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Deutschland im Geburtentief

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Montag 17. Mai 2010

Nicht nur das Mai Wetter wird durch anhaltende Tiefdruckgebiete dominiert. Nach einer kurzen Pressemeldung des statistischen Bundesamts, in der die bisherige Prognose der Geburtenzahlen für 2009 bestätigt wird, titelt Focus:

Elterngeld, Krippenausbau und Vätermonaten zum Trotz – Deutschland steckt in einem neuen Geburtentief. Während sich in anderen Industriestaaten Besserung abzeichnet, kamen hierzulande so wenige Kinder zur Welt wie seit Jahrzehnten nicht.

Die Bundesrepublik erreicht mit der niedrigsten Geburtenzahl seit dem Zweiten Weltkrieg einen neuen Negativrekord. Nach vorläufigen Ergebnissen kamen 2009 rund 651.000 Jungen und Mädchen lebend zur Welt. Das waren noch einmal rund 30.000 oder 3,6 % weniger als 2008.

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder weist auf die gesunkene Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter hin und erklärt, dass die Zahl der Kinder pro Frau konstant geblieben sei. Diese ist aber mit durchschnittlich 1,38 Kindern pro Frau im internationalen Vergleich immer noch sehr niedrig. Und vor allem haben viele Staaten, die in der Vergangenheit ähnlich lagen, inzwischen deutlich aufgeholt. „Ausnahmen sind Österreich und Westdeutschland“, heißt es in einer Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock.

Muss also die Familienpolitik auf den Prüfstand, wie die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post fragt? Familienministerin Schröder bekennt sich zum weiteren Ausbau der Kleinkindbetreuung und betont: „Der Rechtsanspruch auf einen Kita – Platz wird kommen. Das Geld ist gut angelegt.“ Das hat die Stadt Zürich schon vor 10 Jahren mit der Studie ‚Volkswirtschaftlicher Nutzen von Kindertagesstätten‘ nachgewiesen. Demnach zahlt sich jeder in die Kinderbetreuung investierte Franken mindestens dreifach aus.

Aber hierzulande wird die Finanznot der öffentlichen Haushalte genutzt, um konservative Vorstellungen und Familienbilder wiederzubeleben und den ab 2013 vom Staat versprochenen Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz in Frage zu stellen. Das ist die sicherste Methode, dem jetzt herrschenden Geburtentief weitere folgen zu lassen.

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Ein Kommentar zu “Deutschland im Geburtentief”

  1. unbekannt sagt:

    Männer und Frauen unterscheiden sich…
    Frauen gebären Kinder —
    lieben und schützen diese zärtlich.

