der VÄTER Blog

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Archiv für Mai, 2011

Väter könn(t)en den Bewegungsdrang ihrer Kinder besser fördern

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 20. Mai 2011

Dass ausreichende Bewegung zu einem gesunden Lebensstil gehört, ist ein Allgemeinplatz. So wissen die meisten Mütter selbstverständlich, dass neben einer gesunden Ernährung auch körperliche Aktivitäten wie Toben, Sport oder das Spiel im Freien der Entwicklung ihrer Kinder gut tut

Ihr Wissen im Alltag umzusetzen, fällt allerdings vielen schwer. Hinderungsgründe für eine ausreichende Bewegung ihrer Kinder sehen Mütter vor allem im Zeitmangel und bei zu wenigen Angeboten in Schule und Hort. Ihre eigene Vorbildfunktion erkennen sie weniger. Das ist das Ergebnis der Umfrage “Familien in Bewegung”, die das Marktforschungsinstitut Iconkids&Youth jetzt für die Plattform Ernährung und Bewegung e.V. (peb) durchgeführt hat. Sie befragte hierfür 716 Mütter von Kindern im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren.

Das Wissen ist also da, aber die äußeren Bedingungen machen es den Eltern schwer. So gelingt es nicht einmal der Hälfte der Befragten, die Erziehung zu einem gesunden Lebensstil auch durchzusetzen “wenn es mal stressig” wird. 66 % der befragten Mütter gaben an, dass zu wenig Zeit im Alltag der Grund dafür sei, einen gesunden Lebensstil nicht immer optimal umsetzen zu können. Das fällt umso stärker ins Gewicht, je mehr Kinder im Haushalt leben. 80 % der Mütter von mehr als zwei Kindern gaben an, nicht immer die Zeit zu haben, sich um alles zu kümmern.

Kaum eine der Befragten teilt dabei die Erziehungsaufgaben Ernährung oder Bewegung vorrangig dem Vater zu. Sie gaben an, dass sich lediglich 8 % der Väter maßgeblich um die Bewegungsförderung ihrer Kinder kümmern. Immerhin 40 % teilen sich diese Aufgabe mit den Vätern.

Das zeigt, dass es für motivierte Väter Bereiche gibt, die sie mit ihren Frauen teilen oder ganz übernehmen könnten. Denn die sehen sich gerade hier überfordert. Mehr als zwei Drittel der Mütter gaben an, dass es ihnen oft zu anstrengend ist, noch mit den Kindern zu toben. Da Väter als risikofreudiger und weniger ängstlich gelten, könnten sie zudem den Bewegungsdrang ihrer Kinder besser fördern. Weiterlesen »

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Väterbeteiligung an Elternzeit weiter gestiegen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 19. Mai 2011

Der Anteil der Väter, die Elterngeld in Anspruch nehmen, ist auch im Jahresverlauf 2009 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben Väter bei rund 157.000 der insgesamt 665.000 im Jahr 2009 geborenen Kinder Elterngeld bezogen. Dies entspricht einer Väterbeteiligung von 23,6%. Wie bereits im Jahr 2008, ist die Väterbeteiligung im Zeitverlauf angestiegen; und zwar von 23,0% im ersten Quartal auf 23,9% im dritten und vierten Quartal. Mütter bezogen in durchschnittlich 96% der Fälle Elterngeld.

Am häufigsten bezogen nach wie vor Väter in Sachsen (30,7%) Elterngeld, gefolgt von Bayern (30,2%) und Berlin (29,6%). In Sachsen stieg die Väterbeteiligung von 29,9% im ersten auf 32,0% im vierten Quartal 2009. Die mit Abstand geringste Inanspruchnahme des Elterngeldes gab es bei Vätern im Saarland (14,0%). Aber auch hier stieg die Quote an: von 12,2% im ersten auf 14,9% im vierten Quartal.

