der VÄTER Blog

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Archiv für die 'Kid’s' Kategorie

Kinder wünschen sich achtsame, aufmerksame und aktive Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. Januar 2010

Achtsam, aufmerksam, engagiert und interessiert an allen Lebensbereichen ihrer Kinder – so wünschen sich die 9- bis 14-jährigen Thüringer ihre Väter. Und in drei Vierteln der Fälle gelingt es den Vätern auch, diese Erwartungen zu erfüllen. Aber ein beachtlicher Teil der Kinder erhofft sich mehr Fürsorge und Anteilnahme. Zu diesen Ergebnissen kommt das LBS-Kinderbarometer 2009 in einer für Thüringen repräsentativen Befragung von 457 Kindern.

Selbst wenn es um das vermeintliche ‚Reizthema’ Schulleistungen geht, schätzen 72 % der Kinder das Interesse ihres Vaters als ‚genau richtig’ ein. Nur 12 % der Kinder halten das Interesse ihrer Väter an ihren Schulnoten für übersteigert, und 15 % wünschen sich sogar noch mehr Aufmerksamkeit für ihre Leistungen. Auch in anderen Lebensbereichen erhoffen nicht wenige Kinder, dass die Väter mehr Anteilnahme zeigen – vor allem im Hinblick auf ihre Freunde (36 %), aber auch auf ihre Probleme (24 %) oder Hobbys (23 %).

Über das bloße Interesse hinaus ist es für 9- bis 14-Jährige übrigens durchaus legitim, wenn sich Väter aktiv in die Belange der Kinder einmischen. Das gelingt den Vätern fast ebenso häufig im richtigen Maß wie den Müttern. Allerdings sind Kinder, die sich mehr Engagement ihrer Väter wünschen, viel häufiger unzufrieden. Ein beachtlicher Teil der 9- bis 14-Jährigen hofft darauf, mehr Fürsorge von den Vätern zu erhalten (14 %) oder von ihnen häufiger zum Lernen ermuntert zu werden (25 %).

Eine wichtige Rolle kommt Väter auch in der Freizeit zu: 61 % aller befragten Kinder üben ein Hobby gemeinsam mit ihrem Vater aus. Hobbys mit dem Vater zu teilen kommt also deutlich häufiger vor als dies mit der Mutter der Fall ist (48 %). Hier spiegelt sich offenbar die Rollenverteilung in der Familie wider, möglicherweise aber auch eine stärkere Verbreitung von Hobbys bei Vätern im Vergleich zu Müttern.

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… von Vätern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 29. Oktober 2009

Jeder hat einen. Jeder kennt einen. Aber kennt man den seinen wirklich? Väter. Was bewegt sie und wie bewegen sie uns? 13 Jugendliche machen sich auf die Suche nach dem, was Vatersein ist oder sein könnte.

In märchenhaft-schrägen, witzigen und ernsten Bildern erzählen sie dabei neue und zugleich vertraute Geschichten von Liebe und Geborgenheit, von Unglück und Verlust. So trifft König Lear auf Mzee Kabeya und Don Carlos auf junge Männer, die ihre Qualitäten beim Vätercasting noch unter Beweis stellen müssen.

Kein Mustervater in Sicht – stattdessen kreisen Lebensspuren. Bilder geraten in Bewegung, der Kreis schließt sich und etwas Neues wird sichtbar. Ein Stück für alle, die einen Vater haben oder einer sind.

Es spielen Esther Adom, Burçu Akbaba, Emine Demirdag, Nana Hrdjan, Diana Kines, Eva Schlößer, Burak Akbaba, Ayuk Bobga, Emmanuel Edoror, Raphael Edoror, Ari Nadkarni, Jan Platzcke, Franklyn Ufford vom Cactus, Junges Theater. Vorstellungen sind vom 18. bis 22. November im Pumpenhaus in Münster.

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Für eine neue Leichtigkeit des Väter Seins

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 2. August 2009

Habe ich eben in der Welt gelesen:

… Was hierzulande fehlt, ist, dass die Gesellschaft die Mütter und Väter mit trägt, sich verantwortlich fühlt für die junge Generation. Denn Eltern brauchen Unterstützung – sei es in Form von mehr Verständnis, Zuspruch oder auch tatkräftiger Hilfe. …

Zudem würde man sich wünschen, dass über die Bereicherung und den Spaß, den Familie bringt, nicht nur in niedlichen Kolumnen, Glossen und Randnotizen berichtet wird. Solange das Thema Kinder überwiegend im Kontext von Problemen, Mangel und Verzicht auftaucht, sollte es nicht überraschen, dass immer mehr junge Menschen von diesem zweifelhaften Vergnügen gern Abstand nehmen.

