der VÄTER Blog

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Archiv für August, 2011

Wie möchte die Bundesregierung Väter für eine längere Elternzeit motivieren?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. August 2011

Die Fraktion Die Linke hat eine Kleine Anfrage zum Thema Elterngeld und dabei die Aufteilung der Sorgearbeit zwischen Vätern und Müttern ins Zentrum gestellt.

Unter anderen fragt sie danach, wie viele Väter ihren Elterngeldanspruch in den Sommermonaten (Mai bis September) wahrnehmen und wie viele dieser Väter ihren Anspruch gleichzeitig mit dem der Mutter wahrnehmen.

Aber auch danach, wie die Bundesregierung mehr Väter motivieren, in Elternzeit zu gehen und wie sie Väter für eine längere Inanspruchnahme der Elternzeit motivieren möchte. Und abschließend auch nach der Umsetzung der im Koalitionsvertrag geplanten Weiterentwicklung des Elterngeldes

Ich bin auf die Antworten gepannt.

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Erwartungsdruck auf Väter ist groß

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. August 2011

Die Kinderlosigkeit in Deutschland liegt nach Ansicht des Bevölkerungsforschers Norbert Schneider an zu hohen gesellschaftlichen Erwartungen an Eltern. “Die optimale Förderung der kindlichen Entwicklung ist in den Mittelpunkt der Familien gerückt.

Elternschaft ist dadurch anspruchsvoller geworden, begleitet von einer massiven Professionalisierung und Pädagogisierung der Elternrollen”, sagte Schneider der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”. Deshalb verzichteten viele lieber auf ein Kind, als sich diesem Druck zu stellen.

Allerdings verschärfe das unzureichende Angebot von Betreuungsplätzen die Situation. “Würde man den Erwartungsdruck von den Eltern nehmen, und das heißt vor allem von den Müttern, dann würden bei steigender Erwerbsbeteiligung und wachsender Mobilität der Frauen mehr Kinder geboren werden”, so Schneider. Für die Richtigkeit dieser These spreche das Beispiel Schweden.

Derzeit werde Frauen in Deutschland überall dort die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erschwert, “wo Mobilität im Beruf erwartet wird”. Während Väter beruflich sogar mobiler seien als kinderlose Väter, seien beruflich mobile Frauen selten auch Mütter, sagte Schneider. Bei der Rollenverteilung von Vätern und Müttern lasse sich in Deutschland keine große Veränderung feststellen. “Im Kern dominiert Stabilität und nicht Wandel.”

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Wenig Verständnis für Väter in Elternzeit

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. August 2011

… sieht Kerstin Pull, Professorin für Personal und Organisation an der Universität Tübingen, die unter anderem zur Elterngeldreform geforscht hat. Im Interview mit der Welt äußert sie sich zu notwendigen Veränderungen.

Welt: Was hat die Reform des Elterngeldes bewirkt?

Kerstin Pull: Mehr Väter nehmen Elternzeit, wohl auch deshalb, weil man finanzielle Anreize geschaffen hat. Von den 14 Monaten müssen zwei vom Partner genommen werden. Aber es bleibt stark beschränkt auf die zwei Monate.

Welt: Was spricht für Väter für, was gegen eine Elternzeit?

Kerstin Pull: Verdiente der Mann mehr, war die Wahrscheinlichkeit früher deutlich geringer, dass er Elternzeit nehmen würde. Nach der Reform ist die Einkommensdifferenz zur Partnerin weniger wichtig. Dann gibt es noch Faktoren wie Bildungsabschluss in Relation zur Partnerin oder häusliche Arbeitsteilung.

Welt: Wie wichtig ist Vätern ihre Karriere?

Kerstin Pull: Wenn sie Karrierehindernisse befürchten, ist die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass sie in Elternzeit gehen. Das ist auch nach der Reform so – auch wenn die Angst vor diesen Karrierehindernissen geringer ist. Da hat die Reform möglicherweise etwas bewirkt.

Welt: Wie interpretieren Sie diese Entwicklung?

Kerstin Pull: Es könnte sein, dass das tatsächlich ein spezifisches Problem für Männer ist. Wenn Frauen Elternzeit nehmen, haben Chefs oft Verständnis. Bei Männern denkt man vielleicht eher: Wenn der länger beim Kind bleibt, sagt das etwas darüber aus, wie wichtig ihm sein Beruf ist. Solange zwei Monate salonfähig sind, wird es auch bei den zwei Monaten bleiben.