Veränderungen bei der Dauer der Inanspruchnahme gab es kaum. Nach wie vor bezogen drei von vier Vätern Elterngeld für maximal zwei Monate. Der Anteil der Väter mit einer zweimonatigen Bezugsdauer an allen Vätern mit Elterngeldbezug ist im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen, und zwar von rund 72% auf fast 75%. Mütter bezogen weiter in neun von zehn Fällen das Elterngeld für zwölf Monate. Weiterlesen »

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Mütter haben heute öfter das Sagen als Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Mai 2011

Familienkonferenzen stehen hoch im Kurs, und sie bringen mehr Demokratie in die Erziehung. Dass dieser Eindruck nicht täuscht, belegen eindrucksvoll die Ergebnisse einer aktuellen Exklusivumfrage der Zeitschrift ELTERN FAMILY unter Kindern und Jugendlichen. So sind die Zeiten vorbei, in denen in deutschen Familien nur der Vater das Sagen hatte: In der Umfrage geben sogar mehr Befragte an, dass die Mutter den Ton angibt (25 %); den Vater nennen 20 %.

1531 Schülerinnen und Schüler zwischen 9 und 19 Jahren antworteten für ELTERN FAMILY auf die Frage: “Wer hat in deiner Familie das Sagen?” (Mehrfachnennungen waren möglich). Die meisten Nennungen hatten mit 42 % “beide Eltern”.

Die weiteren Antworten: “Alle dürfen mitreden” gaben 13 % an, “Ich” sagten 6 %. Je 3 % sind der Meinung: “Bei Erziehung und Haushalt die Mutter”, “Meine Eltern sind getrennt, und es hängt davon ab, wo ich gerade bin”, “Beim Geld und am Wochenende der Vater” bzw. “Ältere Geschwister”. 1 % nannten die Großeltern.

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Das Elterngeld ist keine Gebärprämie

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Mai 2011

Einen Tag nach der CDU/CSU Fraktion äußert sich auch die familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks zu den Äußerungen von Generalsekretär Christian Lindner auf dem FDP-Parteitag, wo er gefordert hatte, das Elterngeld abzuschaffen, weil es die Geburtenrate nicht erhöht habe.

Das Elterngeld ist ein echtes Erfolgsmodell. Es hilft Familien dabei, im ersten Lebensjahr des Kindes ohne größere finanzielle Einbußen finanziell über die Runden zu kommen. Denn der absolute Großteil der Eltern möchte seine Kinder in diesen ersten Monaten selbst zu Hause betreuen.

Außerdem leistet das Elterngeld mit den Partnermonaten einen wichtigen Beitrag dazu, dass Väter sich von Anfang an mehr an der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder beteiligen können. …

Die Auffassung der FDP von Familienpolitik, Leistungen für Familien als Gebärprämien einzusetzen, ist schauderhaft und von vorgestern. Gute und moderne Familienpolitik setzt darauf, die Rahmenbedingungen für Eltern und ihre Kinder nachhaltig zu verbessern. Nötig dafür sind eine gute Infrastruktur, eine familienfreundliche Zeitpolitik und ausreichend finanzielle Unterstützung für Familien.

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Einsatz fürs starke Geschlecht – Wie wichtig sind Gleichstellungsbeauftragte für Männer?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Mai 2011

“Es geht um nicht weniger als die Frage, ob eine Gleichstellungsbeauftragte sich genauso offensiv um Jungen-, Männer- und Väterthemen kümmern darf, wie es ehemals Frauenbeauftragten jahrzehntelang mit Frauenpolitik und Frauenförderung für Frauen möglich war und heute noch ist” schreibt die Monika Ebeling auf ihrer Internetseite.

Der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Goslar droht in der nächsten Ratssitzung am Dienstag, den 17. Mai 2011, die Abberufung. Die Fraktion der Linken hat den Antrag eingebracht, aber auch Geschlechtsgenossinnen anderer Fraktionen ärgern sich. Männerrechtler sprechen dagegen von einer “Hexenjagd” und loben die moderne Arbeit, die sich den Bildungsmisserfolgen der Jungen und häuslicher Gewalt gegen Männer nicht verschließe.

Was sagen Sie? Ist Frauenförderung im klassischen Sinn der “alte Zopf”, der abgeschnitten gehört? Auch Kristina Schröder, die Bundesfamilienministerin will ja statt Frauenquote Jungenförderung. Sind die Männer heute das benachteiligte Geschlecht? Wie könnte ein gleichberechtigtes Miteinander aussehen?

Moderation Thomas Koch, Studiogast ist Hans-Georg Nelles, Sozialwissenschaftler. Sendetermin WDR 5 Tagesgespräch am 17.5.2011 von 9:20 bis 10:00 Uhr.

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Das Elterngeld bleibt!

