der VAETER.blog

lebe deinen Traum!

Archiv für Juni, 2015

Vater werden – Werbung mit Vätern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Juni 2015

… der Moment in dem Männer erfahren, dass sie Vater werden

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Papa, was an mir macht dich stolz?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Juni 2015

Väter und Kinder sprechen sich aus

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Geld

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Juni 2015

In der 58. Ausgabe der Schweizer Männerzeitung geht es ums Geld. In seinem Editorial schreibt Ivo Knill:

„Warum nur kommt mir ein Esel in den Sinn, wenn ich ans Geld denke? Verloren steht er da, vermutlich an einem Berg, sein Fell ist strubbelig, und er versteht von herzlich vielen Dingen herzlich wenig.

Neuerdings muss er das Geld nicht nur schleppen, sondern scheißen. Ob sich das einmal jemand überlegt hat, wie anstrengend das ist? Milliarden, die virtuell herumgeboten werden; leichter als Stroh wiegt es, man kann’s kaum fassen, und doch wiegt es so viel, dass die Not, die Armut und das Elend von Vielen es nicht aufwiegen. Und einer, der Esel, muss am Berg stehen und scheißen. Pardon: Produzieren.

Und er steht da, hingestellt von den Gebrüdern Grimm, als Märchen noch geholfen haben; neben ihm steht ein Tischchen, das sich immer deckt, im Meer mahlt die Grützemühle unablässig neue Grütze, die Fische japsen, die gebratenen Tauben fliegen einem ins Maul. Einer rennt seiner Gans nach, Hans heißt er. Er hat Zeit gegen Arbeit, Arbeit gegen Geld, und Geld gegen Wohnen getauscht, und jetzt beißt eins das andere in den Hintern: Er arbeitet so viel, dass er keine Zeit mehr hat, in der Wohnung zu wohnen, die er sich mit dem Geld bezahlt, das er von der Arbeit hat, wegen der er nicht zuhause ist. Und Möbel müssten ja auch noch her. Eseleien, lauter Eseleien!

Wir haben tagelang in Statistiken gewühlt und gesehen: Die Schweizer Familie arbeitet und verdient viel: 10’562 Franken im Monat, brutto. Wenn es dem Mittelstand gut geht, dann verdankt er es den fleißigen Müttern. Sie sind es, die mit ihrem Erwerbsanteil darüber entscheiden, ob es der Familie ordentlich, gut oder sehr gut geht. Ferien bezahlt der Mittelstand aus Mamas Portemonnaie. Aber aus Mamas Portemonnaie finanziert sich zum großen Teil auch die Umverteilung im Mittelstand.

Die Statistiken zeigen aber auch: Geld allein entscheidet bei den meisten Familien nicht über Glück, Leid und Wehe. Die Organisierbarkeit von Arbeit ist ebenso entscheidend. Ob der Betriebsökonom, der für kurze Zeit zum Hausmann mutiert, oder die Kaderfrau, die einen Tag pro Woche Hausarbeit leistet: Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen – auch das zeigt dieses Heft – versucht jeder auf seine ganz eigene Art und Weise. Was für den Schweizer Mittelstand so oder so zu gelten scheint: Weniger Esel, mehr Zeit: Das ist die Lösung.“

Folgende Beiträge sind schon jetzt online:

Die 10’000 Franken Familie Daniel Wietlisbach, Michèle Fluri und ihre Kinder sind durchschnittlich. Nur aber was ihr Einkommen betrifft

Der 2700 Franken Mann Männerberater Martin Schoch spricht mit einem seiner Klienten, der seit der Trennung am Existenzminimum lebt

Der Nullfranken-Mann Elf Monate war der Betriebsökonom Lukas Baumgarnter Hausmann

Quelle

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Hello again – männerforum gibt es jetzt online

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. Juni 2015

Im Frühjhr 2014 hat die Männerarbeit der evangelischen Kirche ihr ‚männerforum‘ mit der 50 Ausgabe eingestellt. Nun erscheint die Zeitschrift als Online Magazin. In seinem Editorial schreibt Martin Rosowski, Geschäftsführer der Männerarbeit:

„Die Form einer Online-Ausgabe ermöglicht es uns, nach wie vor modern gestaltet, nun aber umfangreicher und aktueller direkt mit Ihnen als Leser in den Dialog zu treten. Über das Thema müssen wir nicht viele Worte verlieren. Männer sind wie selten zuvor präsent in der öffentlichen Diskussion. Sie werden von der Werbung ebenso als Zielgruppe identifiziert wie von der Politik.