Welt: Müsste die Politik nachbessern?

Kerstin Pull: Das ist natürlich die Frage. Man könnte denken: Jetzt hat man Anreize für zwei Monate gesetzt und das hat geklappt. Aber dass es auch funktionieren würde, wenn man sagt, der Vater muss mindestens vier Monate nehmen, das glaube ich nicht. Ich denke, es ist vor allem eine Frage von Rollenmodellen.

Welt: Inwiefern? Weiterlesen »

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Neuregelung des Sorgerechts nicht verheirateter Väter wird immer dringlicher

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. August 2011

Immer mehr Kinder werden in Deutschland außerhalb einer Ehe geboren. Der Anteil der außerehelichen Geburten an allen lebend geborenen Kindern hat sich nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt: Er stieg von 15 % im Jahr 1990 auf rund 33 % im Jahr 2010. Besonders schnell verlief diese Entwicklung Ende der 1990er Jahre, in den letzten Jahren hat sie sich verlangsamt. 2010 stieg der Anteil der außerehelichen Geburten gegenüber dem Vorjahr vergleichsweise geringfügig um 0,5 Prozentpunkte.

Zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern bestehen deutliche Unterschiede. Im früheren Bundesgebiet werden die meisten Kinder nach wie vor in einer Ehe geboren, im Jahr 2010 betrug hier der Anteil der außerehelichen Geburten lediglich 27 %. In den neuen Ländern waren im Jahr 2010 bei mehr als sechs von zehn Neugeborenen die Eltern nicht miteinander verheiratet (61 %).

Am höchsten im bundesdeutschen Vergleich war der Anteil der außerehelichen Geburten in Sachsen-Anhalt (64 %) und Mecklenburg-Vorpommern (64 %). In Berlin hatte jedes zweite Neugeborene nicht verheiratete Eltern (50 %). Innerhalb der alten Bundesländer wiesen Bremen (39 %), Hamburg (36 %) sowie Schleswig-Holstein (35 %) ein überdurchschnittlich hohes Niveau auf.

Vor allem zum Zeitpunkt der ersten Geburt sind Eltern oft (noch) nicht verheiratet. 43 % der Erstgeborenen hatten 2010 im Bundesdurchschnitt nicht verheiratete Eltern, im früheren Bundesgebiet waren es 36 % und in den neuen Ländern 74 %. Bei zweiten und weiteren Geburten ist der Anteil geringer. Jedoch waren auch über 8 000 der vierten oder weiteren Geburten einer Mutter außerehelich (24 %). Weiterlesen »

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Wie ticken Väter im Jahre 2011?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. August 2011

Bunter Alltag, großes Glück und Mega-Stress: Männer, die was erleben wollen, nehmen am besten Elternzeit. Das legt die repräsentative Väterbefragung nahe, die ELTERN jetzt bei Forsa in Auftrag gegeben hat. Sie werden mehr – die Väter, denen es nicht reicht, nur Ernährer zu sein, sondern die alle Facetten des Alltags mit ihrer Familie teilen wollen: ihrem Kind Zucchini-Kartoffel-Brei kochen, ihm ein Liedchen zum Mittagssschlaf singen, Pickel am Po mit Zinkcreme einreiben, mit ihm zur U5 gehen, einen Sandkasten bauen.

Immer mehr Väter sind bereit, auch in der Familie Verantwortung zu übernehmen. Und finden Gefallen am Kinderalltag, wie die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen. Die Grenzen des neuen Vatergefühls markiert allerdings oft noch der Job.

Aber langfristig im Beruf zurückstecken? 90 % der befragten Männer sind – seit Jahren unverändert – vollzeitbeschäftigt. Und 58 % der abhängig beschäftigten Väter geben dies auch als ihre Wunschlösung an. 40 % sagen, sie würden lieber Teilzeit arbeiten, davon allerdings nur ein Drittel weniger als 30 Wochenstunden. Lediglich 1 % hätte gern eine Stelle mit weniger als 20 Wochenstunden.

Warum wählen dann trotz allem gerade mal fünf Prozent aller Väter die Teilzeit? An unflexiblen Arbeitgebern allein kann es nicht liegen: Immerhin gibt knapp die Hälfte der abhängig Beschäftigten zu, in ihrem Betrieb sei Teilzeit möglich.