Am besten, man ließe Eltern selbst erzählen, was sie mit Kindern erleben und wie sie ihren Alltag bewältigen. Dies würde die ganze Vielfalt an möglichen Familienmodellen zeigen, die Lust am Kinderhaben – und vor allem, dass man als Mama oder Papa ein ganz normaler Mensch bleiben kann und der Nachwuchs kein Himmelsdiplom verlangt.

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Big Father is watching you

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. Januar 2009

Vor gut drei Monaten habe ich an dieser Stelle über das Buch von Uli Hauser „Eltern brauchen Grenzen“ in dem er für eine entspanntere Erziehung plädiert, berichtet. Denn Kinder wollen neugierig sein dürfen, lieben und geliebt werden. Und groß werden in dem sicheren Gefühl, dass Vater und Mutter ihnen zutrauen, das Leben meistern zu können.

Heute nimmt sich Walter Schmidt in der Frankfurter Rundschau das Thema von einer anderen, beängstigenden Seite vor.

‚Vor vierzig Jahren war die Kindheit ein einziger Schrecken: Fußballplätze mit scharfkantigen Schottersplittern, brandgefährliche Kartoffelfeuer und wacklige Baumhäuser, aus denen grässliche Nägel hervorstachen.

Gut, dass einige Kinder aus jener Zeit überlebt und selber Nachwuchs gezeugt haben, auch wenn dieser sich heute noch viel übleren Gefahren ausgesetzt sieht: Playstations, die beim Herunterfallen zarte Zehen zu zertrümmern drohen; Handys, an denen man sich beim Simsen den Daumen zerrt; und dann die vielen rasenden Mütter, die ihre Kinder noch schnell vor dem Job zum Kindergarten fahren, weil entlang des quälend langen, fast zweihundert Meter messenden Fußwegs so viele gefährliche Autos unterwegs sind.

Kein Wunder, dass die Kinder von heute mit Handys ausgestattet werden, über die man sie jederzeit bequem orten kann. Verlassen sie einen definierten Raum rings um die Wohnung oder den Schulweg, sendet das Mobiltelefon sofort eine Kurznachricht an die Eltern. …

Noch besser eignet sich auch das satellitengestützte GPS-Ortungssystem zur Fernüberwachung von Dreikäsehochs. Längst gibt es entsprechend ausgerüstete Kinder-Handys. Das ist eine Art virtuelle Nabelschnur, mit der vor allem die Mutter-Kind-Bindung in bisher unerreichter Weise aufrechterhalten werden kann, notfalls auch über Jahrzehnte. … Das Handy ist übrigens strahlungsarm, dafür strahlen die entspannten Eltern umso mehr.’

Das Resümee des Autors dazu: ‚ein pädagogisches Desaster’. Ich würde noch weiter gehen, ein menschliches Desaster, 1984 als Familiengeschichte.

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Geborgenheit und Vertrauen sind am wichtigsten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 3. Dezember 2008

Für Kinder in Deutschland sind Freundschaft, Geborgenheit, Ehrlichkeit und Vertrauen die wichtigsten Werte. Geld, Ordnung und Durchsetzungsfähigkeit spielen dagegen bei den 6- bis 14-Jährigen eine untergeordnete Rolle. Dies ist das Ergebnis des Kinderwerte-Monitors 2008 des Kindermagazins GEOlino in Zusammenarbeit mit UNICEF. Während Kinder sonst meist von Erwachsenen danach beurteilt werden, welche Eigenschaften und Orientierungen ihnen zum Erfolg in der Schule und später im Beruf und Erwachsenenleben verhelfen, stellt die jetzt vorgelegte Studie die Perspektive der Kinder in den Mittelpunkt.

Danach sind für die deutschen Kinder in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und angesichts instabiler sozialer Beziehungen vor allem Geborgenheit und Orientierung wichtig. Die Befragung zeigt aber auch, dass sich bereits viele junge Kinder mit Ängsten auseinandersetzen: So hat mehr als jedes zehnte Kind in Deutschland Angst vor der Schule. Nahezu ein Viertel fürchtet sich vor dem Verlust von Eltern oder nahen Angehörigen. Hierzu gehört auch die Angst vor Scheidungen.

Vor allem bei ihren Eltern, Großeltern und mit wachsendem Alter bei ihren Freunden suchen Kinder Orientierung für die Ausformung ihres Wertesystems. Dagegen spielen Politiker, Medien und Prominente nach Auffassung der Kinder diesbezüglich nur eine untergeordnete Rolle.

