Kindern, Familien und Beruf.
Doch nun ist Kristina Schröder schwanger und kann vorleben, wie sich Beruf und Familie auch in solch einer Spitzenposition vereinbaren lassen, und das gleiche gilt für ihren Mann Ole Schröder, der als Staatssekretär ebenfalls einen Job ohne besonders überschaubare Arbeitszeiten hat.
„Wir werden dann vor den gleichen Herausforderungen stehen wie viele andere Paare in Deutschland, bei denen beide beruflich sehr gefordert sind“, hat Kristina Schröder zu ihrer künftigen Rolle gesagt. „Aber wir sind zuversichtlich, dass wir das auch mit Unterstützung unserer Familie hinbekommen.“ Wie genau das aussehen soll, ob die Schröders Elternzeit nehmen und wenn ja, wie viel, darüber wollten sie sich noch nicht äußern. Das sei Privatsache, ließ Kristina Schröder ihr Ministerium mitteilen.
Privatsache ja, wir wollen keine Fotos, aber dass sie und ihr Partner eine Vorbildfunktion haben und es auch um Glaubwürdigkeit geht, dass kann sie nicht bestreiten, da werden viele ganz genau hinschauen.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Januar 2011
Die österreichische Frauenministerin Heinisch-Hosek möchte Väter an ihre kleinen Kinder heranführen, notfalls auch mit einem verpflichtenden Papamonat. Josef Christian Aigner, Psychologe und Psychoanalytiker, an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Innsbruck hält dies für ein wichtiges Unterfangen, denn je kleiner die Kinder, desto weniger Mann begegnet ihnen – in Familien ebenso wie in Kindergärten und Schulen.
Dabei zeigen Erkenntnissen der modernen psychoanalytischen Kleinkind- und Bindungsforschung, wie eminent wichtig die Vaterbeziehung von klein auf ist: Schon Kleinstkinder können sehr gut unterscheiden zwischen Stimme, Geruch, Körperfeeling und Gesicht beider Eltern. Und sie bauen Bindungen zu beiden auf, was wichtig und stabilisierend für die Zukunft ist.
Im Widerspruch zu diesen Erkenntnissen, sieht er bei den meisten Elternzeit – Regelungen in Europa das alte Geschlechtermuster bei der Sorge um die Kinder durchschimmern. Eine vernünftige Frauen- und Männerpolitik könnte gegensteuern. An der aktuellen Karenzpolitik in Österreich lässt er allerdings kein gutes Haar:
Etwas – Verzeihung – Naiveres wie der seit Jahresbeginn geltende unbezahlte (!) „freiwillige“ Papa-Monat für Beamte hat den vereinten Zauderern auf der Regierungsbank wohl nicht einfallen können.
Die Idee der verpflichtenden Papa-Monate der Frauenministerin klingt für Aigner schon etwas besser. Geschlechterpolitische Veränderungen dieser Art „funktionieren“ nur dort, wo Druck gemacht wird – von den Frauen, von der Politik, von geschickten familien- oder steuerpolitischen Lenkungsmaßnahmen. Alles andere bleibt auf Goodwill-Basis und bedeutet damit: Verschiebung auf den Sankt-Nimmerleins-Tag.
Es gibt aber sinnvollere als „Zwangsmaßnahmen“, und zwar „Use it or lose it“-Modelle: Väter können in solchen Modellen von klein auf so und so viele Monate in Elternzeit gehen (nicht anstatt der Frau!) und bekommen davon bis zu einer Deckelung einen Gutteil ihres Gehalts. Tun sie das nicht, bekommen sie nichts, und die Familie hat weniger Karenzzeit insgesamt.