Immer noch schrecken also vier von fünf Männern davor zurück, bei ihrem Chef Elternzeit einzureichen. Die Angst, das könne ihnen beruflich schaden, ist groß, aber sie wird nicht von allen geteilt. 45 % aller Väter schätzen die Konsequenzen für die Karriere “sehr oder eher negativ” ein, 35 % sagen, die Elternzeit habe darauf keinen Einfluss. ) % meinen, die Wirkung sei “sehr oder eher positiv”. Väter, die Elternzeit genommen haben, sind noch etwas optimistischer. Hier glaubt knapp die Hälfte, dass die Elternzeit für die Karriere keine Rolle spielt.

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Karriere steht nicht mehr im Vordergrund

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 11. August 2011

Jungen Menschen in der Schweiz ist die Berufskarriere nicht das Wichtigste: Wegen der wirtschaftlichen Instabilität setzen sie auf Familie und Freunde.

Rückzug ins Private: Familie und Freunde stehen bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 30 Jahren viel höher im Kurs als Karriere und Geldverdienen. Eine Mehrheit von 55 % wünscht sich für die nächsten zehn Jahre vor allem eine gute Partnerschaft und eine eigene Familie – Beruf und Karriere haben nur für 22 % Vorrang.

Zwar ist für Männer die Berufskarriere immer noch wichtiger als für Frauen, doch auch bei ihnen haben Familie, Partnerschaft und Freunde klar Priorität. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage, die das Marktforschungsinstitut GfK im Auftrag von Comparis.ch durchgeführt hat.

„Die jungen Erwachsenen von heute müssen mit beträchtlicher wirtschaftlicher Unsicherheit leben“, erklärt die Soziologin Karin Schwiter von der Universität Zürich. Berufliche Errungenschaften seien unbeständig geworden: Seit der Finanzkrise bedeute etwa ein Berufsstart bei einer Bank nicht mehr automatisch eine goldige Zukunft. Und jetzt drohten wegen der Frankenstärke auch Stellen in der Exportindustrie, zum Beispiel die eines Maschineningenieurs, kein sicheres Auskommen mehr zu bieten.

Schwiter: „In diesem Umfeld verlassen sich die jungen Menschen lieber auf das, was Bestand hat: eben Familie, Partnerschaft und Freunde.“

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Vater scheitert mit Klage auf Kindergeld

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 10. August 2011

Getrennt lebende Väter müssen es hinnehmen, dass sie nach einere Scheidung mitunter ihren Anteil am Kindergeldes verlieren. Das geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe hervor.

Ein Mann aus Nordrhein-Westfalen wollte nicht hinnehmen, dass er sein halbes Kindergeld an seine geschiedene Frau abgeben sollte, während sie ihre Hälfte für sich behalten dürfe. Das Bundesverfassungsgericht nahm seine Beschwerde allerdings nicht zur Entscheidung an. Denn nach dem neuen Recht gehöre das Kindergeld nunmehr „den Kindern selbst als deren eigenes Einkommen“. Beide Eltern seien daher verpflichtet, ihren Kindergeldanteil für das Kind zu verwenden. „Kein Elternteil darf also den (…) auf ihn entfallenden Kindergeldanteil mehr für eigene Zwecke nutzen“, so die Verfassungsrichter. Deshalb liege auch keine Ungleichbehandlung zugunsten der Mutter vor.

Dies gilt umso mehr, als die die Anfang 2008 in Kraft getretene Unterhaltsreform sich in aller Regel positiv für die Väter auswirkt. Der Grund: Sie verpflichtet den betreuenden Elternteil, meist die Mutter, dazu, deutlich früher wieder arbeiten zu gehen – und auch mehr zu arbeiten. Nur wenn die Mutter dazu keine Möglichkeit hat, führen die Neuerungen zu einer höheren Belastung für den Unterhaltspflichtigen, meist den Vater.

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Väter in Führungspostionen werden ermutigt Elternzeit zu nehmen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 8. August 2011

Die Erkenntnis, dass Unternehmen nicht nur durch gute Bezahlung, sondern auch durch familienfreundliche Angebote dem drohenden Mitarbeitermangel entgegenwirken können, ist jetzt auch in Schwerin angekommen. Die Schweriner Volkszeitung berichtet heute über gute Beispiele. Firmen wie die Sky Deutschland Service Center GmbH, die Trebing & Himstedt Prozeßautomation GmbH oder die Planet IC GmbH seien Vorreiter in der Landeshauptstadt. Aber auch die kleineren und weniger innovativen Firmen hätten die Zeichen der Zeit erkannt.

