der VAETER.blog

lebe deinen Traum!

Author Archiv

Wer eine menschliche Gesellschaft will, darf Väter nicht ausgrenzen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 27. September 2010

‚Väter sollen Antrag stellen’, titelt heute die Frankfurter Rundschau in einem Beitrag über den Stand der politischen Diskussion der Neuregelung des Sorgerechts für ledige Väter. Diese ist lange überfällig, nach den Urteilen der EGMR vom Dezember 2009 und des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Juli 2010 zwingend geboten.

Zur Diskussion stehen grundsätzlich zwei Varianten: Eine Antragslösung, Väter müssen, wenn die Mutter die gemeinsame Sorge ablehnt, einen Antrag beim Familiengericht stellen und die Widerspruchslösung, Väter erhalten nach Anerkennung der Vaterschaft das Sorgerecht, die Mutter allerdings die Möglichkeit, dagegen Widerspruch einzulegen.

Mich verwundert schon die Eintracht zwischen konservativen Familienpolitikerinnen wie der CSU-Bundestagsabgeordneten Dorothee Bär und dem Verband allein erziehender Mütter, die mögliche Konflikte bei Alltagssituationen wie ‚Auf welche Schule soll das Kind gehen? Darf es mit dem Sportverein auf eine Freizeit? Und soll mit dem Geldgeschenk von Oma sein erstes Konto eröffnet werden?’ als Gründe für den Ausschluss der Väter von der gemeinsamen Sorge von Anfang an begründen und das Kindeswohl im Schilde führen.

Dazu hat das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil im Juli ausgeführt, ‚dass, die dem geltenden Recht zugrunde liegende Annahme des Gesetzgebers, dass die Zustimmungsverweigerung von Müttern in aller Regel auf einem sich nachteilig auf das Kind auswirkenden elterlichen Konflikt basiert und von Gründen getragen ist, die nicht Eigeninteressen der Mutter verfolgen, sondern der Wahrung des Kindeswohls dienen, sich nicht bestätigt hat.’

Und einige Absätze später: Weiterlesen »

Abgelegt unter Rechtssprechung, Vater bleiben | 3 Kommentare »

Väter und Mütter sollen sich Elternzeit in Zukunft teilen können

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 26. September 2010

Das Elterngeld wird zu einem größeren Teil von den Müttern beantragt. Die Väter holen zwar mächtig auf und stellen inzwischen gut 20 % der Anträge, vielen geht das aber nicht weit genug. Sie fordern, den Elterngeldbezug künftig je zur Hälfte zwischen den beiden Elternteilen aufzuteilen.

So hat die Verfassungsrichterin Christine Hohmann – Dennhardt beim Forum Gleichstellung des 68. Deutschen Juristentags in Berlin angeregt, das Elterngeld nur noch zu gleichen Teilen an Eltern auszuzahlen. Damit müssten Mütter und Väter zu gleichen Anteilen Elternzeit nehmen, um für volle 14 Monate Elterngeld zu erhalten.

„Dann würden sich Unternehmen darauf einstellen, dass auch Männer für längere Zeit aussetzen.“ Bislang würden rund ca. 70 % der Väter lediglich für zwei Monate zur Kinderbetreuung aus dem Beruf aussetzen.

Eine partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit ist auf jeden Fall begrüßenswert und mit dem Vorschlag einer Teilelternzeit lagen entsprechende Vorschläge bereits auf dem Kabinettstisch. Diese sind ebenso wie die geplante Ausweitung der ‚Vätermonate’ von der neuen Familienministerin Köhler/ Schröder, angeblich aus Spargründen, zurückgezogen worden.

Ich bin der Überzeugung, wenn es entsprechende finanzielle Anreize und eine erkennbar wachsende Anerkennungskultur gibt, werden Väter ihren Anteil an der Elternzeit und der betreuung und Pflege der Kinder weiter ausdehnen. Dies ist allerdings keine Entscheidung zwischen Beruf oder Familie und erst Recht nicht gegen eine erfolgreiche berufliche Entwicklung. Im Gegenteil, die Väterkompetenzen sind eine gute und wichtige Voraussetzung für Erfolg im Beruf.

Quelle

Abgelegt unter Elterngeld, Elternzeit, Politik | Keine Kommentare »

Beruf und Berufung

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 25. September 2010

Der Schweizer Journalist und Autor Mathias Morgenthaler hat 76 spannende Interviews mit Menschen geführt, die beruflich nicht den einfachsten, aber den spannendsten, persönlichsten Weg gegangen sind. Viele davon selbständig, nicht wenige in Teilzeit.

