der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Archiv für 2008

Land der Ideen – 365 Orte – am 6. Januar 2009

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Dezember 2008

… der Papaladen in Berlin

Der erste Schrei: ein bewegender Moment. Die Geburt des eigenen Kindes ist der schönste Augenblick im Leben.Das freudige Ereignis ist der Beginn einer neuen Lebensphase, die Verantwortung mit sich bringt. Das Väterzentrum Berlin bereitet Männer auf ihre Rolle vor. Es unterstützt Väter in familiären Situationen, indem es ihnen zur Seite steht und Informationen zur Verfügung stellt.

Im Zentrum können junge Väter an Geburtsvorbereitungskursen teilnehmen oder erlernen, wie sie ihren Nachwuchs massieren. Das Zentrum gibt den Männern die Möglichkeit, eine Rolle bei der Erziehung ihrer Kinder einzunehmen. Zudem vernetzt es Väter untereinander – zum Austausch und zur gegenseitigen Hilfe.

Das Zentrum berät Unternehmen und Institutionen, in denen Männer mit Kindern beschäftigt sind. So leistet das Väterzentrum einen Beitrag zu einem Familien- und Väterbild in unserer Gesellschaft und wird am 6. Januar 2009 mit dem Titel ‚Ausgewählter Ort im Land der Ideen’ ausgezeichnet.

Ein herzlicher Glückwunsch dazu vom VAETERBlog.

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‚Kollateralschaden’

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Dezember 2008

Alljährlich zeichnet das Kinderhilfswerk Unicef Fotos und Fotoreportagen aus, die die Lebensumstände von Kindern auf der ganzen Welt besonders einfühlsam und mitreißend festhalten. FAZ.NET dokumentiert die Unicef-Fotos des Jahres 2008.

Der ungarische Fotograf Balazs Gardi hielt im Norden Afghanistans dieses Bild eines Mannes fest, der ein verletztes Kind im Arm hält und wurde auf Rang 3 gewählt. Das Bild ist Teil einer Fotoserie, die Gardi im Korengal-Tal in der Kunar-Provinz aufnahm – und die mit dem Wort „Kollateralschaden” überschrieben ist.

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Kumpel, Kerle, Konkurrenten

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 18. Dezember 2008

In Deutschland leben 40.274.300 Männer. Nicht alle von ihnen sind Väter, jeder aber ein Sohn. Was verbindet Väter und Söhne, was trennt sie? Und was macht diese Beziehung so einzigartig?

Die Dokumentation des NDR Fernsehens vom vergangenen Dienstag, begleitete drei Väter und ihre Söhne im Alltag: bei den kleinen Streitigkeiten und Animositäten, die sich über die Jahre eingeschliffen haben, aber auch in Momenten von Glück und Verbundenheit, die ohne viele Worte auskommen.

42 Jahre hat Hans-Peter Gorkow auf dem Bau gearbeitet. Jetzt ist er in Rente und kommt doch nicht zur Ruhe. Er muss seinen 38-jährigen Sohn auf dem Pferdehof in Mecklenburg-Vorpommern unterstützen. “Der Junge ist schwer krank und braucht Hilfe”, sagt Gorkow senior. “Auch dafür hat man einen Vater.”

Doch im Alltag geraten die beiden immer wieder aneinander, vor allem für den Junior ist es nicht einfach: Ohne den Vater könnte er den Traum von der Pferdezucht begraben. Obwohl Alexander mit seinem Vater ständig Ärger auf dem Hof hat, muss er am Ende doch auch dankbar sein: “Da bin ich schon stolz drauf, dass er das hier alles noch macht.”

Klaus Nachbar ist stolz auf seinen Sohn. Das war nicht immer so. Als Martin Nachbar vor Jahren verkündete, er wolle modernen Tanz studieren, da war der Senior, ein Großhandelskaufmann, mehr als überrascht. Heute treten die beiden mit dem Tanztheaterstück “Vater und Sohn” auf, das Martin entwickelt hat.

Für viele Zuschauer ist es ein befremdlicher Anblick, wenn die beiden sich stumm in den Armen liegen, wenn sie ihre Körper abtasten, auf der Suche nach Gemeinsamkeiten. “Als erwachsener Sohn berührt man seinen Vater nicht mehr so”, erklärt Martin. “Das wirft alle zurück auf ihre eigene Kindheit.”