Die Öffentlichkeit hat verstanden, dass es offensichtlich ganz ohne die Männer nicht geht. Da mag man im Hintergrund ein gerüttelt Maß an Verwertbarkeitsstrategien vermuten, doch das sollte uns nicht abschrecken, dieses nun auch für uns zu nutzen. Indem wir nämlich das öffentliche Interesse gezielt und differenziert auf die Lebenswirklichkeiten von Männern und ihre Bedürfnisse lenken: Männer sind Väter, sie haben ein Vereinbarkeitsproblem –  Männer sind pflegende Söhne, die flexible Arbeitszeiten brauchen – Männer sind spirituell affin, sie möchten ihre religiösen Erfahrungen äußern können, ohne auf die dogmatische Skepsis ihrer Kirche zu treffen – Männer stellen kritische Fragen an Lebensweisen und -bedingungen, die ihre Gesundheit beeinträchtigen – Männer erleben Gewalt und sehen es nicht ein, ausschließlich als die potentiellen Täter gesehen zu werden. Die Kanzlerin hat die Männer als Wählergruppe entdeckt und auch die „Frauenministerin“ macht im Hinblick auf die Männer aus ihrem Herzen keine Mördergrube mehr.

Entsprechend schießen auch neue Medien aus dem Boden, die sich die Männer als Kundschaft sichern wollen. Chats, Newsletter oder Magazine werben um die Gunst des männlichen Geschlechts. Die dahinter stehenden Interessenlagen sind bunt, von evangelikalen Kirchen-Kreisen, über Seiten der Männerrechtsbewegungen hin zur kommerziellen Mode- oder Freizeitindustrie reicht der Reigen derer, die sich mit ihren Angeboten speziell an Männer richten.

Gerade deshalb bleiben wir bei unserem Anspruch, den wir schon für unser Printmedium selbstbewusst  vertreten haben: „männerforum“ das andere Männermagazin! Ja, wir wollen anders sein, wir wollen die Männer nicht als „Zielgruppe“, sondern wir als Männer sprechen  Männer an und wollen in einen gemeinsamen Austausch über unser alltägliches Leben, unsere Sorgen, unsere Lust, unsere Hoffnungen und Visionen kommen. Dazu haben wir einen breiten Ansatz von Themen gewählt. Wir nutzen das neue Medium, um Schwerpunkte in Lebensfragen, aber auch in der Politik und natürlich in Fragen spiritueller Erfahrung zu setzen. …“

Quelle

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Vätertage im Juni

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. Juni 2015

Bereits zum achten Mal wurde am 7. Juni 2015 in der Schweiz ein Vätertag gefeiert: An verschiedenen Orten fanden in der Schweiz Veranstaltungen aus Anlass des Vätertages statt. In einzelnen Unternehmen wurden rund um den Vätertag Aktionen durchgeführt und in manchen Vereinen und Organisationen wird es nach und nach zur Tradition, aus Anlass des Vätertages  eine spezielle  Zusammenkunft zu organisieren.

Darüber hinaus wird politisch auf die in der Schweiz leider immer noch fehlenden Möglichkeiten eines offiziellen Vaterschaftsurlaubes, einer Väterzeit hingewiesen.

Pünktlich zum Vatertag am 14. Juni geht die Katholische Männerbewegung Österreich (KMBÖ) mit ihrem Projekt „Papalapap“ online. Auf der Plattform www.papalapap.at sollen ab 14. Juni Väter-Geschichten aus allen Generationen inspirieren, negative Erziehungserfahrungen sollen zum Nachdenken und Bessermachen anregen, kündigte die KMBÖ auf ihrer Website an. Im persönlichen Zugehen auf Männer komme so zum Vorschein, was Väter aller Generationen bewegt und prägt.