In den Gesprächen geht es um das ständige Ringen um Gelderwerb (Job), Aufopferung (Arbeit) und Erfüllung (Berufung). Morgenthaler porträtiert nicht einfach Menschen, die ‚es geschafft’ haben. Die Porträtierten kommen aus allen sozialen Schichten, es gibt unter ihnen Aufsteiger und Absteiger, Quereinsteiger und Aussteiger.

In ihren Biografien zeigen sich Risse und Widersprüche. Die Interviews ergeben in ihrer Gesamtheit einen faszinierenden Blick in eine vielschichtige Arbeitswelt. Dabei wird nichts beschönigt: Arbeit ist Kampf ums Dasein, kein Erfolg ist garantiert, Scheitern ist jederzeit möglich. Und doch zieht sich ein unaufdringlicher Optimismus durch diese Gespräche. Unerwartet führt ein Weg aus einer Sackgasse, ein Schicksalsschlag eröffnet neue Perspektiven, Menschen finden in der Krise zu ihrer Kreativität.

Quelle

Abgelegt unter Arbeitszeiten, Karriere | 1 Kommentar »

Wenn die Affen im Zoo regieren

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 24. September 2010

In einer Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums wird heute der Start der Initiative ‚Familienbewusste Arbeitszeiten’ im November angekündigt. Zum inoffiziellen Auftakt in Wiesbaden betonte Staatssekretär Dr. Kues:

„Der Wunsch nach mehr Zeit für Familie steht bei berufstätigen Eltern ganz oben auf der Prioritätenliste. Gleichzeitig sind die Unternehmen angesichts des Fachkräftemangels darauf angewiesen, sich mit flexiblen Arbeitszeitmodellen als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Es ist mir ein besonderes Anliegen, mit den Verantwortlichen in den Betrieben, Verbänden und Kammern darüber ins Gespräch zu kommen, wie wir die Arbeitszeiten in Deutschland so gestalten können, dass Menschen Leistung in ihrem Beruf bringen können und Zeit für Verantwortung in der Familie haben. Dazu brauchen wir innovative und flexible Arbeitszeitmodelle, zum Beispiel mehr vollzeitnahe Teilzeit-Arbeitsplätze mit 30 bis 35 Stunden Wochenarbeitszeit.“

So weit so richtig. Auf die Wirklichkeit in zahlreichen Betrieben machte in der letzten Woche Alex Rühle in seinem Beitrag ‚Mehr Kinder gibt es nur mit einer anderen Arbeitskultur’ in der Süddeutschen aufmerksam ‚… Am nächsten Tag wacht man auf, geht ins Büro und da fällt einem dann wieder ein, dass sich zwei Drittel der deutschen Unternehmen einen Dreck dafür interessieren, ob für ihre Mitarbeiter Beruf und Familie vereinbar sind. Weiterlesen »

Abgelegt unter Arbeitszeiten, Work - Life - Navigation | 1 Kommentar »

Verständnis und Vertrauen sind das Geheimnis einer guten Ehe

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 23. September 2010

In Deutschland werden pro Jahr circa 210.000 Ehen geschieden. Seit 50 Jahren steigt die Scheidungsquote kontinuierlich an. Insgesamt gehen etwa 40 % aller Ehen in die Brüche.

Doch was steckt hinter diesen Zahlen? Wo können mögliche Ursachen für das Scheitern von Ehen liegen? Was sind die Gründe für eine schlechte, was die Grundlagen für eine gute Beziehung?

Amerikanische PsychologInnen um Kieran Sullivan versuchten auf diese Fragen Antworten zu finden, indem sie frisch verheiratete Paare über einen Zeitraum von 10 Jahren hinweg beobachteten. In diesem Zeitraum mussten die Paare immer wieder Fragebögen ausfüllen und angeben, inwieweit sie mit ihrer Ehe zufrieden sind. Zusätzlich sollten die Ehepaare bei jedem Beobachtungszeitpunkt gemeinsam mehrere Probleme ihres Alltags besprechen. …

Ein erster entscheidender Faktor für die Ehezufriedenheit war laut den Ergebnissen, ob die Partner ihre Probleme überhaupt miteinander besprechen wollten und sich nicht vor Diskussionen verschlossen. Bei Paaren, die Themen besprachen, die für sie persönlich wichtig waren, war die Zufriedenheit in der Ehe in späteren Jahren erheblich höher als bei den Paaren, die in der Diskussionsphase nur über persönlich irrelevante Themen redeten. Weiterlesen »

Abgelegt unter Partnerschaft | Keine Kommentare »

Hessens Väter bekommen gute Karten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 22. September 2010

Postkartenkalender haben es in sich. Ein ansprechendes Motiv kann herausgetrennt und mit kleinem Gruß versehen an Freunde oder Bekannte verschickt werden. Zur Geburt des Babys gibt es jetzt die Möglichkeit, einem frisch gebackenen Vater etwas mit auf den Weg zu geben. Die hessenstiftung – familie hat zukunft bietet humorvolle Motive über aktive Vaterschaft in einem Postkartenkalender an. „Hessens Väter bekommen gute Karten“, sagte der Geschäftsführer der Stiftung Ulrich Kuther im Blick auf die Versandmöglichkeit der Kalendermotive.

