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Ein Gesetz alleine wirkt nicht,

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. September 2010

… es braucht eine gesellschaftliche Werteänderung und diese braucht Vorbilder. Personalchefs und Politiker, die in Elternzeit gehen. Väter müssen sich nicht rechtfertigen, wenn sie mehrere Monate Elternzeit nehmen, im Gegenteil, sie müssen begründen, wenn sie es nicht tun. Das ist eine der Kernaussagen in dem Beitrag des ZDF Auslandsjournals zur Elternzeit in Schweden.

Porträtiert wird der Wirtschaftsprofessor Peter Dobers, der nach drei Jahren Väterzeit bei der Rückkehr an die Universität mit einer Beförderung belohnt wird.

Elternzeit in Schweden

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Mutige Väter braucht das Land

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. September 2010

MaennerTrau Dich, nimm dir die Zeit! Wie hätten Sie es denn gerne: Mutig, Überkommenes in Frage stellend, oder angepasst, den Umständen gehorchend?

Innovativ, ganz vorn dabei, oder abwartend, dem Trott folgend? Selbstbewusst, ein Stück Freiheit gewinnend, oder resignierend, als Persönlichkeit auf der Stelle tretend? Einen Trend setzend, oder nur Mitläufer sein?

Mit der Broschüre ‚ Mutige Männer braucht das Land – Mehr Chancen durch eine lebenslaufbezogene Tarifpolitik’ möchte die Gewerkschaft ver.di Männern Mut machen, sich Zeit für ihr Leben zu nehmen und ihre Arbeitszeiten den biografischen Anforderungen entsprechend anzupassen. Neben einigen rechenbeispielen gibt es zahlreiche Hinweise auf weiterführende Informationen.

Quelle

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Familienbewusste Unternehmen gewinnen qualifizierte Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. September 2010

Für 90 % der Beschäftigten mit Kindern ist Familienfreundlichkeit bei der Arbeitgeberwahl ebenso wichtig wie das Gehalt. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Personalmarketingstudie des Marktforschungsinstituts Gesellschaft für Konsumforschung im Auftrag des Bundesfamilienministeriums. Somit ist der Wert wie schon in der ersten Befragung 2007 unverändert hoch. Für ganze 77 % der Eltern zwischen 25 und 39 Jahren ist Familienfreundlichkeit zudem ein Grund, die Arbeitsstelle zu wechseln. „Für Unternehmen wird ihre Attraktivität als Arbeitgeber in Zeiten des Fachkräftebedarfs immer wichtiger. Wer dabei auf Familienfreundlichkeit setzt, wird von den Wettbewerbsvorteilen spürbar profitieren!“, kommentiert Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder die Ergebnisse.

Zwar halten Arbeitgeber Familienfreundlichkeit für wichtig, jedoch bisher nur für junge Beschäftigte. Deutlich unterschätzt wird dagegen die Bedeutung für ältere Beschäftigte zwischen 40 und 49 Jahren. Dabei sind es bei ihnen 72 %, für die Familienfreundlichkeit bei der Arbeitgeberwahl wichtig ist. Damit verschenken Unternehmen großes Bindungspotenzial für erfahrene Beschäftigte, die noch ein rund 20-jähriges Berufsleben vor sich haben.

Nach wie vor wird Familienfreundlichkeit nicht ausreichend im Personalmarketing beziehungsweise in der internen Kommunikation eingesetzt: Weiterlesen »

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Neue Väter hat das Land?!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. September 2010

Väter sind in der Öffentlichkeit sichtbarer geworden und sie sind in das Blickfeld der Politik gerückt. Die Zahl der Väter, die sich bei der Geburt eines Kindes eine Auszeit nehmen, ist deutlich gestiegen.

Nahmen 2006 noch 3,5% der Väter Erziehungsgeld in Anspruch, so liegt der Anteil der Väter, die Elterngeld beanspruchen, heute bei 21%. Doch für Männer ist es nicht einfach, neue Rollenmodelle zu entwickeln. Auf dem Spielplatz werden sie entweder angehimmelt oder ausgegrenzt. Sie sind (noch?) Exoten, „Desperate Househusbands – Verzweifelte Hausmänner“, so eine ORF Radiosendung.

