der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Neue Väter Typen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Mittwoch 11. August 2010

Der Schweizer MamaBlog bringt 10 neue, zugegebenermaßen nicht ganz ernst gemeinte Vätertypen auf den Markt:

  1. Der perfekte Papi: Man erkennt ihn daran, dass er sich auf dem Spielplatz nicht scheut, auch eine dreifache Mutter mit wertvollen Stilltipps zu überschütten. …
  2. Der Vollzeitvater hat es irgendwie nicht geschafft, seine Daseinsform als coole Option zu etablieren. …
  3. Der Patchwork-Vater wird immer beim Vornamen gerufen, und wenn das Wort Vater fällt, dann meist in der Negation: «Du bist nicht mein Vater. …
  4. Der Scheidungs-Vater ist die am schnellsten wachsenede Gruppe von Vater. Und die schwierigste Daseinsform in Sachen Nachwuchs, weil das bevatern von Seiten der Mütter und des Staats massiv eingeschränkt, wenn nicht gar verboten wird. Scheidungsväter mutieren deshalb nicht selten zu bewegten Männern.
  5. Der späte Vater befindet sich heute in guter Gesellschaft und muss keine Angst mehr haben, dass er automatisch für Opa gehalten wird. …
  6. Den schwulen Vater entdecken meist nur Kenner. Denn auf dem Spielplatz trägt auch er keine Highheels. Er verrät sich, wenn er gerade mit zwei Müttern seine Agenda abgleicht. …
  7. Der entspannte Papi ist nicht zu verwechseln mit dem Hipster-Papa. Er ist nicht nur légère gekleidet, er ist locker drauf. Er nimmt alles, wie es kommt. …
  8. Der Politiker-Vater war früher mit dem Sonntags-Vater geichzusetzen. Doch seit Vatersein sich als imagefördernd herausgestellt hat, betonen Politiker bei jeder Gelegenheit, dass sie Vater sind. …
  9. Der Hipster-Dad trägt gern die gleiche Frisur wie Sohnemann und diesen so lässig auf der Hüfte, dass man sofort weiss: Das hat er sorgfältig einstudiert. Er ist nicht selten Journalist, Fotograf oder sonst was kreatives. …
  10. Der Sonntags-Vater liebt seine Kinder frisch gebadet, gewickelt und gefüttert. Damit er mehr Zeit für Quality-Time hat. Die gestaltet er gern so engagiert, dass es auch den  Kindern fast peinlich wird. …

Quelle

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