In Schulen und Hochschulen hatte die hessenstiftung – familie hat zukunft 2009 einen Plakatwettbewerb ausgeschrieben. Um das neue, erweiterte Rollenverständnis von Vätern darzustellen, sollte ein griffiger Slogan und ein pfiffiges Plakat gestaltet werden. „Wir wollten nicht einfach einen Auftrag an eine Agentur vergeben“, erläutert die Vorsitzende des Stiftungsvorstands, Frau Staatssekretärin Petra Müller-Klepper aus dem Hessischen Sozialministerium. „Vielmehr sollten die Wünsche der jungen Leute zum Ausdruck kommen, die sich mit dem Spannungsfeld von Familie und Beruf auseinandersetzen. Dabei sind kreative und frische Bilder vom Familienvater entstanden, mal als starker Kerl, mal als Familienmanager.“

Der nun angebotene Kalender bildet die ausgewählten Plakate in Postkartengröße ab. Die Motive zeigen auf sympathische Weise, worum es bei einem Wandel im männlichen Rollenverständnis geht: sich mehr Zeit für Kinder zu nehmen. Weiterlesen »

Abgelegt unter aktive Vaterschaft | Keine Kommentare »

Kinder verstehen die Ironie der Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 21. September 2010

Einer neuen Studie der University of Montreal zufolge sollten Eltern im Umgang mit ihren Worten vorsichtig sein, denn schon ab vier Jahren sind Kinder in der Lage Ironie zu verstehen. Ältere wissenschaftliche Forschungen waren der Ansicht, dass Sarkasmus erst mit zehn Jahren verstehbar sei, dies wurde nun widerlegt.

Untersucht wurde in der Studie bei 39 Familien die Verwendung von Übertreibungen, Beschönigungen, Sarkasmus und rhetorischen Fragen. Fast alle Kinder konnten eines der sprachlichen Mittel enttarnen. Am besten gelang dies mit 22 Fällen bei ironischen Bemerkungen.

Des Weiteren wurde herausgefunden, dass die Sprachmuster in unterschiedlichen Situationen gebraucht werden, Übertreibungen und Ironie in positiven Situationen, rhetorische Fragen und Beschönigungen eher in negativen. Mütter bevorzugen eher rhetorische Fragen, während Väter zum Sarkasmus neigen.

Quelle

Abgelegt unter Kinder, Mütter, Väter | Keine Kommentare »

Jugend ohne Vater lässt Mädchen früher reifen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. September 2010

Fehlt der leibliche Vater im Haushalt, kommen die Töchter häufig früher in die Pubertät – dieses Studienergebnis stellt Forscher vor Rätsel. Über die Gründe können sie nur spekulieren: Ist es der fehlende Rückhalt in der Familie oder die verstärkte Kontaktsuche zu fremden Männern?

Wissenschaftler haben die Daten von 444 Mädchen analysiert. Doch das Ergebnis ihrer Auswertung ist ein Mysterium: Wachsen Mädchen ohne ihren leiblichen Vater auf, kommen sie meist früher in die Pubertät als andere Gleichaltrige. Die Brüste wachsen eher, ebenso die Schambehaarung. Das ist für die betroffenen Mädchen nicht zuletzt mit Gesundheitsgefahren verbunden. So erhöht eine vorzeitige Pubertät etwa das Risiko, später an Brustkrebs oder anderen Krebsarten der Fortpflanzungsorgane zu erkranken.

Zwei Jahre lang hatten sich die jungen US-Amerikanerinnen, die ab einem Alter von sechs bis acht Jahren an der Kohortenstudie „Young Girls‘ Nutrition, Environmental and Transition“ teilnahmen, begleiten lassen. 80 von ihnen, die in dieser Zeit ohne leiblichen Vater lebten, erreichten die Pubertät meist besonders früh. Am stärksten ausgeprägt war der Effekt, wenn die Mädchen aus einem relativ wohlhabenden Haushalt mit einem Jahreseinkommen von mindestens 50.000 US-Dollar stammten und einen afroamerikanischen Hintergrund hatten, berichten die Forscher im Fachblatt „Journal of Adolescent Health„.