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Mai 2011

Auf dem Parteitag der FDP hat Generalsekretär Christian Lindner gestern in Rostock gefordert, das Elterngeld abzuschaffen und das Geld stattdessen für die Kinderbetreuung auszugeben. Dazu erklärt die familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär:

“Das unter der CDU/CSU geführten Bundesregierung eingeführte Elterngeld ist ein Erfolgsmodell, an dem nicht gerüttelt wird. FDP-Generalsekretär Lindner verkennt, dass das Elterngeld keine Gebärprämie ist. Uns war von Anfang an bewusst, dass das Elterngeld die Geburtenrate alleine nicht steigern kann. Das Elterngeld entfaltet seine volle Wirkung erst in einem Gesamtkonzept, das mit dem Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten, dem Ausbau der Infrastruktur rund um die Familie sowie einer familienbewussten Arbeitswelt einhergeht. Dieses Gesamtpaket kann Paaren Mut zu mehr Kindern machen. Es ist daher Unsinn, Elterngeld und Betreuungsplätze gegeneinander auszuspielen. Wir brauchen beides. …

Ein weiterer unschätzbarer Gewinn des Elterngeldes ist es, dass sich immer mehr Väter den Wunsch erfüllen, befristet aus dem Erwerbsleben auszusteigen, um sich partnerschaftlich an der Betreuung des Kindes zu beteiligen. Auf längere Sicht wird auch diese veränderte Einstellung der Väter dazu führen, dass sich Arbeitgeber stärker auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen, die Kinder erziehen.”

Das sind ja mal klare Worte und ein deutliches Bekenntnis.

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Werdende Väter gehen mit ihren Sorgen bislang alleine schwanger

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Mai 2011

Die Aussicht, bald eine eigene Familie zu haben, lässt Männer nicht kalt: Sie belasten vor allem finanzielle Sorgen. Ihrer schwangeren Partnerin greifen sie häufiger praktisch als emotional unter die Arme.

ManSoo Yu von der University of Missouri hat in einer Studie, die in der aktuellen Ausgabe des Journal of Advanced Nursing (JAN) erschienen ist, herausgefunden, dass die Schwangerschaft auch werdende Väter stresst. Der Stress wirkt sich auf die Gesundheit aus, und darunter leiden dann auch die werdende Mutter und das Baby.

Er empfiehlt deshalb, in der schwangerschaftsbegleitenden Vorsorge die Aufmerksamkeit auch auf den Partner der Schwangeren zu richten. Denn die werdenden Väter litten oft unter Ängsten, mangelnder sozialer Unterstützung und einem geringen Selbstbewusstsein. Dabei seien gerade sie wichtig, um die Frauen zu unterstützen und zu umsorgen, sagt ManSoo Yu.

„Viel zu oft werden Männer als reine Beobachter des Schwangerschaftsprozesses angesehen“, erklärt er. „Es ist aber sehr empfehlenswert, auch auf die Gesundheit des Mannes zu achten. Deshalb macht es Sinn, auch die Männer in den Monaten vor der Geburt zu begleiten. Das kann sie ermuntern, eine aktivere Rolle in der Schwangerschaft zu spielen, was sich auch positiv auf die Frau und das Baby auswirkt.“

ManSoo Yu fand heraus, dass Männer schwangerschaftsbezogene Themen, Weiterlesen »

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FDP Generalsekretär will Elterngeld abschaffen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Mai 2011

Verantwortungsgesellschaft statt Präventionsstaat, Bürgersouveränität statt portionierter Wahlfreiheit. Vor dem Hintergrund eines neu definierten Liberalismus plädierte Lindner in seiner Rede auf dem FDP Parteitag in Rostock dafür, die staatlichen Ausgaben für das Elterngeld in den Ausbau von Kinderbetreuung zu investieren.

Das Instrument sei zu einem Besitzstand geworden. Das Ziel aber, durch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf dafür zu sorgen, dass mehr Paare ihren Kinderwunsch erfüllten, habe es nicht erreicht, sagte er. Daran zeige sich, dass sich Lebensentwürfe nicht von der Politik vorgeben ließen.

Der alte und neue Generalsekretär der FDP sprach sich dafür aus, die vier Milliarden Euro für das Elterngeld zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf einzusetzen. Dies sei besser “als Mitnahmetatbestände zu schaffen”, sagte er.

