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Archiv für die 'aktive Vaterschaft' Kategorie

Väterkalender der Elfte …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 9. November 2015

Vaeterkalender2016am 23. November erscheint der neue Vater-Kind-Kalender „Zeit mit Papa – eine Einladung für das ganze Jahr”. Zum 11. Mal dokumentiert der Kalender das Schöne, Wichtige, Spontane, Überraschende und auch das Bindende von Vater-Kind-Beziehungen. Wie in kaum einem der anderen Jahre erzählt jedes Foto eine eigene Geschichte und Vater-Kind-Beziehung!

Neben dem Coverfoto, entstanden im Rahmen eines Vater-Kind-Wochenendes werden die 12 Kalenderfotos von einer kleinen Galerie auf der Rückseite des Kalenders ergänzt. Die meisten Bilder kommen in diesem Jahr von Uli Malende, der in den letzten Jahren viele schöne Momentaufnahmen von Vätern und ihren Kinder festhalten konnte. Schade, dass das Jahr nur 12 Monate hat … Die Zeit vergeht – die Zeit mit Papa bleibt: bitte schauen Sie selbst!

Der Kalender erscheint in diesem Jahr im Format 42 x 30 cm (quer, DIN A 3) mit einer Spiralbindung mit Aufhängung. Die Kalenderblätter sind einseitig und 4-farbig auf 170g-Papier bedruckt, matt. Er ist in diesem Jahr größer als in den Jahren davor. Eine Rückpappe verstärkt den Kalender, so dass er „richtig gut hängt”. Ein Kalendarium ist ebenfalls vorhanden.

Sie können den (in limitierter Auflage erscheinenden) Kalender hier bestellen.

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Daddy don’t go – Papa geh’ nicht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. November 2015

… ist eine über zwei Jahre erstellte Dokumentation über vier benachteiligte Väter in New York City und ihren Kampf gegen Vorurteile und das ‚Väterversager-Stereotyp‘

DADDY DON'T GO TRAILER from Pureland Pictures on Vimeo.

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Zu aktiver Vaterschaft ermutigen – Turkey’s MenCare Campaign

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. November 2015

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Väter sind unter Druck

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 23. Oktober 2015

Die Mehrheit der Väter würde sich gern noch mehr für die Familie engagieren, kommt aber auf Grund langer Arbeitszeiten und beruflicher Belastung nicht so wie gewünscht dazu. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Deutschen Jugendinstituts, der „Väterreport“ von Dr. Claudia Zerle-Elsäßer und ihrer Kollegin Dr. Xuan Li.

Zeitverwendung_Bereiche

Danach arbeiten die meisten Väter unabhängig vom Alter ihrer Kinder in Vollzeit, während die Mütter meist in Teilzeit beschäftigt sind. Die Väter geraten deshalb zunehmend unter Druck. So macht Claudia Zerle-Elsäßer ein deutliches Missverhältnis zwischen den Arbeitszeitwünschen und der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit aus. Je mehr Arbeitsstunden die Mütter leisten, umso aktiver können die Väter in der Familie sein.

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Elternzeit von Vätern wirkt sich positiv auf Beruf und Partnerschaft aus

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. Oktober 2015

CoBa_VaeterstudieFamilienbewusste Angebote und speziell Elternzeit wirken sich positiv sowohl auf die berufliche Leistung als auch auf Familie und Partnerschaft aus. Das ist ein zentrales Ergebnis der Commerzbank-Väter-Studie, die heute in Berlin vorgestellt wurde. 81 Prozent der befragten Väter geben an, dass sich die familienbewussten Maßnahmen der Bank positiv auf ihre berufliche Leistungsfähigkeit auswirken. 86 Prozent der Väter geben an, dass die Elternzeit gleichzeitig ihrer Partnerschaft gut getan hat.

Die Studie wurde von der Väter gGmbH und der Frankfurter Agentur für Innovation und Forschung im Auftrag der Commerzbank erstellt. Sie untersucht die Motivation von Vätern, sich neben dem Beruf für die Familie zu engagieren und wie sie beide Lebensbereiche vereinbaren. Sie gibt zudem Aufschluss darüber, wie die Angebote der Bank derzeit angenommen werden und wie passgenauere Unterstützung für Väter in der Commerzbank aussehen kann. Befragt wurden 754 Mitarbeiter der Commerzbank in Deutschland, die in den letzten fünf Jahren in Elternzeit waren.