Hat das Land „neue Väter“? Väter, die sich aktiv um Erziehung und Entwicklung der Kinder kümmern und dabei auch berufliche Nachteile in Kauf nehmen? Verändert sich damit die Arbeitsteilung in den Familien hin zu mehr Gleichheit in Rechten und Pflichten für Mütter und Väter? Wie wirkt sich eine steigende Beteiligung der Väter an der Erziehung auf die Entwicklung von Kindern aus? Welche Unterschiede gibt es zwischen Vätern? Wie wird damit umgegangen? Welche Maßnahmen zur differenzierten Förderung von Vätern werden angeboten?

Das sind die Themen der Fachtagung ‚ Neue Väter hat das Land?!’ am 23.11.2010 in der Fachhochschule Frankfurt am Main. Das detaillierte Programm und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie im Programmflyer.

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Ein Vater will sich ändern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. September 2010

Uwe kann seine Aggressionen kaum kontrollieren. Er ist gewalttätig, hat Ex-Frau und Stiefsohn geschlagen. Jetzt möchte der 34-Jährige endlich mit dem Prügeln aufhören und lernen, seine Wut zu steuern. Vor allem aber will er wieder mehr Kontakt zu seinen Kindern haben und er weiß, dass er sich professionelle Hilfe holen muss. Uwe nimmt an dem speziell für gewalttätige Väter eingerichteten Trainingsprogramm „Caring Dads – Fürsorgliche Väter“ der Diakonie Düsseldorf teil.

Hier soll Vätern geholfen werden, eine stabile, gewaltfreie Beziehung zu ihren Frauen und Kindern aufzubauen. Dieses Programm ist in dieser Form einmalig in Deutschland. Wöchentlich treffen sich die Väter zum Anti-Gewalt-Training, das insgesamt 17mal stattfindet.

Die Filmemacher Martin Pfahl und Patrick Waldmann begleiten Uwe über sechs Monate und wollen wissen, ob er an seiner Situation und seinem Verhalten etwas ändern kann. „Ich bereue, was passiert ist. Und ich will mich öffnen, damit man mir auch helfen kann“, sagt er selbstbewusst.

Wird er lernen, Verantwortung für sein damaliges Handeln zu übernehmen und es auch schaffen, entspannter mit seinen Kindern und seiner Ex-Frau umzugehen? Uwe scheint fest entschlossen zu sein, sich wieder ein Stück verlorenes Vertrauen zurückzuholen.

Sendetermin: WDR Fernsehen, tag7, Samstag, den 18. September 2010, 9:30 – 10:00 Uhr Weiterlesen »

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Fürsorge des Vaters wirkt sich positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung aus

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. September 2010

Elterliche Fürsorge in frühen Kindesjahren ist von essenzieller Bedeutung für die spätere seelische Gesundheit eines Menschen. Väter haben daran einen weit größeren Anteil als bislang vermutet. …

Seit 50 Jahren ist bekannt: Kinder, die ohne Mutter beziehungsweise ohne emotionale Bindung an eine Bezugsperson aufwachsen, zeigen Entwicklungsverzögerungen, Störungen im Spracherwerb sowie Defizite in der Persönlichkeitsentwicklung, vor allem den intellektuellen und sozialen Fähigkeiten. Wissenschaftliche Hinweise darauf, dass auch die Entbehrung des Vaters negative Folgen für das Kind haben kann, gibt es indes erst seit wenigen Jahren.

Jüngere entwicklungspsychologische Studien zeigen, dass Väter einen großen Einfluss auf die psychische Entwicklung ihrer Kinder haben. Kinder, die mit einem liebevollen, fürsorglichen Vater aufwachsen, zeigen eine bessere soziale und intellektuelle Entwicklung, weisen beispielsweise ein hohes Maß an Empathie und Selbstwertschätzung auf.

Allerdings gilt dies nur für einen positiven väterlichen Einfluss. Kinder, die vom Vater laufend kritisiert oder gar gedemütigt werden, entwickeln oft ein niedrigeres und instabileres Selbstbewusstsein.

