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Archiv für die 'aktive Vaterschaft' Kategorie

‚Papa ist auf Montage‘ – Väter in der JVA Bützow halten engen Kontakt zu ihren Familien

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. Mai 2013

„Mit dem Start des Modellprojekts „Papa ist auf Montage“ ist die Justizvollzugsanstalt Bützow am 31. Mai 2012 neue Wege im Strafvollzug gegangen. 20 inhaftierte Männer mit ihren Kindern und Kindesmüttern nahmen seitdem teil. Vor wenigen Tagen startete ein neuer Kurs mit weiteren zehn Männern und ihren Familien“, so Justizministerin Kuder.

Die Kurse beinhalten Seminare und ein Vätertraining. So lernt der Gefangene sein Kind verstehen und stärkt seine Erziehungskompetenz. Zusätzliche Besuchszeiten in einem separaten Raum in der JVA gehören dazu. Es ist eine gute Sache, im Strafvollzug den Blick auf die Verantwortung, die sie nach der Haftentlassung für das Kind wieder wahrnehmen sollen, zu behalten“, sagte die Ministerin.

Sie hob auch die Wichtigkeit des Projektes für die Kinder hervor, die oft gar nichts von der kriminellen Vorgeschichte des eigenen Vaters wissen. „Für Kinder bis zu zehn Jahren ist das Fernbleiben des Vaters oft besonders traumatisch. Beide Seiten sollten sich auch nicht voneinander entfremden. Wenn jedoch die Resozialisierung schon in der JVA beginnt, kann sich der inhaftierte Vater auf seine künftige Rolle nachhaltig vorbereiten. Parallel werden die betroffenen Mütter ebenfalls von der JVA unterstützt.“

In dem ersten Jahr haben sich bereits mehrere Anstalten für „Papa ist auf Montage“ interessiert. „Das zeigt, dass wir in Bützow mit dem familienfreundlichen Vollzug weit vorn sind. Ich danke der JVA für ihr Engagement und wünsche weiterhin viel Erfolg“, sagte Justizministerin Kuder.

Mit dem Projekt werden unter anderen folgende Ziele verfolgt:

  • Nachhaltige Stärkung der Familien und insbesondere der Vater-Kind Beziehung.
  • Die Handlungskompetenzen von Vätern werden stabilisiert, entwickelt und gefördert, so dass diese in der Lage sind, die Mütter in der Lebens- und Berufswegplanung zu unterstützen.
  • Aufrechterhaltung der familiären/sozialen Bindungen bis zum Haftende und darüber hinaus.
  • Kinder sind in der Lage mit der Situation des inhaftierten Vaters umzugehen.
  • Väter und Mütter verfügen über Schlüsselkompetenzen zur nachhaltigen Lösung von familiären Konflikten – auch über die Haftzeit hinaus.

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Väterliches Fürsorgeverhalten wird vererbt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Mai 2013

Väterliche Fürsorge zahlt sich aus – generationsübergreifend. Mäuse, die als Jungtiere von ihren Vätern liebevoll umsorgt werden, werden später auch selbst fürsorgliche Väter.

Eine US-amerikanische Studie zeigt, dass Väter ähnlich wie Mütter das spätere Verhalten ihres Nachwuchses beeinflussen. Wie im Fachblatt „Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences“ beschrieben, sei das Verhalten nicht direkt in den Genen festgeschrieben. Allerdings verändere es das Erbgut auf eine Weise, die ähnlich wie Gene an die Nachkommen weitergereicht werden könne.

Erin Gleason und Catherin Marler von der University of Wisconsin-Madison hatten das Verhalten der Mäuse-Väter experimentell verändert, indem sie einen Teil von ihnen nach der Geburt des Nachwuchses kastrierten. Dadurch sinkt der Testosteron-Spiegel der Väter und genau dieses Hormon steuert das fürsorgliche Verhalten maßgeblich. Dies bestätigten die anschließenden Beobachtungen der Forscher: Sie sahen, dass die kastrierten Väter ihre Kinder deutlich weniger umsorgten als die Vergleichsmäuse, die nur zum Schein operiert wurden. Sie kuschelten sich zum Beispiel seltener an die Kleinen und widmeten sich auch seltener der Fellpflege.