Die Geschichten können als Text, Video, Tondokument oder Bildgeschichte dokumentiert werden, die die KMBÖ später auf der „Papalapap“-Website online stellt. Die Botschaft bei der Frage und Suche nach persönlichen Geschichten ist: „Du als Person mit deiner eigenen Geschichten bist mir wichtig! Erzähl mal, Papa!“. Ziel der Männerbewegung ist es, „unsere Leser mit dem Projekt unverstellte Blicke auf Vaterschaft in all ihren Formen zu ermöglichen“. An den ältesten und jüngsten Geschichtenerzähler sowie an die drei kreativsten Einsendungen werden Preise verlost.

Der „Hessische Vätertag“ wird am 21. Juni 2015 zum dritten Mal als Aktionstag begangen, um die Bedeutung aktiver und moderner Vaterschaft für Kinder, Familie und Gesellschaft aufzuzeigen und zu würdigen. Die hessenstiftung – familie hat zukunft ruft Vätergruppen, Verbände und Unternehmen, Kindertageseinrichtungen und Schulen dazu auf, für diesen Tag eine Aktion vorzubereiten und damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Mit den Aktionen soll gezeigt werden, dass unsere Gesellschaft Väter braucht und ehrt, die sich verantwortungsvoll und engagiert um ihre Kinder kümmern. Die Stiftung unterstützt diejenigen, die an der Entwicklung eines Ehrentags für Väter mitwirken wollen. Auf der Internetseite http://www.hessischer-vaetertag.de und auf https://www.facebook.com/HessischerVatertag bündelt sie die dezentrale Vielfalt.

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… auf Arbeit. Männerpolitische Perspektiven

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 5. Juni 2015

Fachtagung des Bundesforum Männer am 21. September 2015

Ort: IG-Metall Haus, Alte Jakobstr. 149, 10969 Berlin

Zeit: 11:00 – 17:00 Uhr

Programm

10:00 Uhr Anmeldung

11:00 Uhr Begrüßung Martin Rosowski, Vorsitzender Bundesforum Männer

11:15 Uhr Statement „Männer und Arbeit“ Bundesministerin Manuela Schwesig (angefragt)

11:45 Uhr Statement „Männer und Arbeit“ N.N., Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB)

12:00 Uhr Arbeit’s’Leben – Kurzfilm (angefragt)

12:30 Uhr Mittagspause

13:30 Uhr Workshops mehr Infos hier

16:00 Uhr Vortrag und Diskussion N.N.

17:00 Uhr Schluss der Fachtagung

17:00 Uhr Get Together (Empfang)

17:15 Uhr Polit-Talk „Männer – Arbeit – Zukunft“ zugesagt hat bereits Christina Schildmann, Leiterin des wissenschaftlichen Sekretariats der Expertenkommission “Arbeit der Zukunft” in der Hans-Böckler-Stiftung

21:00 Ende der gesamten Veranstaltung

Quelle

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Schluss mit dem Spagat

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Juni 2015

Wie Sie aufhören, sich zwischen Familie und Beruf zu zerreißen. Eigentlich mag ich keine Ratgeber und der Titel haut mich auch nicht gerade vom Hocker. Aber da ich die Autorin Felicitas Richter neulich bei einer Veranstaltung zum Thema in Berlin getroffen habe und sie mir sagte, dass sie viele positive Rückmeldungen, gerade auch von Vätern bekommen hat, habe ich mir das Buch doch einmal etwas genauer angesehen.

Es passt wunderbar zum aktuellen Diskurs über das was geht und was Mann oder Frau sich in die Tasche lügen, bietet aber deutlich mehr als die Werke von Brost und Garsoffky. Richter bleibt nicht bei der Aussage stehen, dass Arbeit und Leben für Väter und Mütter nicht ins Gleichgewicht zu bringen sind. Da der Tag nun mal zeitlich limitiert ist, kann ich ein Mehr an Arbeit nicht beliebig durch zusätzliche Ruhe- und Entspannungsphasen auf der anderen Seite der Waage ausgleichen. Das Bild der Waage passt auch gar nicht, da Arbeit ein Teil des Lebens ist und die Abspaltung zu den Problemen führt, die ‚Vereinbarkeit‘ flicken möchte.

