der VÄTER Blog

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Archiv für die 'Visionen' Kategorie

Väter sind Revolutionäre

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 1. März 2012

Die ehemalige Familienmisinisterin sprach im Zusammenhang mit der Elternzeit immer von einer leisen Revolution. Der Aufkleber der amerikanischen Kollegen hängt es etwas höher auf.

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Vater, Mutter und Kinder

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. Dezember 2011

… so soll es sein – auch heute in einer Zeit familiärer Umbrüche. Die Ernst-Freiberger-Stiftung hat diesen Wandel in einem internationalen Forschungsprojekt zum Thema “Familie, Bindungen und Fürsorge” analysieren lassen. Die Ergebnisse von 35 Wissenschaftlern aus aller Welt sind in einer Publikation zusammengefasst worden, die jetzt erschienen ist. Sie räumt – zum Teil radikal – mit alten Denkmustern auf.

Finanzmarktkrisen, Staatsverschuldung, Währungsdebatten: Die Welt ist derzeit in “Unordnung”, die Menschen sind verunsichert. Der Rückzug in die Familie gibt Halt. “Doch was ist, wenn selbst die kleinste Zelle unserer Gesellschaft krankt?” fragt sich Unternehmer Ernst Freiberger angesichts des zunehmenden Auseinanderbrechens von Familien.

Nach umfangreichen Forschungen zu sozial- und wirtschaftspolitischen Themen wie der Arbeitslosigkeit, der Rolle der Weltreligionen und der Wachstumsfrage widmete sich der Ameranger Disput der Ernst-Freiberger-Stiftung in den vergangenen zwei Jahren intensiv dem familiären Wandel. Projektleiter Professor Dr. Hans Bertram, renommierter Familiensoziologe an der Humboldt Universität Berlin, gewann Wissenschaftler aus Europa, USA, Vorderasien, Japan, China und Afrika für vergleichende Studien. Auf 746 Seiten haben sie ihre Erkenntnisse, Forschungsergebnisse und Analysen veröffentlicht.

Projektleiter Bertram fordert in seiner Auswertung der Studien und Aufsätze zum Wandel der Familie in aller Welt deshalb, mit Konventionen zu brechen und neue Denkmuster für die Familienpolitik der Zukunft zu entwickeln. Weiterlesen »

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Runterfahren – Zufriedenheit zählt mehr als Geld

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Dezember 2011

„Downshifting” wird das Phänomen genannt, das zuerst in den USA aufkam, wo laut einer Studie des „Center for a New American Dream” 48 % der Amerikaner karrieremäßig gern einen Gang runterschalten, auf ihre Beförderung verzichten, ihre Arbeitszeit verringern und ihre Ansprüche herunterschrauben würden. Inzwischen gibt es auch in Deutschland immer mehr Menschen, die den Marathon, bei dem es darauf ankommt, bis zum Eintritt ins Rentenalter bei Puste zu bleiben, aufgeben würden.

Erstaunlicherweise sind es vor allem jüngere Leute in den 30ern, die den Karriereknick hinnehmen, nach einem Sabbatical nicht mehr zurückkehren und dem Leistungsdruck entfliehen. Downshifting heißt für viele aber nicht nur, eine Arbeit mit Erfüllung zu verrichten, sondern auch mehr Privatleben mit mehr sozialen Kontakten, mehr Zeit und Raum zu haben. Dabei stellt sich die Zufriedenheit ein, die Menschen sich zutiefst wünschen, wie Psychologen immer wieder betonen. So belegt die lernpsychologische Forschung, dass beruflicher Erfolg ganz stark eine Frage der Ausdauer ist, denn mit ihr kommt das Können und mit dem Können die Lust.

Es geht es um die richtige Work-Life-Balance. Und damit werden Downshifter produktiver für die Gesellschaft. Sie schauen nicht mehr nur mit Tunnelblick auf ihr persönliches Weiterkommen, sondern leben mit ihrer Familie, haben Zeit für ihre Kinder und soziale Kontakte. Eine Art ökonomischer Verantwortung, die zu selbstbewusstem Handeln führt und dazu, sich die Lust an der Arbeit länger zu erhalten. Wer gern tut, was im Job zu tun ist, ist kreativer und letztlich nachhaltiger.

Downshifting hat die ganze Breite der Gesellschaft erreicht. 69 % der deutschen Berufstätigen möchten Arbeit und Familie besser vereinbaren, ermittelte das Institut für Demoskopie Allensbach. 60 % der Väter und 41 % der Mütter sind an Teilzeit-Arbeitsplätzen interessiert. Ein Karriereknick gilt nicht mehr als Schande. Das daraus resultierende geringere Einkommen wird akzeptiert: Zufriedenheit zählt mehr als Geld.