Das eigentliche Ergebnis ihrer Studie brachte der zweite Teil der Studie: Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Söhne dieses nachlässigere Verhalten später auch bei ihrem eigenen Nachwuchs zeigten. Sie kümmerten sich weniger um ihre Kinder, wenn die Mutter abwesend war. Sie packten die Kleinen auch deutlich häufiger am Nacken und trugen sie im Käfig von einem Ort zum anderen. Früheren Studien zufolge gilt dieses Verhalten bei Mäusen als eher rau und scheint den Nachwuchs später aggressiver werden zu lassen. Umgekehrt waren Mäuse, die von einem nicht kastrierten – also fürsorglichen – Vater aufgezogen worden waren, später selbst fürsorglicher.

Die Forscher schreiben, dass das väterliche Verhalten auf epigenetischem Weg an den Nachwuchs weitergereicht werde. Die Epigenetik umschreibt Veränderungen des Erbgutes, die nicht direkt die Sequenz der DNA umfassen. Stattdessen wird die Aktivität bestimmter Gene verändert, indem das Erbgut chemisch modifiziert wird. Forscher glauben heute, dass auf diesem epigenetischen Weg Umwelteinflüsse das Erbgut verändern und damit auch nachfolgende Generationen beeinflussen.

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Vater, Teilzeitmann, Chef

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. Mai 2013

„Als ich vor fünf Jahren Vater einer Tochter wurde, stand für mich außer Frage, dass ich meinen Beitrag an die Kinderbetreuung leisten wollte. Meine Partnerin und ich entschieden uns, die Erziehung zu teilen. Mindestens einen Tag pro Woche wollte ich zuhause zuständig sein und meine Tochter aufwachsen sehen. Auch für meinen Arbeitgeber, eine Bank, war ein Papa-Tag unproblematisch. Ich war nicht der erste im Team, der 80 Prozent arbeitete: Dass Präsenz auch von zu Hause aus funktioniert, musste ich niemandem mehr beweisen. So stand meinem Glück eigentlich nichts im Weg. Doch es kam alles anders.

Ari Byland – Teilzeitmann from Teilzeitmann on Vimeo.

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Manche Väter haben bis zu vier Wochen Vaterschaftsurlaub – andere nur zwei Tage

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Mai 2013

Während in der Schweiz in klassischen Industriebetrieben oft noch das gesetzlich Minimum von einem Tag Vaterschaftsurlaub gilt, gewähren Unternehmen heute schon zwischen zwei und vier Wochen. Nun will der Bundesrat das Thema aufnehmen.

Die Zeiten, da die Väter bei der Geburt ihres Kindes gerade Mal einen Tag bezahlten Urlaub bekommen haben, scheinen definitiv zu Ende zu gehen. Eine breit angelegte Umfrage des ‚Tages-Anzeigers‘ unter 50 Arbeitgebern hat ergeben, dass davon nur noch drei (Georg Fischer, Ruag und Schindler) mit dem gesetzlichen Minimum von einem Tag operieren. Am oberen Ende der Skala bewegen sich Alternative Bank und Mobility mit je 20 Freitagen. Drei Wochen Vaterschaftsurlaub erhalten die Mitarbeiter bei Clariant, Raiffeisen oder der Stadt Bern. Mit zwei Wochen folgen BASF, die Bundesverwaltung, Ikea, McDonald’s, Migros, SRG, Stadt Zürich, Swiss Re, Swisscom und UBS in besagter Umfrage auf den weiteren Rängen.

Firmen, die die Wende hin zum freiwilligen Vaterschaftsurlaub noch nicht mitgemacht haben, geraten zunehmend unter Druck. So etwa die Post, die ihren werdenden Vätern nur zwei Tage gönnt. Genauso wie Denner. Nicht sonderlich gut schneidet in der Umfrage auch die Berner Kantonsverwaltung mit ihren zwei Tagen ab.

Vermutlich nach den Sommerfeiern diskutiert der Bundesrat darüber, ob er nach dem Mutterschaftsurlaub von heute vier bis sechs Monaten auch einen Vaterschaftsurlaub vorschreiben soll. Bei einem Vaterschaftsurlaub von drei Wochen rechnet man in der Landesregierung mit Mehrkosten von rund 200 Millionen Franken jährlich. Das Bundesamt für Sozialversicherungen erarbeitet derzeit einen Bericht, der verschiedene Modelle von Elternurlaub und deren Finanzierung aufzeigen soll.

Bei der Leserumfrage der Aargauer Zeitung sprachen sich 79 % der Befragten für eine Erhöhung der Vaterschaftstage und 21 % dagegen aus.