Nach einer Konjunkturumfrage der Schweriner IHK aus dem April unter 1200 Unternehmen sehen die meisten den größten Nutzen einer familienbewussten Personalpolitik in einem besseren Betriebsklima (63 %), weniger Fehlzeiten (36 %) und geringerer Mitarbeiterfluktuation (36 %). Jeder dritte befragte Unternehmer gibt an, dass sich durch familienfreundliche Personalpolitik auch die Produktivität erhöht. Nur 13 % sehen keinen Nutzen. Als größtes Hemmnis für familienbewusste Personalpolitik geben 55 % die „schwierige Personaleinsatzplanung” an. Auch der „Mehraufwand durch Bürokratie” schreckt immerhin 24 %.

Bei Sky Deutschland wird die individuelle Arbeitszeit jede Woche neu geplant. Zu den Angeboten für die Mitarbeiter gehören außerdem Kinderferienlager sowie Kinderweihnachtsfeiern und Gesundheitsprojekte.

Steffen Himstedt, Geschäftsführer der Trebing & Himstedt Prozeßautomation GmbH & Co. KG ist seit Ende 2010 der neue Regionalbotschafter des Unternehmensprogramms „Erfolgsfaktor Familie“. Zufriedene Beschäftigte seien zentraler Bestandteil der Leitlinien, sie trügen durch hohes Engagement und Verbundenheit maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei, so Geschäftsführer Steffen Himstedt.

Der Regionalbotschafter ermuntert vor allem Väter – auch in Führungspositionen und im internationalen Projektgeschäft -, Elternzeit in Anspruch zu nehmen oder zeitweilig ihre Arbeitszeit zu reduzieren. Teilzeitarbeit und Homeoffice gehören ebenso zum Konzept, mit dem Trebing & Himstedt schon mehrfach den Kampf um die besten Köpfe auf dem Arbeitsmarkt gewonnen habe.

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Mann muss nicht mehr dauernd im Büro sein

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 7. August 2011

Anke Domscheit-Berg, die bis vor kurzem im Top-Management von Microsoft Deutschland war und jetzt als Beraterin Unternehmen dabei unterstützt, ihren Frauenanteil in Spitzenpositionen auszubauen, äußert sich im Interview mit Anne Onken in der Welt, worauf es ihrer Meinung nach an kommt.

‚… Welt: Frauen mit Kindern sollen Karriereambitionen abgesprochen werden…

Anke Domscheit-Berg: … Es rechnet sich ja für Firmen wirtschaftlich nicht, Männer zweiter oder dritter Wahl zu nehmen, wenn sie eine Top-Frau haben können, an der halt ein Kind dranhängt. Es gibt ja auch Väter, die sich kümmern können und wollen, die fragt ja auch keiner. Man kann immer Lösungen finden, wenn man will. Man muss natürlich auch Grundsatzfragen von Arbeitskultur klären und infrage stellen, ob 80, 90 oder auch 100 Stunden die Woche für Führungskräfte die Regel sein müssen. Wer solche Strukturen hat, bei dem klappt es auch schwer mit Frauen, die Kinder haben. Aber viele Männer mit Kindern wollen so etwas auch nicht mehr. Also müssen Firmen schauen, wie sie Leute schneller wieder reinholen, auf eine besonders flexible Art.

Welt: Das heißt?

Anke Domscheit-Berg: Es geht fast überall, auch zeitweise von zuhause aus zu arbeiten. Das ist mit Internet, Laptop und Handy kein Problem. Man muss nicht mehr dauernd im Büro sein. Das wird viel zu rigoros gehandhabt und da fehlt oft einfach das Vertrauen in die Mitarbeiter und auch in die Führungskräfte. Ich halte es für einen Fehler, wenn Vorgesetzte denken: Solange meine Mitarbeiter nicht vor meiner Nase sitzen, arbeiten sie nicht richtig. Gute Führungskräfte und vor allem Top-Führungskräfte zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre Mitarbeiter so motivieren, dass sie auch alleine gut arbeiten. Und zwar nicht 100 Stunden, bis sie Burnout haben. Sondern so, dass man nachhaltig also langfristig etwas von ihnen hat. …’

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Männergymnastik

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 6. August 2011

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Begegnet am 5. August vor dem Seegasthof in Weissensee.

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