Richter setzt mit dem von ihr entwickelten Konzept ‚simple present‘ vielmehr darauf, die scheinbar diametral wirkenden Kräfte analog zu denen eines Kreisels ins Gleichgewicht zu bringen. Die aktive Konzentration auf eine Sache, in sich selbst ruhen und die Gegenwärtigkeit im Hier und Jetzt, vergleichbar mit dem Verhalten spielender Kinder, kann ihrer Ansicht nach auch gestressten Eltern weiterhelfen.

Wie dies im Alltag praktiziert werden kann verdeutlicht die Autorin an einer Vielzahl alltäglicher Situationen, die sie anhand eigener Erfahrungen als Mutter von vier Kindern nachvollziehbar und ansprechend beschreibt. Rubriken wie ‚Zum Ausprobieren‘ und ‚Wenn es hart auf hart kommt‘ machen deutlich, dass es nicht um einfache ‚Rezepte‘ geht, sondern um Kommunikation und Aushandlungsprozesse: Mit den (eigenen) Kindern, dem Partner und der Partnerin, dem Arbeitgeber und …

Im hinteren Klappentext fasst sie noch einmal die wichtigsten ‚Tools‘ zusammen. Mein Favorit: „Perfektionismus ablegen … setzen Sie sich und andere nicht unter Druck. Dabei verlieren Sie zu viel Kraft. …“

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Erhebung zur Väterarbeit in Nordrhein-Westfalen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Juni 2015

Im Auftrag des Familienministeriums ist 2003 erstmals eine Erhebung zur Väterarbeit in Nordrhein-Westfalen durchgeführt worden. In den seither vergangenen 12 Jahren sind die Rahmenbedingungen für eine partnerschaftliche Aufgabenteilung in der Familie deutlich verbessert worden: Unter anderem durch die Einführung des Elterngeldes und der sogenannten ‚Partnermonate‘ ist die Zahl der Väter, die Elternzeit in Anspruch nehmen deutlich gewachsen: von rund 3 % auf aktuell knapp 30 %.

Mit der aktiveren Beteiligung an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder wächst bei Vätern auch der Wunsch, sich stärker bei familienbegleitenden Angeboten einzubringen oder diese selbst in Anspruch zu nehmen: So beteiligen sich Väter heute z.B. in Kitas und Familienzentren, fragen Vater-Kind Angebote in der Familienbildung nach oder suchen nach Möglichkeiten, sich mit anderen Vätern auszutauschen.

Grund genug, mit einer neuen Erhebung zu ermitteln, wie sich die Angebotslandschaft für Väter in Nordrhein-Westfalen inzwischen weiterentwickelt hat, in welchem Umfang die Angebote genutzt werden und wo noch Entwicklungs- und Unterstützungsbedarf besteht. Die Befragung richtet sich an die unterschiedlichsten Organisationen, Einrichtungen und Initiativen, die Angebote für Väter machen. Wenn Ihnen in ihrem Umfeld (weitere) Angebote für Väter bekannt sind, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie diese Umfrage dorthin weiterleiten würden.

Diese neue Befragung wird von der seit Juli 2014 vom Familienministerium geförderten ‚Fachstelle Väterarbeit in NRW‘ durchgeführt. Auch wenn Sie über die Erhebung hinaus Fragen oder Anregungen zur Väterarbeit in NRW haben, können Sie sich gerne an Hans-Georg Nelles wenden.

Mit der Beantwortung der Fragen leisten Sie einen wichtigen Beitrag dazu, aktive Vaterschaft in Nordrhein-Westfalen zu stärken, für den wir uns schon an dieser Stelle herzlich bedanken möchten!