Horst Wippersteg, ein drahtiger Mann von 62 Jahren, sagt: “Meinen Enkel kann ich in den Arm nehmen, mit meinem eigenen Sohn, da geht das nicht.” Früher haben Horst und Marc Wippersteg ihre Probleme gehabt: der Vater – ein ehrgeiziger Test- und Rennfahrer, der Sohn – ein Jugendlicher mit Gewichtsproblemen, der seinen eigenen Weg im Leben suchte.

Heute verbringen die beiden viel Zeit zusammen – notgedrungen. Marcs elfjähriger Sohn Leon lebt für den Kartsport, Vater und Großvater unterstützen ihn bei den Rennen. Doch das bringt auch Probleme mit sich: “Mein Vater und mein Sohn sind unzertrennlich”, sagt Marc. “Da hab ich manchmal Probleme, da reinzukommen.”

Drei Beispiele, die deutlich machen, was Millionen Väter und Söhne geprägt hat und noch prägt: “Kumpel, Kerle, Konkurrenten”. Eine Beziehung zwischen Abgrenzung und Abhängigkeit, zwischen Kraftakt und Kräftemessen, Schuld und Schuldgefühl – ein Leben lang.

Ich hoffe, dass die Sendung noch einmal wiederholt wird.

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Väter vor der Geburt ins Boot holen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 17. Dezember 2008

For unmarried families, critical family bonding begins before birth

The critical family bonding begins before birth

Unverheiratete Väter kümmern sich später besser um ihr Kind, wenn sie schon während der Schwangerschaft Aufgaben übernehmen konnten. Werden die Männer hingegen erst nach der Geburt vor vollendete Tatsachen gestellt, entstehen seltener haltbare Familienbande. Dieses Ergebnis präsentieren Natasha J. Cabrera und ihr Team von der University of Maryland in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift “Journal of Marriage and Family“.

“As you might expect, research has consistently shown that creating a stable home life predicts whether a father will be an active participant in raising the child, but what we’ve learned here is that the pre-natal months are when that kind of family structure is most likely to coalesce.

Die Forscher hatten 1686 Väter und Familien befragt, die nicht verheiratet waren. Ob die Männer sich ein und drei Jahre nach der Geburt noch um ihr Kind und ihre Partnerin kümmerten, hing hauptsächlich davon ab, wie stark sie in die Geburtsvorbereitungen eingebunden waren. Die Väter, die früh ins familiäre Boot geholt wurde, zogen häufiger mit der Mutter und dem gemeinsamen Kind zusammen und suchten sich häufiger einen Job, wenn sie zuvor arbeitslos waren.

Eine nachträgliche Heirat von Mutter und Vater führte hingegen deutlich seltener zum erhofften Familienglück. “Es ist die persönliche Investition in die Zukunft von Kind und Mutter, die am meisten zählt – nicht, was auf dem Papier steht”, fasst die Studienleiterin Cabrera das Ergebnis zusammen. Die Entscheidung, das Kind gemeinsam aufzuziehen, überwiegt offenbar das Ehegelöbnis.

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Mamma mia

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Dezember 2008

Die soeben erschiene Ausgabe der männerzeitung beschäftigt sich mit den Müttern, ihren Söhnen und den Bildern, die die Söhne von ihren Müttern haben. ‚Das Bild der Mutter tragen wir durchs Leben. Wir waren die Untertanen im Reich ihrer Liebe, wir waren ihre Ritter, Wächter, Rebellen, Soldaten und Banditen. Wir erlebten ihren Glanz, wenn sie sich schön machte, wir sahen sie weinen, wenn sie nicht mehr weiter wusste.’

Neben den einfühlsamen Annäherungen an die Mutter beschäftigen sich zwei Beiträge mit dem Thema Männer und Gleichstellung: Die ‚Landesmutter’ Patricia Schulz, Direktorin des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) erläutert im Gespräch mit Ivo Knill, was für Väter in der Schweiz getan werden kann:

‚Brauchen wir einen Elternurlaub für Väter?

Ja, unbedingt! Wir … schauen sehr neugierig nach Deutschland. Wir finden die neue Reglementierung mit einem einjährigen Elternurlaub gut und wir sind davon überzeugt, dass in der Schweiz etwas Ähnliches kommen muss – und zwar schnell. International etabliert sich ein Elternurlaub von einem Jahr. Interessant für Männer und Frauen könnte es sein, die Elternzeit in Form einer Arbeitszeitreduktion über mehrere Jahre hinweg einzuziehen. So könnten auch Väter mit ihren Familien wachsen. …’

In dem zweiten Beitrag stellt Alexander Tschäppät, Stadtpräsident von Bern, den Aktionsplan Gleichstellung vor, den Bern als erste Schweizer Gemeinde in Kraft gesetzt hat. So sollen durch das Projekt ‚Schatz’ Anreize zur Schaffung von flexiblen Teilzeitstellen geschaffen werden und alle Arbeitsplätze auf ihre ‚Teilbarkeit’ überprüft werden.