Die Isländer zum Beispiel haben damit die Väterkarenz in astronomische Höhen von über 80 Prozent gehoben; die Väter beziehen dabei übrigens 80 % ihres Gehalts bei einer Deckelung von ca. 3000 Euro! Weiterlesen »
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. Januar 2011
Nach Informationen der „Passauer Neuen Presse“ sind bundesweit ca. 275.000 Väter und Mütter von den zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Einsparungen beim staatlichen Elterngeld betroffen. Dazu zählen nach bisherigen Schätzungen des Bundesfamilienministeriums knapp 80.000 Hartz-IV-Empfänger, die künftig kein Elterngeld mehr zusätzlich zu Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld erhalten. Das Elterngeld wird seit dem 1. Januar 2011 auf Hartz-IV-Leistungen angerechnet.
Von der Absenkung der Lohnersatzquote beim Elterngeld von 67 auf 65 % ab einem monatlichen Nettoeinkommen von 1.240 Euro sind nach Auskunft des Ministeriums etwa 195.000 Väter und Mütter betroffen. Das entspreche rund einem Viertel der etwa 800.000 ElterngeldbezieherInnen.
Die Kürzungen bei der Familienförderung sind Teil des ersten Sparpakets der schwarz-gelben Bundesregierung. Im Etat sind dadurch etwa 650 Millionen Euro für das Elterngeld gestrichen worden. Der weiterhin steigende Anteil der Väter beim Elterngeld erfordert aber auf der anderen Seite eine Ausweitung des Elterngeldbudgets, im Jahr 2010 um einen ebenfalls dreistelligen Millionenbetrag.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Januar 2011
Ab Anfang diesen Jahres steht australischen Müttern und ab dem 1. Juli auch den Vätern eine bezahlte Elternzeit von 18 Wochen zu. Die Reform der Regelung zum Elterngeld wurde von Australiens Premierministerin Julia Gillard und ihrer Labor Regierung als historisch bezeichnet. Die 18 Wochen lange bezahlte Elternzeit soll dafür sorgen, dass Familien besser finanziell unterstützt werden. Die Geburt eines Kindes stellt Familien und besonders junge Väter und Mütter oft vor große finanzielle Herausforderungen.
Die berufliche Karriere steht meist noch am Anfang und es konnten noch keine hohen Rücklagen gebildet werden. Wurde bislang eine längere Auszeit genommen um das Kind zu Hause zu betreuen, musste der Wegfall des Gehalts hingenommen werden. Das Elterngeld soll den Ausfall des Gehalts überbrücken.
Mit dem neuen familienpolitischen Programm der australischen Regierung kommen aber noch weitere Verbesserungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Flexible Regelungen beim Elterngeld sollen dafür sorgen, dass australische Väter und Mütter nicht den Anschluss an ihren Beruf verlieren. So können während der bezahlten Elternzeit Fortbildungen und Kurse absolviert und Rücksprache mit dem Arbeitgeber gehalten werden. Der Anspruch auf Elterngeld verfällt durch diese berufsbezogenen Aktivitäten nicht. Auch für selbstständig Berufstätige wurden flexible Regelungen getroffen.
Wer das neue Elterngeld nicht nutzen möchte, dem stehen als Alternative ein Baby Bonus oder spezielle Steuererleichterungen für Familien zur Verfügung, soweit bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die australische Regierung will durch das neue Programm Familien und Wirtschaft gleichermaßen fördern.
Väter und Mütter bekommen Zeit für die Kinderbetreuung, ohne sich Sorgen über ihre finanzielle Situation machen zu müssen. Anschließend können sie schnell wieder in ihren Beruf einsteigen. Die Wirtschaft profitiert von gut gebildeten Fachkräften, die nicht den Anschluss an die aktuelle Entwicklung verloren haben.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Dezember 2010
Finanzielle Anreize zur Wahrnehmung der Karenz zählen. Skandinavien gilt als Vorreiter bei der Beteiligung der Väter an „Karenzzeiten“. In Österreich sind es gerade einmal 5 % der Väter, die in Karenz gehen.
Ab 1. Januar 2011 gibt es den „Papamonat“ im öffentlichen Dienst. In anderen EU-Ländern ist das Bild insgesamt ausgeglichener. Der Anteil der Männer, die Vaterschafts- oder Elternurlaub nehmen, wächst vor allem dort, wo Anreize wie ein „Vaterschaftsgeld“ geboten werden.