Das Ausfüllen des internetgestützten Fragebogens (https://de.surveymonkey.com/s/vaeterarbeit) nimmt etwa 15 Minuten in Anspruch. Alle Teilnehmenden erhalten auf Wunsch die Ergebnisse der Erhebung nach der Auswertung per Mail zugesandt. Unter allen Teilnehmenden, die die Fragen vollständig beantworten werden ein ‚Wellnessgutschein‘ im Wert von 100 Euro und zwei Einkaufsgutscheine im Wert von je 50 Euro verlost.

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Zwerge treffen Riesen – Ein deutsch-polnisches Vater-Kind Projekt

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Juni 2015

Die Kreisau-Initiative lädt alle Väter und ihre Kinder zu einem deutsch-polnischen Vater-Kind Projekt in Polen ein!

Die Begegnung unter dem Titel „Zwerge treffen Riesen“ findet seit 2008 jedes Jahr statt und bringt Väter aus Deutschland und Polen mit ihren Kindern zusammen. Sie verbringen zusammen eine Woche und gehen dabei auf Schatzsuche, spielen Fußball, kochen oder singen beim gemeinsamen Lagerfeuer. In getrennten Väter- und Kinderrunden reflektieren sie das Erlebte und ihre Rollen in der Familie und auf dem Projekt. Auf diese Weise unterstützen sich Männer in ihrer Vaterschaft und tragen zugleich zur europäischen Versöhnung bei.

  • Wann? 17. bis 22. Juli 2015
  • Wo? Internationale Jugendbildungsstätte Kreisau/Krzyzowa in Polen (bei Breslau)
  • Wer? Max. 10 Väter mit ihren Kindern im Alter von 8-12 Jahren (ca. 25 Personen)
  • Kosten? 250€ für den Vater, 100€ pro Kind

Die Teilnahmegebühr beinhaltet Unterkunft und Vollverpflegung sowie Ausflüge und Unternehmungen vor Ort. Die Kosten für die Anreise müssen selbst getragen werden. In Ausnahmefällen kann eine geringere Teilnahmegebühr gewährt werden.

Anmeldung: bei Patryk Grudziński, grudzinski@kreisau.de, weitere Infos: www.kreisau.de sowie www.krzyzowa.org.pl

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Väter brauchen engagierte Partnerinnen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. Juni 2015

1990 am Küchentisch in Köln gegründet, ist der Verband berufstätiger Mütter e. V. (VBM) heute als bundesweiter Lobbyverband nicht mehr wegzudenken: Ob eine Stellungnahme zum ElterngeldPlus, zur Frauenquote im Bundesfamilienministerium oder zum Familienbericht NRW – die Expertise der ehrenamtlich engagierten Frauen des VBM zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie – für Frauen UND Männer – ist gefragt.

In 25 Jahren Ehrenamt mit überparteilichem politischem Engagement wurde viel erreicht, auch wenn zahlreiche Forderungen der Anfangsjahre zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Themenfeldern Betreuung & Bildung, Familien-& Rollenbilder, Arbeitswelt & Karriere sowie Recht & Steuern nach wie vor hoch aktuell sind. 25 Jahre Verbandsarbeit wollen die VBM-Mitglieder feiern und laden dazu auch alle Interessierten ein, am Samstag, den 13. Juni 2015, von 13.30 bis 16.30 Uhr, ins Studio Dumont in der Breite Straße 72, in 50667 Köln.

Gäste und Teilnehmer erwarten spannende Impulsreferate unter anderem von Dr. Marita Alami, Vorsitzende des Arbeitskreises Kölner Frauenvereinigungen, sowie von Helma Sick, Co-Autorin von Renate Schmidt „Ein Mann ist keine Altersvorsorge“ und erfahrene Finanzberaterin für Frauen. Zudem stehen zwei kleine erlesene Podiumsrunden auf dem Programm – zum einen mit Gründungsfrauen und VBM-Frauen der ersten Stunde, und zum andern mit Melanie Vogel, Initiatorin und Veranstalterin der Frauenkarrieremesse women&work, Hans-Georg Nelles, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesforums Männer, und mit Cornelia Spachtholz, der Vorstandsvorsitzenden des VBM.

Quelle

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