Quelle

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Arbeiten wann und wo Väter wollen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 30. November 2011

Unternehmer und Experten sind sich einig: In den nächsten zehn Jahren wird sich die Arbeitswelt revolutionieren. Das Gehalt wird sich nach den konkreten Erfolgen richten, Angestellte arbeiten wann und wo sie wollen.

Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Diese Frage beschäftigte Alison Maitland, Journalistin und Gastprofessorin an der Londoner Cass Business School und Peter Thompson, Leiter des Future Work Forum am Henley Management College. Sie befragten 366 Manager weltweit, wie diese sich die Zukunft der Arbeit, der Arbeitszeit und des Arbeitsplatzes vorstellen.

Die Mehrheit erwartet eine regelrechte Revolution: Angestellte sollen selbst entscheiden, wann und wo sie arbeiten, Büros werden zu Treffpunkten für Besprechungen, gezahlt wird für Produktivität und nicht für abgesessene Stunden.

Und diese Vision bereitet den Unternehmern keine schlaflosen Nächte: Etwa 90 % glauben, dass ihre Mitarbeiter produktiver sind, wenn sie ihre Arbeit selbst organisieren können. Und mehr als 80 % glauben, dass sich neue Arbeitsformen positiv auf ihr Unternehmen auswirken würden.

“Das wird nicht überall gelten und auch nicht auf einmal passieren. Aber natürlich gibt es bereits jetzt viele Unternehmen, die ihre Einstellung zu Arbeit und auch deren Organisation verändern”, sagt Maitland, Co-Autorin des Buches “Future Work“.

Die darin propagierte These besagt, dass mehr Flexibilität den Unternehmen mehr Produktivität, motivierte Mitarbeiter und geringere Kosten beschert.

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Kinderbetreuung geht auch die Väter an

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Juni 2011

Vorausdenken, einmischen, mitgestalten: Die Wrigley Ideenschmiede gibt jungen Visionären und kreativen Köpfen zwischen 14 und 19 Jahren die Möglichkeit, ihre Ideen, Vorstellungen und Gedanken für die Welt von morgen zu diskutieren und weiterzugeben.

Bei der ersten Ideenschmiede 2010/11 haben 65 Jugendliche aus ganz Deutschland ihre Ergebnisse in sechs wichtigen Themenbereichen erarbeitet und in den gesellschaftlichen Diskurs eingebracht. Jetzt liegen ihre Handlungsempfehlungen als Ideenreport mit dem Titel „Vorausdenken, einmischen, mitgestalten – Was Jugendliche sich von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wünschen“ vor:

‚Die Jugend lebt Familie sehr individuell. Das klassische Modell von Vater, Mutter und Kind ist nur noch eines von vielen. Nötig sind deshalb Rahmenbedingungen, die verschiedene Formen des Zusammenlebens gleichberechtigt nebeneinander gelten lassen.

Bei der lebendigen Diskussion der Jugendlichen wurde deutlich: Die junge Generation verfolgt nicht einen zentralen Trend des Zusammenlebens. Stattdessen hat sie sehr verschiedene Vorstellungen von ihrer Zukunft: Berufliche Selbstverwirklichung steht neben einem erfüllten Familienleben, das Leben allein oder zu zweit neben dem Wunsch nach einer Großfamilie.

Ein wichtiger Aspekt für die Jugendlichen ist bei all diesen Überlegungen die Vereinbarkeit von Kind und Karriere. Hier zeigen sich Parallelen zur Arbeitsgruppe „Arbeit und Beruf“, denn für beide Gruppen ist klar, dass sie ihre individuellen Lebensentwürfe nur dann verwirklichen können, wenn Arbeitgeber mehr Rücksicht auf die familiäre Situation ihrer Mitarbeiter nehmen.

Eine Herausforderung ist, das klassische Männerbild in den Köpfen vieler Verantwortlicher zu überwinden und sie für eine neue Vaterrolle zu sensibilisieren. Denn die Frage nach Kind und Karriere – da sind sich die jungen Männer und Frauen einig – ist keineswegs ein reines Frauenthema.

Politik und Wirtschaft sollten deshalb eine aktive Männerrolle in der Erziehung fördern. Insbesondere sind jedoch die Männer selbst bei der Betreuung des Nachwuchses gefragt. Weiterlesen »

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Gut leben – Wie siehst du die Welt von morgen?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Februar 2011

Ob Trainings von Vätern für Väter oder „Opa-Kurse“, in denen die Erfahrenen ihre Erziehungstipps weitergeben: Ein Umdenken in der Gesellschaft ist nötig, denn auch den Vätern muss Zeit für eine aktive Rolle in der Kindererziehung bleiben.