Welchen Einfluss die väterliche Fürsorge auf die Entwicklung der Gehirnzentren hat, die für soziale und emotionale Verhaltensentwicklung von Bedeutung sind, das haben Forscher vom Institut für Biologie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg untersucht. Das Team der Institutsleiterin und Professorin für Zoologie und Entwicklungsneurobiologie, Anna Katharina Braun, studierte dazu das Verhalten von Degus, einer Tierart, bei der sich Mutter und Vater an der Aufzucht ihres Nachwuchses beteiligen. …

Für die Studien untersuchten die Magdeburger Neurobiologen einerseits die Gehirne von Degus, die sozusagen von alleinerziehenden Müttern aufgezogen wurden – der Vater wurde nach der Geburt des Nachwuchses aus dem Familienverband herausgenommen –, andererseits von Tieren, die mit beiden Eltern aufwuchsen. Bei den vom Vater getrennten Degus kam es in einigen Gehirnregionen zu stark verzögerten Entwicklungsverläufen, in anderen zu dauerhaften Veränderungen. …

Besonders betroffen ist bei den vaterlosen Tieren die synaptische Entwicklung im orbitofrontalen Cortex, einer Hirnregion, die essenziell für emotionale Verarbeitung, Entscheidungsprozesse und Impulskontrolle ist. Weiterlesen »

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Der Wunsch Vater zu werden ist bei Jugendlichen stark angestiegen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. September 2010

Kinderwunsch_Shell_2010

Heute sind die Ergebnisse der 16. Shell Jugendstudie in Berlin vorgestellt worden.

Ein Ergebnis: die Bedeutung der Familie für Jugendliche ist ein weiteres Mal angestiegen. Mehr als drei Viertel der Jugendlichen (76 %) stellen für sich fest, dass man eine Familie braucht, um wirklich glücklich leben zu können. In Zeiten, da die Anforderungen in Schule, Ausbildung und den ersten Berufsjahren steigen, findet der Großteil der Jugendlichen bei den Eltern Rückhalt und emotionale Unterstützung.

Mehr als 90 % der Jugendlichen haben ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern. Auch mit deren Erziehungsmethoden sind die meisten einverstanden. Fast drei Viertel aller Jugendlichen würden ihre eigenen Kinder so erziehen, wie sie selber erzogen wurden. Fast drei Viertel aller Jugendlichen wohnen noch bei ihren Eltern – insbesondere weil es kostengünstig und bequem ist.

Wieder zugenommen hat der Wunsch nach eigenen Kindern. 69 % der Jugendlichen wünschen sich Nachwuchs. Erneut äußern junge Frauen (73 %) diesen Wunsch häufiger als junge Männer (65 %). Bemerkenswert: der Kinderwunsch von jungen Männern ist seit der letzten Erhebung vor 4 Jahren um 9 % angestiegen.

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Mütter verdienen spürbar schlechter als kinderlose Frauen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. September 2010

In den vergangenen Jahren lag der Gender Pay Gap konstant bei 23%, das heißt der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen war um 23% geringer als der von Männern. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der Verdienststrukturerhebung 2006 mitteilt, fiel der Verdienstunterschied von Männern und Frauen je nach Alter unterschiedlich aus. Während er bei den Berufsanfängern unter 25 Jahren nur bei 2% lag, war er bei Erwerbstätigen am Ende des Berufslebens (60 Jahre und älter) mit 30% erheblich höher.

Auffallend ist der deutliche Anstieg des Verdienstunterschiedes bis zu den mittleren Altersjahrgängen: Bei den 25- bis 29-Jährigen lag er bei 8%, bei den 35- bis 39-Jährigen betrug er mit 21% bereits das 2 ½-fache. In den folgenden Altersklassen stieg der Gender Pay Gap nur noch moderat. Für die Frauen im Alter von 40-59 Jahren bewegte er sich zwischen 26% und 29%.

Der zentrale Grund für den Lohnunterschied liegt darin, dass Mütter nach der Geburt von Kindern in der Regel aus dem Beruf aussteigen oder ihre Arbeitszeit verringern, was zu einem geringeren Verdienst führt. Oft ist es für die Frauen nach einem solchen Schritt auch schwieriger, weiter in der Firmenhierarchie aufzusteigen und besser bezahlte Jobs zu erhalten. Dies gilt allerdings auch für Väter, die längere Zeit Elternzeit nehmen und nach der Elternzeit ihre Stundenzahl reduzieren.

Die Zahlen sagen nichts darüber aus, ob Frauen in gleichen Berufen schlechter bezahlt werden als Männer. Die geringen Lohnunterschiede zu Beginn der Berufslaufbahn deuten aber darauf hin, dass es in Deutschland kaum eine grundsätzlich schlechtere Bezahlung von Frauen gibt, sondern dass die Lohnunterschiede vor allem mit der Geburt von Kindern zusammenhängen.