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Väter – geliebt und gehasst

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 16. Dezember 2008

Dieter Thomä

Dieter Thomä

Wer meint, die Krise der Väter sei ein neueres Phänomen, täuscht sich. Dies belegt Dieter Thomä, Philosophieprofessor an der Universität St. Gallen in seinem Buch: «Väter: Eine moderne Heldengeschichte». Seiner Ansicht nach währt diese Krise seit drei Jahrhunderten.

In der Moderne finden sich massenhaft Symptome für die Allergie gegen den Vater. Die väterliche Autorität wurde immer wieder in Frage gestellt, und auch die Väter dachten über ihre Rolle nach.

Die Abschaffung des Vaters löste aber immer wieder die Sehnsucht nach ihm oder nach Ersatzfiguren aus. Der Philosoph Dieter Thomä zeigt, womit diese Pendelbewegungen bis heute zusammenhängen. Er zeigt auch, dass wir auf die Väter nicht verzichten können.

Die Sendung ‘Kontext’ von Angelika Schett des Schweizer Radio DRS können Sie am Dienstag, den 16. Dezember, von 23.33-00.00 Uhr auf DRS 4 hören oder auch als mp3 herunterladen.

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Elternzeit für Väter & Kinder – Und was sagen die Mütter?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 15. Dezember 2008

Kein Zweifel, das Thema ist in, Väter liegen im Trend, schreibt EMMA im Editorial der Januar Ausgabe. “Väter machen Babypause”, “Männer an den Wickeltisch!” (mit forderndem Ausrufezeichen) oder schlicht “Die neuen Väter” lauten die Schlagzeilen. Und die Familienministerin jubelt: “Das Elterngeld hat alle Erwartungen übertroffen!” Es ist nämlich so, dass inzwischen jede sechste Elternzeit auf das Konto eines Vaters geht. Und, frau höre und staune, jeder siebte Vater nimmt die Höchstdauer von zwölf Monaten in Anspruch (die Mutter kann dann die restlichen zwei nehmen).

Kein Zweifel: Es hat sich was getan, seit EMMA anno 1979 zum ersten Mal mit der Forderung nach “Mutterschaftsurlaub für Väter” titelte und Altkanzler Schröder anno 1998 das Familienministerium als “Ministerium für Gedöns” titulierte. In diesem Dossier nun geht es also erstmals nicht darum, dass doch die Väter doch endlich auch mal sollten … sondern darum, wie viele Väter schon lange wollen. Aber noch an zu vielen Hindernissen scheitern.

Es gibt Beiträge zu folgenden Themen:

OFFENES WORT – Die Überpapis
Klarer Fall: Wenn man sie lässt, sind Väter die besseren Mütter. Wie die neuen Väter nerven können, verpetzt einer von ihnen.

KINDER UNERWÜNSCHT – Ich hätte so gern …
Bei seinem Versuch in Elternzeit zu gehen, stieß er vor allem auf spöttische Kollegen und verständnislose Chefs. Aber so leicht lässt sich Vater Philipp nicht entmutigen.

ANDERE CHEFS – Väter & Karriere
Hans Georg Nelles hat selbst drei Kinder. Mit seinem Projekt berät der Sozialwissenschaftler und Organisationsberater Betriebe, was sie für Väter tun können.
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Zivildienst vermittelt soziale und berufliche Kompetenzen

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 14. Dezember 2008

Nicht nur Fachkenntnisse, auch mehr soziale Kompetenzen, größeres Selbstbewusstsein und bessere Teamfähigkeit – Zivildienstleistende profitieren in vielen Bereichen von ihrer Tätigkeit. Das ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes “Zivildienst als Sozialisationsinstanz für junge Männer”, das der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues, heute auf der Fachtagung “Lebenserfahrung Zivildienst” in Berlin vorstellt.