Dies war nur eine von zahlreichen Visionen und konkreten Handlungsempfehlungen, die 65 Jugendliche aus ganz Deutschland am 16. Februar Bundesjugendministerin Dr. Kristina Schröder in Berlin mit auf den Weg gaben.

Im Rahmen der Wrigley Ideenschmiede, neuestes gemeinsames Projekt der Wrigley GmbH und der Initiative Jugend denkt Zukunft, beschäftigten sich die 14- bis 19- jährigen Teilnehmer und Teilnehmerinnen zwei Tage lang mit den für sie drängendsten Zukunftsfragen in sechs zentralen gesellschaftlichen Themenfeldern: „Arbeit und Beruf“, „Familie und Freunde“, „Gesundheit“, „Umwelt und Klima“, „Politik und Engagement“ sowie „Medien“.

Gemeinsam entwickelten sie Visionen, die sich an Entscheider in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft richten. Zum Abschluss nahmen Bundesjugendministerin Dr. Kristina Schröder und Kai Panholzer, Geschäftsführer der Wrigley GmbH, die Plädoyers der Jugendlichen entgegen und diskutierten mit ihnen über die brennendsten Fragen, Wünsche und Anregungen.

Die Ideen und Vorschläge werden in einem Ideenreport zusammengefasst, im März öffentlich zugänglich gemacht und in den Dialog mit Experten und Entscheidern eingebracht.

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Mehr Männer in Kitas – Was bringt das neue Modellprojekt?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 28. Januar 2011

Am 1. Januar ist der Startschuss des Modellprojekts gefallen, mit dem Bundesfamilienministerin Kristina Schröder mehr Männer für den Erzieherberuf gewinnen will. In die gleiche Richtung zielt ein spezielles Umschulungsangebot für Männer, die sich innerhalb von zwei Jahren zum Erzieher ausbilden lassen können. Im Deutschlandfunk ging es im Podcast PISAplus “Mehr Männer in Kitas” um die Frage: Welche konkreten Gründe sprechen für männliche Erzieher und warum entscheiden sich so wenige für den Beruf?

Tatsächlich ist der Männeranteil beim Erziehungspersonal der Kitas verschwindend gering. Er liegt seit Jahrzehnten stabil bei knapp drei Prozent. Kleinkinderziehung ist also nach wie vor “Frauensache” und viele Pädagogen fordern seit Langem, dass sich hier etwas ändern müsse, weil kleinen Kindern in der Kita männliche Rollenmodelle fehlten. Kann das Modellprojekt des Ministeriums hier tatsächlich einen Wandel bewirken?

Gesprächsgäste der Sendung am 20. Januar waren:

  • Berkan Kar, Erzieher aus Köln
  • Norbert Hocke, GEW, Leiter des Vorstandsbereichs Jugendhilfe und Sozialarbeit
  • Michael Cremers, Koordinationsstelle “Männer in Kitas”

Außerdem gab es Beiträge zu folgenden Themen:

  • Amelie Ernst: “Pioniere oder Exoten? Zwei Männer machen eine Umschulung zum Erzieher”
  • Dorothea Jung: “Brauchen wir mehr Männer in Kitas und Grundschulen?”

Am 25. und 26. März findet in Köln eine Fachtagung zum Thema ‘Männer in Kitas -hereinholen, stärken, halten!‘ statt.

Hier geht´s zum Podcast.

Quelle

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Väter und Mütter brauchen flexibel nutzbare (Aus-) Zeiten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. Juli 2010

Im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) äußert sich die EU Justizkommissarin Vivian Reding über Die Rolle von Frauen in der Wirtschaft, die Quote und die notwendigen Anreize für Väter, mehr Verantwortung in Familie zu übernehmen.

‚ … Ein Grund für die schlechtere Entlohnung der Frauen ist offenbar, dass sie schlechter bezahlte Stellen annehmen und sich eher um die Familie kümmern als Männer.

Deshalb müssen wir ja daran arbeiten, Beruf und Familie von Frauen – wie Männern – besser vereinbar zu machen. Wir brauchen mehr Krippenplätze. Deutschland hat unabhängig davon unter Familienministerin Ursula von der Leyen mit dem Elterngeld gute Schritte gemacht. Was haben die Gegner über das „Wickelvolontariat“ für die Väter gelästert. Dennoch nehmen immer mehr Väter die Elternzeit in Anspruch.