Leistungsbereitschaft und Wunsch nach Gerechtigkeit Wie wichtig bereits junge Kinder in Deutschland die zum Teil sehr hohen Leistungserwartungen ihrer Umwelt nehmen, zeigt sich daran, dass 86 % Leistungsbereitschaft als “total wichtig” oder “wichtig” einstufen. Trotzdem sind Werte wie “Gerechtigkeit” und “Hilfsbereitschaft” im Wertekosmos der 6- bis 14-Jährigen nahezu gleich wichtig. Materielle Werte wie Geld oder Besitz rangieren in dieser Lebensphase noch an untergeordneter Stelle. Allerdings räumen Jungen diesen Werten insgesamt eine höhere Bedeutung ein als Mädchen.

Die deutschen Kinder haben auch ein ausgeprägtes Gefühl für tatsächliche oder vorgestellte Bedrohungen. So nennen auf die Frage, welche Kinderrechte sie am wichtigsten finden, 81 % das Recht, ohne Gewalt aufzuwachsen. 75 % ist es “total wichtig”, dass Kinder in Krisengebieten beschützt werden. Das Recht zu Spielen (72 %) und das Recht, Vater und Mutter regelmäßig sehen zu dürfen (71 %), liegen fast gleichauf.

Im Auftrag von GEOlino und in Zusammenarbeit mit UNICEF hat das Marktforschungsinstitut Synovate Kids+Teens im Sommer 2008 stellvertretend für die 7,1 Millionen in der Bundesrepublik lebenden deutschsprachigen Kinder zwischen sechs und 14 Jahren insgesamt 911 Kinder zu ihren Wertvorstellungen und Einstellungen befragt.

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Sandkastenkrieger

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Oktober 2008

Drei ehemalige Unteroffiziere der Bundeswehr lassen sich zu Erziehern ausbilden und begeben sich damit auf eine abenteuerliche Reise. Sie wechseln aus den starren Befehlsstrukturen des Militärs in die Diskussionskultur beredter Pädagogen. Statt männlicher Offiziere stehen ihnen nun zum Teil jüngere Frauen als Vorgesetzte gegenüber, statt schroffen Kasernentons ist Offenheit und Verständnis im Umgang mit Kindern und Jugendlichen angesagt.

Männliche Erzieher trifft man eher selten in deutschen Kindergärten. Die drei Protagonisten des Dokumentarfilms sind damit überaus begehrte Praktikanten.

Michael Beu, Oberbootsmann, hat die Hälfte der Ausbildung bereits hinter sich. Er begrüßte einst beim Wachbataillon Präsidenten und verabschiedete Bundeskanzler, wurde Fallschirmjäger und war im Luftgeschwader der Marine tätig. Seit sechs Jahren ist er mit Freundin Petra zusammen, mit der er in der Nähe von Bremerhaven lebt. Er hat ein Kind aus erster Ehe, das er nur selten sehen kann.

Benjamin Cordewinus, Stabsgefreiter, steht am Anfang seiner dreijährigen Ausbildung zum Erzieher. Er diente als Zeitsoldat acht Jahre lang dem Vaterland. Der ehemalige Scharfschütze ist ein Einzelgänger, auch im Erzieherlehrgang. Er ist Reservist und würde immer wieder für die Bundeswehr ins Ausland gehen.

Lars Höpfner, Hauptfeldwebel, steht ebenfalls am Anfang der Ausbildung. Auch er diente acht Jahre lang als Zeitsoldat. Er lebt in Hamburg zusammen mit seiner Freundin Mandy, ihrem Sohn aus erster Ehe und der gemeinsamen Tochter Jette, die vor einigen Wochen auf die Welt gekommen ist. Die Beziehung steht unter starkem Druck.

In der Hamburger Reichspräsident-Ebert-Kaserne lassen sich ehemalige Unteroffiziere in drei Jahren zu staatlich anerkannten Erziehern ausbilden. Pädagogik, Kunst, Musik und Kinderspiele stehen von nun an auf dem Lehrplan, aber auch mehrmonatige Praktika in Kindergärten und Jugendheimen. Die “Bundeswehrfachschüler im Erzieherlehrgang” wechseln von einem klassischen Männerberuf in einen klassischen Frauenberuf, haben mit Vorurteilen zu kämpfen und bewegen sich zwischen zwei Institutionen, die sich im Wandel und Zentrum der öffentlichen Diskussion befinden. Weiterlesen »

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Endlich in der Pubertät! Vom Sinn der wilden Jahre

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Oktober 2008

‘… lautet der Titel des aktuellen Buches von Prof. Dr. Gunther Moll und Prof. Dr. Ralph Dawirs aus der Kinder- und Jugendabteilung für Psychische Gesundheit des Universitätsklinikums Erlangen, das im Beltz-Verlag erschienen ist.