Als Vorreiter gelten skandinavische Länder, in denen bereits mehr als 70 % Vaterschaftsurlaub machen. Zwar nützen auch dort Mütter den Großteil der Karenzzeiten, die Beteiligung der Männer wächst aber: In Schweden konsumierten Väter 2009 bereits 23,1 Prozent der „Karenzzeit“ – Tage.
In Deutschland wuchs der Anteil der Väter in Elternzeit nach Einführung des neuen Elterngeldes 2007 sogar von 3,5 auf 23 % 2009. Auch in Estland erhöhte sich der Anteil mit Einführung eines bezahlten Vaterschaftsurlaubs 2008 auf rund 50 %.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Dezember 2010
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles will zwei Monate nach der Geburt ihres Kindes im Januar wieder in den Beruf zurückkehren. „Für die ersten Monate ist geplant, dass mein Mann Elternzeit nimmt, und wir sind uns einig, dass er die Hauptverantwortung in der Erziehung übernehmen wird“, sagte Nahles.
Sie selbst wolle sich im Alltag „Inseln“ schaffen, die sie für die Familie und das Kind freihalte. „Für alle Fälle gibt es demnächst einen Wickeltisch hier im Willy-Brandt-Haus„, sagte Nahles der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Mittlerweile gebe es für eine neue Rollenaufteilung mehr Verständnis als vor zehn oder fünfzehn Jahren. Trotzdem sieht Nahles Deutschland noch nicht als kinderfreundliches Land. Im Vergleich etwa zu Schweden sei die Bundesrepublik „kein Land, das freundlich ist zu Familien und deren Lebenssituation“, sagte die SPD-Generalsekretärin.
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Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Dezember 2010
Wegen steigender Geburtenzahlen muss die Bundesregierung das Elterngeld aufstocken. Wie die ‚Passauer Neue Presse’ berichtete, hat das Familienministerium für 2010 dafür überplanmäßige Mittel von rund 140 Millionen Euro beantragt. Der Haushaltsausschuss des Bundestags habe dafür bereits grünes Licht gegeben.
„Ich bin sicher, über diese Extraausgaben freut sich sogar der Finanzminister. Sie sind der Beweis dafür, dass das Elterngeld nach wie vor eine großartige Erfolgsgeschichte ist“, sagte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) der Zeitung. „Ich freue mich vor allem, dass wir mehr Elterngeld auszahlen müssen, weil mehr Kinder in Deutschland geboren wurden.“
Der Anteil der Väter, die sich Zeit für ihr Neugeborenes nehmen und Elterngeld bekommen würden, sei derzeit auf 23 Prozent gestiegen. „Das sind Entwicklungen, für die wir gerne Geld ausgeben sollten“, ergänzte Schröder. Im Haushalt 2010 waren noch rund 4,48 Milliarden Euro für das Elterngeld veranschlagt worden. 2009 gab der Staat für das Elterngeld insgesamt 4,45 Milliarden Euro aus. 120 Millionen Euro davon hatte der Finanzminister Ende 2009 ebenfalls als überplanmäßige Ausgabe bewilligt.
Die 2010 erneut gestiegenen Kosten sind laut Bundesfamilienministerium bedingt durch verschiedene Entwicklungen: So seien die Einkommen in Deutschland generell gestiegen und damit auch die Höhe des jeweiligen Elterngeldes. Außerdem habe es eine positive Geburtenentwicklung im zweiten Halbjahr 2009 und im ersten Halbjahr 2010 gegeben. Noch im Januar 2010 sei das Statistische Bundesamt von 645.000 bis 660.000 Geburten im Jahr 2009 ausgegangen. Tatsächlich aber seien 665.126 Kinder geboren worden. Dieser Trend setze sich fort. Im ersten Halbjahr 2010 hätten die Geburten gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar um 1,2 Prozent zugenommen.
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