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Vater für immer – Familien nach der Trennung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. September 2010

Auch wenn Eltern sich trennen, bleiben sie immer die Eltern ihrer Kinder – bis zum Tod. Persönliche Verletzungen, Eifersucht gegenüber neuen Partnern des Ex, aber auch Ängste, die Liebe der Kinder zu verlieren, weil man nicht immer für sie da sein kann, bringen starke seelische Belastungen mit sich. Das zu überwinden, um den Kindern eine gute und starke Basis fürs Leben zu geben, ist die größte Aufgabe für getrennte Eltern. Die Sendung 37 Grad präsentiert die Geschichte von drei ‚Ex-Familien’, die versuchen, ihrer Verantwortung für die Kinder gercht zu werden.

Anja setzt ihre 13-jährige Tochter Lillith in den Reisebus nach Lübeck. Sie wird dort ihren Vater und ihre Schwester Helena besuchen. Lillith kennt die Strecke schon in- und auswendig. Seit drei Jahren pendelt sie zwischen Berlin und Lübeck. Sie selbst wohnt mit der Mutter in Berlin, während der Vater mit der Schwester in Lübeck lebt. Der Vater Klaus kommt auch oft nach Berlin, um seine jüngere Tochter zu besuchen. Dann wohnt er bei seiner Ex-Frau Anja. Gern unternimmt das Ex-Paar mit den Kindern etwas zusammen. Sie sind dann eine Familie. Eine Ex-Familie?

Während um 1900 nur 1,3 % der Ehen geschieden wurden, liegt heute die Scheidungsquote schon seit über zehn Jahren um die 50 %. Der Film ‚Eltern für immer’ von Silvia Kaiser klagt diese Entwicklung nicht an, sondern versucht, mit den Paaren nach vorne zu schauen und zu fragen: Was kommt nach der Trennung? Mit der Trennung und Scheidung ist die Familie noch nicht zu Ende. Sie verwandelt nur ihr Erscheinungsbild.

Sendetermin: ZDF, 37 Grad, Dienstag 14. September 2010, 22.15 Uhr.

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Männer müssen ihre Interessen wahrnehmen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. September 2010

Fort und weg, die aktuelle Ausgabe der Männerzeitung beschäftigt sich mit dem Thema Reise, ins Innere zu sich selbst aber auch auf fremden und fernen Straßen.‘ Unterwegs, fort und weg, on the road again – was ist männlicher als die Reise, die Lust am Aufbruch, das Wagnis zum Neuen?‘ fragt Herausgeber Ivo Knill in seinem Editorial.

Seinen Weg als Mann und Vater beschreibt Alec von Graffenried, Nationalrat der Grünen in Bern und Direktor für nachhaltige Entwicklung der Losinger Constructions AG im Interview.

‚… Du bist aktives Mitglied von männer.ch – und damit unser Mann in Bern. Was bringt dich dazu, dich für männliche Anliegen stark zu machen?

Ab und zu ärgere ich mich über den Ton, in dem frech über Männer geurteilt wird. Es gab mal den Spiegel-Titel: «Eine Krankheit namens Mann» – das liessen sich Frauen umgekehrt nie bieten, der Bundesplatz wäre im Nu mit Demonstrantinnen gefüllt. Oder wenn die Wirtschaftskrise als Folge einer männlichen Wirtschaftspolitik dargestellt wird, ist das eine sehr unvollständige Analyse, die auch pauschal das Männliche aburteilt. Es mag sein, dass Risikobereitschaft und Waghalsigkeit männliche Eigenschaften sind, die auch zu Problemen führen. Ohne diese Eigenschaften würden wir aber vielleicht noch in den Höhlen am Feuer sitzen und es gäbe viele Dinge nicht, auf die Männer und Frauen gerne zurückgreifen. Zudem zementieren solche Vorwürfe genau die Rollenbilder, die wir aufweichen wollen. Diesem Schnellurteil möchte ich etwas entgegensetzen.

Das ist eher ein Stachel als ein Antrieb!

Blosser Ärger bringt tatsächlich nur selten weiter. Ich lerne sehr viel von meiner Frau. Als wir uns vor 15 Jahren begegnet sind, habe ich mich ihr gegenüber als Feminist zu erkennen gegeben. Sie lachte mich deswegen aus; heute erinnern wir uns daran als running gag. Die Frauen könnten schon selber für ihre Rechte einstehen, meinte sie. Sie hat mich stattdessen dazu motiviert, darüber nachzudenken, wofür ich als Mann stehe. Weiterlesen »

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