Verantwortungsübernahme durch Väter und eine Gestaltung von Arbeitsbedingungen, die Familie und Kinder ermöglichen bzw. erleichtern und eine partnerschaftlichere Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit spielen für ihn keine Rolle, im Gegenteil. In seiner Rede führte Lindner auch aus, Ungleichheit sei gerecht, da es unterschiedliche Menschen gebe. Manche beschäftigten sich mit der Arbeit und dem unternehmerischen Erfolg, die werden reich an Geld. Andere beschäftigen sich mit Literatur und Kunst und werden reich an Gedanken. Diejenigen, die sich mit ihrer Zeit auf Familie konzentrieren, werden reich an Bindung und an Liebe.

Das sind doch nette Worte zum Tag der Familie. Mit Geld alleine, ohne Geist und Liebe, lässt sich aber keine Geburtenrate steigern. Kinderbetreuung und Elterngeld sind dazu zwar absolut notwendige, aber eben keine hinreichenden Bedingungen.

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Es geht um mehr als die Symbolik

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Mai 2011

Der Oberste Gerichtshof in Österreich hat einem Vater erstmals Anspruch auf Schmerzensgeld eingeräumt, weil die Mutter nach der Trennung den Kontakt mit dem Kind verhindert hat. Man werde sich das Urteil (Az 4 Ob 8/11x) genau anschauen und prüfen, ob es Nachbesserungsbedarf gibt, hieß es aus dem Büro von Justizministerin Beatrix Karl.

Für die Frauenministerin Heinisch-Hosek zeigt das Urteil, dass das Besuchsrecht gleich bei der Scheidung geregelt werden sollte. Die ‚zweite Seite der Medaille’ dürfe in der Debatte auch nicht fehlen, nämlich dass es Väter gebe, die ihr Besuchsrecht nicht wahrnehmen.

Der klagende Vater, der seinen mittlerweile 15-jährigen Sohn seit mehr als vier Jahren nicht mehr gesehen hat, weil seine Ex-Frau das Besuchsrecht unterlaufen hat, fordert von seiner Ex-Frau rund 7.000 Euro für psychische Schmerzen. Es gehe ihm vor allem um symbolische Wirkung.

Der Oberste Gerichtshof hat dem Anspruch nun recht gegeben. Für Anwältin Britta Schönhart ist das ‚natürlich sehr ungewöhnlich, weil erstmalig hat der OGH ausgesprochen, dass seelische Schmerzen, die dadurch entstehen, dass man keinen Kontakt zum Kind hat, ersatzfähig sind’.

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Hausmänner und Karrierefrauen für viele Deutsche nicht attraktiv

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Mai 2011

Ein Lebensmodell aus Hausmann und Karrierefrau ist für die überwältigende Mehrheit Deutschen offenbar nicht erstrebenswert. Das ist das Ergebnis einer breit angelegten Studie der “Bild am Sonntag” in Zusammenarbeit mit dem Bundesfamilienministerium und dem Institut für Demoskopie Allensbach. Demnach bevorzugt nur ein Prozent der Bevölkerung ein Lebensmodell, bei dem der Mann sich um Haushalt und Kinder kümmert, während die Frau Vollzeit arbeitet.

Eine Partnerschaft, bei dem der Mann Vollzeit, die Mutter Teilzeit arbeitet und sich mehr um Kinder und Haushalt kümmert, wird von 37 % der Befragten bevorzugt. Ein Fünftel der Deutschen (20 %) hat es lieber, wenn die Frau sich ausschließlich um den Nachwuchs und die Hausarbeit kümmert, während der Mann allein das Geld verdient. Eine gleichteilige Aufteilung von Arbeit, Haushalt und Kindern zwischen den Partnern favorisieren 20 %.

Allensbach-Chefin Renate Köcher sagte dazu “Bild am Sonntag”: “Die Gesellschaft hat ein gestörtes Verhältnis zum Rollentausch. Die überwältigende Mehrheit ist überzeugt, dass es nur Ergebnis einer Notlage sein kann – zum Beispiel von Arbeitslosigkeit – wenn ein Mann sich um Haushalt und Kinder kümmert und die Frau die Ernährerin der Familie ist.”

Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen (84 %) ist der Meinung, dass Unternehmen in Deutschland mehr für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf tun müssen. Nur 5 % sagen, die Anstrengungen der Arbeitgeber reichen aus. Weiterlesen »

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