„Eltern möchten heute Familie und Beruf partnerschaftlich teilen: Väter wollen sich stärker in der Familie einbringen und mehr Zeit für ihre Kinder haben, Mütter ihre beruflichen Qualifikationen in einer verantwortungsvollen Tätigkeit nutzen“, betonte Petra Mackroth, Abteilungsleiterin im Bundesfamilienministerium. „Mit dem Elterngeld und dem Elterngeld Plus unterstützen wir diese Wünsche. Aber auch familienfreundliche Unternehmen sind gefragt. Denn eine partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf kann nur gelingen, wenn Mütter und Väter gleichermaßen gute Angebote vorfinden. Die Väterstudie der Commerzbank zeigt: Eine väterfreundliche Personalpolitik ist dabei ein zentraler Baustein.“

Berufliche und familiäre Rolle sind gleich wichtig

Die in der Studie befragten Väter möchten sich zunehmend für Beruf und Familie engagieren. 93 Prozent halten die berufliche und die familiäre Rolle für gleich wichtig. 97 Prozent wollen möglichst viel Zeit mit ihrem Kind verbringen, 84 Prozent wollen die Beziehung zum Kind stärken. Rund die Hälfte (53 Prozent) möchte mit der Elternzeit aber auch den beruflichen Wiedereinstieg oder den nächsten Karriereschritt der Partnerin unterstützen.

Viele Väter hätten gerne längere Elternzeit genommen

Knapp 70 Prozent der befragten Väter nehmen zwei Monate Elternzeit. Doch gleichzeitig geben ebenso viele an, dass sie gerne eine längere Elternzeit genommen hätten. Als Grund für ihre Zurückhaltung nennen die Befragten Weiterlesen »

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Wohnt der Vater im Haushalt, wird das Kind eher akzeptiert

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Oktober 2015

Einer der ersten Wissenschaftler, die sich der Väter annahm, war Ronald Rohner. Der inzwischen emeritierte US-Psychologe baute das „Center for the Study of Interpersonal Acceptance and Rejection“ an der University of Connecticut auf und führte bereits in den frühen 70er-Jahren Studien zur Bedeutung des Vaters in der Familie durch.

So fand er im Jahr 1975 in einer vergleichenden Studie an 101 verschiedenen Kulturen heraus, dass Kinder, bei denen der Vater mit im Haushalt wohnte, von der Mutter, aber auch von anderen Bezugspersonen mehr Akzeptanz und Wärme erfuhren. Seine Arbeit motivierte viele andere Wissenschaftler, seinem Beispiel zu folgen. So rückte die Rolle des Vaters für die Kindesentwicklung stärker in den Fokus der Forschung.

Im Jahr 2012, am Ende seiner beruflichen Laufbahn, veröffentlichte Rohner zusammen mit Kollegen aus 13 Nationen im „Personality and Social Psychology Review“ einen einzigartigen Überblick über alle Ergebnisse der vergangenen Dekaden. Egal ob es der Vater oder die Mutter ist, so das Ergebnis: Wenn ein Kind sich ungeliebt oder abgelehnt fühlt, steigt sein Risiko, später aggressiv und emotional instabil zu werden. Auch ein gering ausgeprägtes Selbstbewusstsein, ein Gefühl der Unzulänglichkeit und eine negative Sicht auf die Welt resultieren häufig daraus.

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Dad – das Männermagazin für Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Oktober 2015

Unter der Leitung von Marco Krahl hat die „Men’s Health“-Redaktion ein Männermagazin für Väter entwickelt. „Das Leben eines Mannes ändert sich von Grund auf, wenn er Vater wird“, erklärt Krahl. „Was bislang im Leben wichtig und richtig war, wird von heute auf morgen auf den Kopf gestellt, und es entsteht ein ganz neues Informationsbedürfnis.“

Und genau für dieses spezifische Informationsbedürfnis sehen die Macher eine Lücke im bisherigen Zeitschriftenangebot, denn „alle relevanten Medienangebote im Elternsegment, ob als Zeitschrift oder digital, orientieren sich zuallererst an den Müttern“, so Wolfgang Melcher, Publisher bei Rodale-Motor-Presse (Geschäftsführer: Henry Allgaier).

Die Gene des Männer-Lifestylemagazins „Men’s Health“ prägen auch den Sprössling: Das Motto lautet „Kind haben, Kerl bleiben“. Niedliche Babyfotos sucht man vergebens. Stattdessen finden sich Artikel zu den fünf Bereichen Education, Health, Couple, Leisure und Money. „Generell wollen wir Vätern mit unseren Beiträgen im Alltag den Druck nehmen“, beschreibt Krahl das Konzept von „Men’s Health Dad“.

Das Heft hat einen Umfang von 112 Seiten, kostet 3,90 Euro und erscheint am Mittwoch, 14. Oktober, mit einer Druckauflage von rund 70.000 Exemplaren. Bei Erfolg planen die Macher, den Titel ab 2016 mehrmals im Jahr an die Kioske zu bringen.