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Sorgerecht nun auch für ledige Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Mai 2013

Unverheiratete Väter dürfen künftig das volle Sorgerecht für ihre Kinder beantragen – auch gegen den Willen der Mutter. Nur, wenn das Wohl des Kindes beeinträchtigt wäre, kann das verwehrt werden. Eine entsprechende Gesetzesänderung ist in Kraft getreten.

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Ein Beitrag von Kerstin Klein in der Tagesschau

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Mehr Rechte für Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Mai 2013

Das neue Sorgerecht gewährt den biologischen Vätern mehr Mitspracherechte bei der Erziehung ihrer Kinder als bisher. Und auch uneheliche Väter hatten es bislang schwer, Verantwortung für ihre Kinder zu übernehmen, wenn die Mütter das nicht wollten Doch was bedeutet es, wenn selbst der berühmte „One-night-stand“ die aktive Vaterrolle einfordert, wenn zufriedene Patchwork-Familien plötzlich einen weiteren Erziehungsberechtigten integrieren sollen?

Das Kindeswohl soll dabei der Maßstab sein, aber was heißt das konkret? Und wie können Männer ihre Vaterrolle so gestalten, dass die Kinder davon wirklich profitieren?

In der NDR Info Redezeit am 16. Mai begrüßte Moderatorin Gabriele Heise als Gäste:

Hartmut Haas: Mitglied im Bundesvorstand des Vereins „Väteraufbruch“

Dr. Angelika Nake: Fachanwältin Familienrecht

Heinz Hilgers: Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes

Die Sendung können Sie hier nachhören.

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Die Vorgesetzten freuen sich, wenn Väter in Elternzeit gehen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Mai 2013

Fast zwei Jahre nach dem offiziellen Ende des Projekts ‚Mit Vätern rechnen‘ äußern sich der Personalleiter der Bielefelder Stadtwerke Volker Wilde und der Leiter der Rechtsabteilung, Martin Uekmann im Interview mit dem Deutschlandradio zu den Wirkungen des Projekts.

„Die Väter haben sich zum Beispiel gewünscht, mit ihren Kindern einfach auch mal einen Nachmittag zu Hause zu erleben. Dass man mit seinem Vorgesetzten klarmachen kann, ich gehe am Mittwochnachmittag schon um zwei und nicht erst um sechs, weil da ich da einen Familientermin habe. Und das der sagt: „toll“, und nicht sagt: „Wie? Das gibt’s doch gar nicht.““

In erster Linie geht es um Anerkennung und Wertschätzung für Väter und einen Kultuwandel im Unternehmen. Deshalb bieten die Bielefelder Stadtwerke zwei Mal im Jahr Tages-Workshops für Führungskräfte an, um sie für das Thema zu sensibilisieren. Denn die Führungskräfte sind es, die genau auf diese flexible Arbeitsweise eingehen und sie an die Mitarbeiter weitergeben müssen. Und dabei steht der eigene Nutzen für das Unternehmen ganz klar mit im Vordergrund.

„Das Projekt ist nicht nur Sozial-Klimbim, weil für uns dabei herausspringt, dass Mitarbeiter sich über die Maßen engagieren. Wir kriegen ganz viel zurück dabei. Denn der Vater, der auch mal einen Nachmittag freigestellt wird, ist gerne auch mal bereit einen Abend länger zu bleiben, wenn er betrieblich benötigt wird.“

Martin Uekmann ist selbst Vater von zwei kleinen Kindern, er leitet die Rechtsabteilung bei den Stadtwerken. Aus dem Väterprojekt zieht er klare Vorteile.

„Durch ein Vatersein ändert sich das Leben komplett. Es ist eine wichtige Hilfestellung, die wir hier bekommen; wenn es um Kinderbetreuung, Kindergartenplätze etc. geht. Oder es wird niemandem angekreidet, dass er eben nicht immer bis 19 Uhr hier ist, sondern eine Flexibilität den Mitarbeitern zu ermöglichen.

Auch Väter können in Elternzeit gehen und sie tun es. Von diesem neuen Verständnis profitiert für Martin Uekmann die ganze Familie.

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Papa ist der Beste

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Mai 2013

Die Rolle der Väter – früher vor allem als Oberhaupt und Ernährer der Familie definiert – scheint für die Entwicklung der Kinder doch eine viel wichtigere zu spielen, als bisher angenommen. Nicht nur Mütter prägen ihren Nachwuchs, auch die Beziehung zum Vater wirkt sich maßgeblich aus. Welche Anforderungen an Väter gestellt werden und wie sie ihren Aufgaben gerecht werden, wollen wir rechtzeitig zum Vatertag unter anderem von Michael und seinem 21-jährigen Sohn erfahren. Auch Philipp, Mitte 30, erzählt, wie er seine Rolle als Vater des vierjährigen Jakob sieht.