Endlich in der Pubertät!” möchte an den großen Erfolg des ersten Buches “Hallo, hier spricht mein Gehirn”, das mittlerweile in der dritten Auflage verlegt wird, anknüpfen. Im neuen Werk wird die Pubertät einmal nicht als Elend beschrieben, das die Eltern zwangsläufig heimsucht. Im Gegenteil, dieses Buch befreit die Pubertät auf amüsante und ebenso nachdenkliche Weise von ihrem “Negativ-Image”. So entstand ein Sach- und Lesebuch, das die Pubertät in völlig neuem Licht erscheinen lässt.

Die Autoren erzählen die Geschichte von Lukas und Laura, in der Lukas den Leser auf seine Reise ins Erwachsenensein mitnimmt und er Heldentaten, Sehnsucht, Enttäuschung, Hoffnung, Trauer und natürlich die erste Liebe miterleben kann. Der Vater von Lukas gibt die Antworten der modernen Hirnforschung auf die Frage nach dem eigentlichen Zweck der Pubertät und eröffnet dabei überraschende Einblicke.

Denn über zwei Millionen Jahre hinweg waren die Pubertierenden die aktiven Gestalter des kulturellen Fortschritts. Sie kämpften unter hohen Verlusten an vorderster Front der Kulturentwicklung – wahre Helden der menschlichen Kulturrevolution!’

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Mich nervt, dass mein Vater so viel arbeitet

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. Dezember 2007

Es wird zurzeit viel über die Kinder gesprochen. Die Welt am Sonntag lässt sie selber zu Wort kommen: Lisa und Lukas, jeweils 11, aus dem kleinbürgerlichen Rudow, Janina und Nelson, jeweils 10, aus dem gutbürgerlichen Zehlendorf.

‚… Wie sieht das mit euren Eltern aus. Haben die genug Zeit für euch?

Lukas:

Mich nervt, dass mein Vater so viel arbeitet. Er ist Schlosser und muss oft auch am Wochenende in Dresden sein.

Janina:

Meinen Vater sehe ich zeitweise auch sehr wenig, er kommt dann erst um elf, zwölf Uhr abends nach Hause. Aber eigentlich finde ich schon okay, dass meine Eltern unter der Woche viel arbeiten. Am Wochenende nehmen sie sich immer Zeit für mich. Da kommen sie mit auf meine Judoturniere oder unternehmen etwas mit mir.

Ist das okay, dass eure Mütter auch arbeiten? Weiterlesen »

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Elterliche Zuwendung ist keine Frage des Verzichts auf eine Erwerbsbeteiligung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. Oktober 2007

Kinder haben ihren eigenen Kopf. Sie nehmen ihre Umwelt aufmerksam und sensibel wahr und kommen zu ihren eigenen Bewertungen.

World Vision hat diese in einer ersten Kinderstudie eingefangen und dafür Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Bielefeld und des Forschungsinstituts TNS Infratest Sozialforschung beauftragt.

Auf den ersten Blick könnte es den Anschein haben, dass die Service-Funktion der Familie mit „privater Vollpension“ ursächlich für die vergleichsweise hohe Zufriedenheit der Kinder mit der elterlichen Zuwendung ist.

Mit 78% geben vier von fünf Kindern an, dass entweder beide Elternteile hinreichend (33%) oder ein Elternteil – in der Regel die Mutter – hinreichend und das andere mal so, mal so Zeit für sie hat (45%). 9% berichten, dass nur ein Elternteil genügend, das andere jedoch nicht hinreichend Zeit hat.

13% klagen hingegen über ein Zuwendungsdefizit der Eltern (kein Elternteil mit hinreichend Zeit). Im Zusammenhang betrachtet sind es dann aber nicht die Kinder erwerbstätiger Eltern, die mit der Zuwendungszeit besonders unzufrieden sind. Weiterlesen »

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Hotel Papa

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Mai 2007

„Hotel Papa” –  Rund 17.000 Väter leben in RheinlandPfalz mit ihren Kindern alleine in einem Haushalt. Bei 53 % davon sind die Söhne und Töchter allerdings schon volljährig, teilte das Statistische Landesamt in Bad Ems am Dienstag aus Anlass des Vatertags an diesem Donnerstag mit.

Bei den 107.000 allein erziehenden Müttern beträgt der Anteil der Frauen, die ausschließlich mit Kindern über 17 Jahren unter einem Dach wohnen, dagegen lediglich 38 %. Ausschließlich um Kinder unter 18 Jahren müssen sich 39 % der allein erziehenden Väter kümmern. Der Rest lebt sowohl mit voll- als auch mit minderjährigen Kindern zusammen.

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