Quelle

Abgelegt unter Töchter, Väter | 1 Kommentar »

Wenn die Familie vorgeht

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. September 2010

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für Beschäftigte – auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – wichtiger als Unternehmen denken. Das belegt eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Bundesfamilienministeriums. Sie liegt dem Handelsblatt exklusiv vor. Befragt wurden 300 Personalentscheider und mehr als 3 000 Beschäftigte zwischen 25 und 49 Jahren.

Ein Fazit: Mehr als Dreiviertel der Eltern zwischen 25 und 39 Jahren würden für mehr Familienfreundlichkeit ihren Job wechseln. Über ein Viertel der Befragten hat dies bereits getan. Den anderen mangelt es offensichtlich nur an Alternativen.

„Firmen, die keine Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen, schaden nur sich selbst“, warnt Schneider, Direktor des Forschungszentrums für familienbewusste Personalpolitik an der Steinbeis-Hochschule Berlin. „Mitarbeiter fehlen länger oder können nicht den vollen Einsatz bringen.“ Letztlich bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die Firma zu verlassen – Wissen geht verloren. Familienfreundlichkeit zahlt sich für Firmen ökonomisch aus, das konnte Schneider in einer Studie bereits belegen.

Tatsache ist, dass die Gesellschaft altert und qualifizierte Mitarbeiter immer knapper werden. Umso stärker können familienbewusste Arbeitgeber punkten. Denn selbst 70 % der kinderlosen Beschäftigten achten bei der Jobwahl auf Familienfreundlichkeit: Sie ist ihnen genauso wichtig oder sogar wichtiger als das Gehalt.

In vielen Firmen jedoch bleibt Familienfreundlichkeit ein Lippenbekenntnis. Die wirklichen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter kennen sie kaum:

  • Irrglaube Nummer eins, das zeigt die Umfrage: Familienfreundlichkeit interessiert nur Mütter.
  • Irrglaube Nummer zwei: Familienfreundlichkeit ist nur Mitarbeitern mit kleinen Kindern wichtig. Betriebskita schön und gut – das Betreuungsproblem endet aber nicht mit der Einschulung. Doch nur jeder zweite Personalchef glaubt, dass das Thema auch Beschäftigten über 40 Jahre wichtig ist.
  • Irrglaube Nummer drei: Familie gleich Kinder. Die Umfrage zeigt, dass sich schon von den 25- bis 49-Jährigen Beschäftigen fast jeder zehnte nebenher um einen älteren bzw. kranken Angehörigen kümmert. Zwei Drittel von ihnen tun dies zusätzlich zur Kinderbetreuung – die Generation „Sandwich“.

Quelle

Abgelegt unter aktive Vaterschaft, Unternehmen, Work - Life - Navigation | Keine Kommentare »

Erwerbstätigkeit der Partnerin und Sicherheit des Arbeitsplatzes entscheidend für Elternzeit von Vätern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. September 2010

Die Ergebnisse der heute veröffentlichten Studie des Hamburger Weltwirtschafts Instituts (HWWI) „Who Cares? Determinants of the Fathers‘ Use of Parental Leave in Germany“ zeigen, dass die Entscheidung der Väter, die Elternzeit in Anspruch zu nehmen, auffallend stark von Erwerbsstatus und Einkommen der Partnerin abhängt. Ist die Partnerin Vollzeit erwerbstätig, erhöht sich die Chance, dass der Vater in Elternzeit geht, um etwa 150 % im Vergleich zu einem Paar, bei dem die Partnerin nicht erwerbstätig ist. Bei zwei erwerbstätigen Partnern erhöht sich die Chance der Elternzeit-Inanspruchnahme des Vaters ebenfalls um etwa  150 %, wenn die Partnerin das höhere Nettoeinkommen bezieht.

Außerdem stellt die Sicherheit der Arbeitsplätze beider Elternteile wichtige Faktoren der Inanspruchnahme der Elternzeit durch Väter dar. Das zeigen die Ergebnisse bezüglich des Arbeitsvertrages, des Sektors (öffentlich oder privatwirtschaftlich), der Firmengröße und der Position im Unternehmen. So erhöht sich die Chance der Elternzeit-Inanspruchnahme bei als erwerbstätig geltenden Vätern um mehr als 50 %, wenn das Arbeitsverhältnis des Vaters unbefristet ist, er eine Führungsposition inne hat oder in einem großen Unternehmen tätig ist. In Doppelverdienerfamilien ist die Chance in den Kategorien Arbeitsvertrag und Arbeitsmarktsektor am höchsten, wenn beide Elternteile über einen unbefristeten Vertrag verfügen oder im öffentlichen Dienst tätig sind. Sie ist in Doppelverdienerfamilien auch besonders hoch, wenn nur die Frau oder beide Partner eine Führungsposition innehaben. Weiterlesen »

Abgelegt unter Elterngeld, Elternzeit, Politik | 1 Kommentar »