Der Beitrag ist heute bei MonaLisa um 18:00 Uhr im ZDF zu sehen.

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Vatertag der Vielfalt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Mai 2013

Wie unterschiedlich Mann den Vatertag begehen kann, macht der Beitrag ‚Väter unter sich‘ in der gestrigen Aktuellen Stunde im WDR deutlich.

VT2013_Aktuelle Stunde_groß

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Die Geschichten der Vätertage

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. Mai 2013

An Himmelfahrt, der als Vater- oder Herrentag begangen wird, gibt es für deutsche Männer eher Alkohol statt Geschenke. Damit stehen sie international ziemlich alleine da. Anderswo feiern sich die Väter und Männer nicht nur an einem anderen Tag im Jahr, sondern auch mit anderen Bräuchen. Ein paar Beispiele:

USA: Die Vereinigten Staaten gelten als Erfinder des Vatertags – auch der Muttertag ist schließlich made in USA. Die Amerikaner feiern ihre Väter am dritten Sonntag im Juni, das haben viele andere Länder übernommen. Die Idee kam schon im frühen 20. Jahrhundert auf, setzte sich aber lange nicht durch. Zusätzlich zum Mutter- auch einen Vatertag einzuführen, begeisterte zunächst vor allem die Hersteller typischer Geschenke für «Dads». Zum nationalen Feiertag machte den dritten Juni-Sonntag schließlich Präsident Nixon 1972.

FRANKREICH: In Frankreich ersann ein Feuerzeug-Herstellter den Vatertag 1952 zu Marketingzwecken. Die Regierung schloss sich an und führte den Vatertag offiziell ein. Gefeiert wird er, wie in den USA, am dritten Sonntag im Juni. Meist schenken Kinder Selbstgebasteltes oder malen ein Bild. Feuerzeuge haben sich nicht durchgesetzt – anders, als der Erfinder sich das wohl erhofft hatte.

NIEDERLANDE: Bei unseren Nachbarn läuft der idealtypische «Vaderdag» so ab, wie sich viele Mütter den Muttertag wünschen würden: Frühstück ans Bett, Geschenke (Krawatten, Zigarren oder Ähnliches). Gefeiert wird auch hier am dritten Sonntag im Juni.

RUSSLAND: In Russland wird am 23. Februar gefeiert, dem «Tag des Vaterlandsverteidigers». Tag des Mannes ist er nur inoffiziell, gefeiert wird trotzdem. Manchmal gibt es für die Herren kleine Geschenke von den Chefs, oder man(n) zieht mit den Kollegen los.

TAIWAN: Den Vatertag feiern die Menschen in Taiwan am 8. August. Denn das ist der achte Tag des achten Monats, der ba-ba ausgesprochen wird – und das heißt auf Chinesisch auch Vater. Fast wie das deutsche Papa.

AUSTRALIEN und NEUSEELAND: Down Under begehen die Väter ihren Tag am ersten Sonntag im September. Vorteil: Auf der Südhalbkugel beginnt dann der Frühling. Vatertag ist Familientag, häufig gehen Eltern und Kinder zusammen frühstücken oder machen einen Ausflug.

THAILAND: Am 5. Dezember hat König Bhumibol Adulyadej Geburtstag, an diesem Tag feiern die Menschen den «Vater der Nation» und allgemein Vatertag. Traditionell übergeben die Thailänder ihrem Vater an diesem Tag eine bestimmte Blume, die in Deutschland Blumenrohr heißt.

ITALIEN: Nach römisch-katholischer Tradition feiert man in Italien den Vatertag am Josefstag, also dem Tag des Ziehvaters Jesu. «Festa di San Giuseppe» ist am 19. März. Gefeiert wird gern in der Familie mit gutem Essen, Kinder basteln kleine Geschenke für die Papas. In SPANIEN läuft es ähnlich.

NEPAL: Abhängig vom Mondkalender feiern Nepalesen Vatertag Ende August oder Anfang September. Um die verstorbenen Väter zu ehren, geht man am Neumondtag zum Tempel. Kinder zeigen ihre Dankbarkeit durch kleine Geschenke an die Familienväter.

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