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Das Väterbarometer von ‚Erfolgsfaktor Familie‘

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Oktober 2015

Väter wünschen sich Arbeitgeber, die ihre Anliegen ernst nehmen. Deutschlands Arbeitgeber glauben, dass sie schon längst väterfreundlich sind. Das 1. Väterbarometer von „Erfolgsfaktor Familie“ zeigt Unterschiede zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit beim Thema väterfreundliche Personalpolitik auf: Offenbar nehmen Arbeitgeber und beschäftigte Väter die Chancen für Männer, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, unterschiedlich wahr.

So wünschen sich mehr als die Hälfte der für das Väterbarometer befragten Männer (54 Prozent) kürzere Arbeitszeiten, 20 Prozent möchten über die Lage der Arbeitszeit flexibler entscheiden können. Die meisten Arbeitgeber sagen, dies sei möglich und vier von fünf Arbeitgebern bieten nach eigenen Angaben auch Teilzeit an – für beide Elternteile. Bei jedem zweiten Arbeitgeber ist zudem mobiles Arbeiten möglich. Allerdings wissen viele Väter davon nichts, weniger als ein Drittel sagten, es gäbe für sie die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten oder ins Home-Office zu gehen. Zudem geben 40 Prozent der befragten Väter an, es sei für sie nur schwer oder gar nicht möglich, kurzfristig freizubekommen, wenn spontan die Kinderbetreuung ausfällt. Aber nur 13 Prozent der Arbeitgeber räumen ein, dass sie dies nicht ermöglichen.

Dass sich beim Thema Väterfreundlichkeit in den Betrieben etwas tut, zeigt sich daran, dass jüngere Väter unter 30 Jahren ihre Arbeitgeber in einigen Bereichen signifikant besser einschätzen. Hier scheint sich ein Bewusstseinswandel in den Unternehmen abzuzeichnen, dass familiäre Verantwortung von Vätern selbstverständlicher wird.

Fazit: Bei der Väterfreundlichkeit von Unternehmen gibt es noch viel Potenzial nach oben. Arbeitgeber müssen ihre Angebote besser bekannt machen und passgenauer auf Väter zuschneiden. Dann können sie auch entsprechend von der höheren Arbeitgeberattraktivität profitieren.

Repräsentativ befragt wurden rund 1.000 abhängig Beschäftigte Väter mit minderjährigen Kindern und rund 300 Arbeitgeber aller Branchen und Größen. Die ausführlichen Ergebnisse des Väterbarometers finden Sie hier.

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Väter und Familie – erste Bilanz einer neuen Dynamik

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Oktober 2015

… lautet der Titel eines Dossiers, das die Prognos AG im Auftrag des Bundesfamilienministeriums erstellt hat. Die Ergebnisse bestätigen im Wesentlichen die bisherige Politik, machen aber auch deutlich, welche Wegstrecke Politik, Unternehmen und Väter noch vor sich haben:

Väter identifizieren sich heute zunehmend mit einer aktiven Vaterrolle. Rund 70 Prozent geben an, dass sie sich mehr als ihre eigenen Väter an der Erziehung und der Betreuung ihrer Kinder beteiligen. Sehr gern würden sie ihre Rolle bei der Kinderbetreuung noch stärker ausweiten: Mehr als die Hälfte der Väter mit Kindern unter 6 Jahren äußert den Wunsch, mindestens die Hälfte der Kinderbetreuung zu übernehmen. Insgesamt wünschen sich sogar 79 Prozent aller Väter mehr Zeit für die Familie.

Insgesamt wächst bei Vätern der Wunsch nach einer egalitären Aufteilung von Erwerbs-, Haus- und Familienarbeit in der Partnerschaft. 60 Prozent der Eltern mit Kindern unter drei Jahren fänden es ideal, wenn sich beide Partner gleichermaßen in Beruf und Familie einbringen könnten. Väter erleben dabei häufig Zeitkonflikte. Jeder zweite Vater wünscht sich, seine Arbeitszeit zu reduzieren, um mehr Zeit für die Familie zu haben.

Familienpolitik und Unternehmen können Väter dabei unterstützen, ihre Vorstellungen und Wünsche von einer aktiven Vaterschaft zu leben. Aus Sicht der Väter sind es insbesondere flexible Betreuungszeiten, mehr Betreuungsmöglichkeiten für Schulkinder sowie eine bessere finanzielle Unterstützung, durch die die Lebensqualität von Familien verbessert werden können. Aber auch flexible Arbeitszeiten und ein leichterer Wiedereinstieg nach der Elternzeit tragen dazu bei. Die Zustimmungswerte zu diesen Aspekten liegen mit 54 bis 61 Prozent aller Väter besonders hoch.