    Männer führen noch immer Kriege.
    Je mehr Verlierer–also Tote–um so siegreicher ist der Mann…
    Platt gesagt–die Frau schenkt Leben–der Mann nimmt es.
    Solange in NRW die pragmatischen
    Rollen des allmächtigen Vaters, der sich eben nicht durch Herzenswärme
    Zuverlässigkeit und oder Vertrauenswürdigkeit als liebesfähiger Papa beweist, sondern auch von Frauen erst als ganzer KERL
    empfunden wird, wenn er sein agressives Gewaltpotential mit Zähnen, Klauen und Sexismus bewiesen hat–sind VATER-KIND–Beziehungen–
    unbeobachtet und unbetreut mehr als Kindeswohlgefährdend.
    Solange Väter, also echte Kerle mit
    potenter Manneskraft, das Töten im KRIEG als SIEG und als notwendige Selbstdarstellung vor der Frau als solcher, erachtet , wird weder Familienfrieden noch Kindeswohl erreicht.
    Der Krieg wurde lediglich heimlich HINTER
    häusliche deutsche Mauern verlegt–
    Ausnahme :
    legales Töten in Afganistan.
    Solange es Väternotrufern gelingt,
    häusliche deutsche Männer- Gewalttaten zu hochstrittigen Paarbeziehungen umzuformulieren um für Gewalthandlungen jedweder Art
    NICHT VERANTWORTUNG übernehmen zu müssen, sollten sich liebesfähige Frauen nicht mehr bereit erklären Mama zu werden. Die anonyme Samenspende wäre bei großem Kinderwunsch eine Kindeswohlförderliche Alternative.
    Damit keine Männerbetriebenen Vaterrechthabereisiege, wie in
    Trennungs,-und Scheidungsfällen
    aus Unterhaltskosten-Ersparnisgründen
    gnadenlos auf Kosten des Kindes durch Väter NRW zu Gunsten von Kinderheimen, bestechlichen Verfahrenspflegern und zum Umsatz selbstherrlicher, selbsternannter “Möchtegern-Psychologen ” durchgekämpft wird !
    Kindeswillen–???? Was soll das denn sein…Bestenfalls unbequem für den Mann,wenn das Balg nicht gehorsam ist, Gewalt des Vaters herausposaunt
    und Umgang verweigert !
    Da kann doch nur die Frau schuld sein. Die blöde ALTEHEFRAU indoktriniert das Kind gegen das Finanzamt des Vaters…
    Denn Vielehen sind ja schließlich nur bei BURKA-Nationen verächtlich zu machen, oder ?
    .
    Denn deutsche, pragmatische, häuslich und manchmal auch außerhäuslich gewalttätige Männer (siehe Fußballplatz oder Wetterfrösche) lassen gemäß ihrer eigenen begrenzten Auffassungsgabe Kinder in Kinderheime stecken, betiteln diese Grausamkeit am Kind als Vaterliebe,
    entziehen dem Kind in brutalster Weise die Mutterliebe–weil diese Männer eben keine lieben Papas sind,
    nicht kennengelernt haben was Papaliebe bedeutet.
    Diese Vatergewordenen Männer sind noch immer ganz “Kriegsstarke Kerle”….Vergewaltigungen, Verleugnungen, Intrigen etc., einschließlich.Eben ganz erotisch männlich— Ein echter Nervenkitzel.Inzwischen wieder zum bemerkenswerten erotischen, attraktiven Reiz und Lustgewinn diverser, zumeist kinderloser Frauen hochstilisiert..Ein mehr als peinlicher Rückschritt von Frauen…
    das Faustrecht des Mannes als hocherotisch und ungefährlich einzustufen und dumm obendrein.
    Diese Dummheit wird durch Karriere-Frauen publiziert…Peinlich, peinlich…
    Nun zur vermeintlichen Vaterliebe, dem Bindungshass, der in sich widersprüchlichen Lieb-losigkeit.

    Der NEIDFAKTOR des Mannes auf den Schutz des Kindes durch verbundene zärtliche Mutterliebe wird NICHT durch Vater-Gewalt , sondern ausschließlich durch Liebe geheilt werden könnte.
    Wenn die BRD künftig wieder mehr Kinder will, sollten die Jugendämter schnellstens geschlossen werden.
    Um Kinder vor Kindesraub auf Täterverlangen zu schützen. Alleinerziehenden liebevollen Mamas und Kind/ern sollte dieses so eingesparte Geld zufließen.
    Der Kinderarmut entgegen.
    Männer und Väter NRW aber sollten begreifen das der pragmatische Unterschied zwischen Mann und Frau
    bedeutet : Frauen gebären Kinder
    zumeist in Friedenszeiten….
    NICHT IM HÄUSLICHEN und auch nicht im Internet,- oder Institutions-KRIEG !
    Frauen brauchen Familienfrieden und Stabilität um für Nachkommenschaft zu sorgen… liebesfähige Männer sind GRUNDVORAUSSETZUNG.Frauen brauchen weder häusliche Gewaltverleugnung und erst recht keinen Kindesraub durch Jugendämter. Mamas sollten NIEMALS für beschützende Mutterliebe vor deutscher Vatergewalt verächtlich gemacht werden.
    Denn dann klappts wirklich nicht mehr
    mit einer Steigerung der Geburtenrate….Zum Wohl des Kindes.
    Damit ich als Mama KEINE ANGST mehr vor dem allmächtigen Vater und um mein zärtlich geliebtes Kind haben muss–sollten schnellstens Tätertherapie-Heime und Papa-Liebeskurse –NORMALITÄT werden.
    Zum Frieden in der Familie
    mit dem Recht des Kindes von Mama und Papa geliebt zu werden.

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