Schafft die Elternzeit nicht eher den Anreiz, länger aus dem Berufsleben auszusteigen?

Man darf es natürlich nicht übertreiben. Vielleicht müssen wir auch eher darüber nachdenken, ob die Eltern nicht flexibler nutzbare Auszeiten brauchen, um Kinder in späteren, schwierigen Phasen zu betreuen. Ein gesundes Baby lässt sich indes leicht managen.

Also ist doch alles auf dem besten Wege? Weiterlesen »

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Ohne Worte weiter kommen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 4. Juni 2010

Sonntags reden, Montags Meeting, das neue Buch von Erich Feldmeier. Angelegt als Innovations- und Karriere-Führer und geschrieben aus der MINT -Perspektive (Mathematiker, Ingenieure/Informatiker, NaturWissenschaftler, Techniker/Tüftler), eignet sich dieses Buch für jedermann und jede Frau.

Ein leidenschaftliches Plädoyer für Individualisten und Querdenker, auf deren Innovationen die Menschheit nicht länger verzichten kann – wenn wir von Fortschritt und nachhaltigem Wirtschaften reden. Entscheidungen in Wirtschaft und Gesellschaft werden oft entgegen unserem gesunden Menschenverstand getroffen. Monokausale Erklärungsansätze greifen zu kurz. Themen wie (Organisations-)Psychologie, Philosophie, Entscheidungsverhalten und Neurobiologie und noch mehr:

Eine interdisziplinäre Herangehensweise wird bereits in der Ausbildung und in den Lehrplänen vernachlässigt. „Soziale“ Probleme werden dem Menschen bereits mit in die Wiege gelegt und brechen als „unerklärliche“ Symptome hervor. Die vielschichtigen Angelegenheiten werden mit wohlbekannten alltäglichen Beispielen illustriert – “Vormachen Statt Nachäffen”.

Das kleine SonntagsReden-abc – eine Idealisten/Rationalisten-Übersetzungshilfe. Realismus ist der goldene Mittelweg zwischen Utopismus und Zynismus, fälschlicherweise oft mit Pessimismus verwechselt.

Anthroposophie: Irren Ist Affig
Alltag: ist unbestechlich
Belehrung der Masse(n): kurzfristig & kurzsichtig erfolgreich, langfristig hoffnungslos gescheitert
Cato: Die Macht des Arguments
Charisma: ist (nicht) alles
Cocktail-Gossip: nein danke!
‘Die Anderen’: sind und bleiben anders
Dilemma-Situationen: werden im Alltag spiel-‘theoretisch’ vorhersagbar ‘gelöst’
Diversity: Gleich, Gleicher, Am Gleichesten
Eigen-Artig: INF & INT
Effektiv: Hau Ihn Um
Erfolgreich: aus dem Nichts
Extrovertiert: kann nicht schaden
Fachidiot: zudem introvertiert
Frauen: längst effektiv, wegen besserem Stil
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Kölner Väter wollen einen echten Vatertag!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Mai 2010

Logo_Vaeter-in-Koeln„Wir wollen einen Vatertag, der den Namen zu Recht trägt!“, sagen Kölner Väter jetzt. Sie haben die Nase voll von betrunkenen Männern mit Bollerwagen und Fässchen, die ohne Familie unterwegs sind.

Doch es gibt sie: die neuen Väter, die den Vatertag mit ihren Töchtern und Söhnen verbringen. Sie werden nur viel zu selten gewürdigt, sagen die aktiven Väter, die sich in einem neuen Verein zusammen getan haben.

Deswegen werden sie eine besondere Vatertags-Aktion starten: Bekleidet mit orangefarbenen T-Shirts verteilen die aktiven Väter an Väter im Kölner Rheinpark Papiertaschentücher. Für die Rotznasen und Tränen der Kinder – und als kleine Anerkennung für eine fürsorglich ausgefüllte Vaterrolle.

Väter in Köln e.V. hat noch mehr vor: Der Vatertag in Köln soll im nächsten Jahr zu einem einzigartigen Vater-Kind-Tag werden – mit Aktionen und Spielen. Momentan suchen die orangefarbenen Väter Mitstreiter und Mitglieder. Sie bieten Vernetzung, Beratung und Freizeitgestaltung an. Und träumen von einem Väterzentrum mit einem Café für Papas, die „allein unter Müttern“ etwas fremdeln…

Treffpunkt für die Vatertags-Aktion: 13.Mai 2010, 14:00 Uhr, Rheinpark-Eingang Zoobrücke.

Und ab 13. Mai ist die neue Homepage online: www.kölnerväter.de

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