Auch Unternehmen sehen zunehmend die Notwendigkeit, für Väter attraktiv zu sein: Über 80 Prozent der Personalverantwortlichen haben bereits die Erfahrung gemacht, dass Väter den Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten äußern. Die meisten Unternehmen bieten zwar bereits familienfreundliche Maßnahmen an, sehen aber häufig selbst den Bedarf, insbesondere für Väter zukünftig vermehrt „individuelle, flexible und mobile Arbeitsmodelle“ zu entwickeln.

Dabei schätzen Personalverantwortliche die Unternehmenskultur heute bereits väterfreundlicher ein als die Väter selbst. Die explizit an Väter gerichtete Kommunikation familienfreundlicher Angebote sowie das Vorbildverhalten von Vorgesetzten können den Kulturwandel in der Arbeitswelt positiv beeinflussen.

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Drei Viertel der Bevölkerung sehen Staat und Wirtschaft gemeinsam in der Pflicht, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Die aktive Rolle der Väter in der Familie ist dabei Teil einer partnerschaftlichen Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit, die sich immer mehr Paare wünschen. Der Ausbau einer bedarfsgerechten und zuverlässigen Betreuungsinfrastruktur für Kinder und die Weiterentwicklung ehe- und familienbezogener Leistungen unter Berücksichtigung einer partnerschaftlichen Aufgabenteilung unterstützt sie dabei, diesen Wunsch umzusetzen. Parallel dazu sind Unternehmen gefordert, durch eine lebensphasenorientierte Arbeitszeit und – organisation sowie betriebliche Betreuungsangebote und eine „väteraktive“ Kommunikation und Personalführung das Leitbild des aktiven Vaters zu fördern.

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Lasst die Kinder nicht alleine …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. September 2015

Der diesjährige Familienkongress des „Väteraufbruch für Kinder“ (VAfK) findet am 14. Und 15. November 2015 in Halle/Saale statt

Paare lernen sich kennen, sich lieben, streiten und trennen sich. Das geht nicht ohne Schrammen und blaue Flecken auf der Seele und manchmal auch am Körper. Erwachsene habe mit Trennung und Scheidung so ihre Probleme.

Doch was ist, wenn Kinder betroffen sind? Kinder, die sich nichts mehr wünschen als ein friedliches, liebevolles Familienleben mit Vater und Mutter. Kinder werden nicht gefragt, Erwachsene richten ihr Leben nicht nach ihren Wünschen und Bedürfnissen ein. Kinder werden schlimmstenfalls zu Objekten elterlicher Streitigkeiten. Kindeswohl? Glückliche Kinder? Geliebte und geförderte Kinder und Jugendliche bei Trennung und Scheidung der Eltern? Kann es das geben?

Der Kongress geht der Frage nach, was Kinder brauchen, was sie sich wünschen, wovon sie träumen, wenn Mutter und Vater beschlossen haben, getrennte Wege zu gehen, zukünftig nicht mehr unter einem Dach zu leben. Der VAfK geht dabei der Vision nach, dass kooperative Elternschaft zum Wohle und Wohlbefinden der gemeinsamen Kinder gelingen kann, auch wenn die Liebe zwischen Mutter und Vater erloschen ist.

Aus dem Programm

Fragmentierte Familie – Wie Trennungskinder die Trennung ihrer Eltern erleben Dipl.-Psych. Ursula KODJOE, Gundelfingen

Vom Trennungsparadox zu guter Elternschaft – Beratung und Begleitung für Trennungseltern Dipl.-Psych. Matthias WEBER, Bundeskonferenz Erziehungsberatung, Neuwied

Kinder in familienrechtlichen Verfahren Reinhard PRENZLOW, Verfahrensbeistand und Berufsvormund, Vorsitzender des Berufsverbandes der Verfahrensbeistände, Ergänzungspfleger und Berufsvormünder für Kinder und Jugendliche – BVEB – e.V., Garbsen

Kind im Blick – Unterstützung für Trennungskinder Dipl.-Soz.-Wirt. Rainer HARTMANN, Familientherapeut, Mediator (BAFM), Mediations-Supervisor, Bundesverband Familienmediation, Bremen

Kindergruppenarbeit und Beratung für Kinder und Jugendliche (Bundeskonferenz der Erziehungsberatungsstellen – angefragt)

Arbeitsgruppen

  • Resilienz für Trennungskinder – Woher kann sie kommen?
  • Kooperative Elternschaft und Elternkonsens nach Trennung
  • Trennungskinder im Focus von Gesellschaft und Politik

Die Teilnehmerkosten betragen 25,– € für Mitglieder des Väteraufbruch und Studenten, ansonsten 45,– € bis zum 15.10., danach 60,– €. Nicht enthalten sind die Kosten für Verpflegung und Übernachtung.

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