“Ein Viertel aller jungen Männer in Deutschland macht Zivildienst und gewinnt durch diesen Einsatz auch ganz persönlich”, so Staatssekretär Dr. Hermann Kues. “Ob bei der Persönlichkeitsentwicklung oder beim Erwerb von wichtigen sozialen und beruflichen Schlüsselkompetenzen – der Zivildienst bietet ein großes Potenzial, von dem junge Männer profitieren.“

Für das dreijährige Forschungsprojekt untersuchen Experten der Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung und der Technischen Universität Dresden erstmals, was der Zivildienst für die Entwicklung junger Männer in Deutschland bedeutet und was Zivildienstleistende während ihrer Tätigkeit lernen.

Dabei haben die Forscher herausgefunden, dass mehr als 90 % der befragten Einrichtungen positive Entwicklungen bei den sozialen Kompetenzen der jungen Männer während des Zivildienstes feststellen – trotz der begrenzten Dienstdauer von neun Monaten. Vor allem Kommunikationsfähigkeit, Sensibilität für soziale Prozesse sowie soziales Engagement, aber auch Selbstvertrauen und Teamfähigkeit werden durch den Zivildienst gesteigert.

Viele junge Männer kämen ohne Zivildienst kaum mit dem sozialen Bereich in Berührung. Doch die Erfahrungen, die sie in ihrer Dienstzeit machen, die persönliche Befriedigung, die sie aus ihrer Arbeit ziehen und die Anerkennung für ihren Einsatz bewegen viele, einen sozialen Beruf zu ergreifen.

Mein Vorschlag für ein nächstes Forschungsprojekt: ‚Vaterschaft und emotionale Kompetenzen’.

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Aufgepasst – jetzt kommt die Generation Y …

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 13. Dezember 2008

…warnt die Financial Times Deutschland (FTD) in ihrer letzten Freitagsausgabe. Heutige Studierende seien anspruchsvoll. Ein ausgeglichenes Verhältnis von Job und Freizeit sind ihnen wichtig. Unternehmen müssen dies berücksichtigen, um als Arbeitgeber auf junge Talente attraktiv zu wirken.

Arbeitgeber dürfen ihre Augen nicht mehr vor der Generation Y verschließen. Viele dieser jungen, nach 1980 geborenen Menschen haben jetzt ihr Studium abschlossen und drängen in großer Zahl in die Unternehmen. Anders als vorherige Generationen setzen sich die heute zwischen 20- und 30-Jährigen erheblich kritischer mit dem Thema Arbeit und Freizeit auseinander.

“Ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Karriere wird von den meisten Studenten aller Fachrichtungen an den 86 ausgewählten Universitäten und Hochschulen Deutschlands angestrebt”, sagt Axel Keulertz, Research Direktor für den deutschsprachigen Raum bei Universum.

Ausgeglichene Work-Life-Balance

“Zu einer attraktiven Vergütung sagt zwar niemand nein, doch für viele ist sie eher ein Hygienefaktor, den man ohnehin voraussetzt, während sich ein Arbeitgeber mit einer ausgeglichenen Work-Life-Balance vom Wettbewerb positiv abgrenzen kann. Hier lässt sich eine grundlegende Veränderung zu früheren Generationen feststellen, die zugunsten monetärer Aspekte eher auf Freizeit verzichten würden”, so Keulertz weiter.

Eine andere Erkenntnis der Universum-Umfrage: Die Studierenden von heute legen bei zukünftigen Jobs großen Wert auf weitreichende Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten. “Die Generation Y ist äußerst anspruchsvoll. Unternehmen müssen sich darauf einstellen, sofern sie im Kampf um die Talente nicht leer ausgehen wollen”, gibt Roger Manfredsson, Europachef bei Universum, zu bedenken.

“Diejenigen, die ihre Hausaufgaben gemacht haben, stehen heute trotz Fachkräftemangels gut da.”

An dieser Stelle habe ich übrigens schon vor 2 Jahren auf diese Entwicklung hingewiesen. Es lohnt sich also für Unternehmen, auf die Belange der jungen Väter einzugehen und dies auch nach außen zu kommunizieren.

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Darf ich früher nach Hause gehen?

Erstellt von Hans-Georg Nelles am 12. Dezember 2008

Die erste Woche im Job – spätestens dann kommen den meisten Berufseinsteigern Fragen, die sie ihren Kollegen nicht stellen können. Antworten auf diese und weitere gibt die Zeit Bildergalerie:

Wann merkt mein Chef, dass ich keine Ahnung habe, wovon er redet?

Gar nicht – wenn Sie Ihre Ahnungslosigkeit als Interesse tarnen. Fragen sollten Sie in jedem Fall. Sonst stellt sich heraus, dass Sie zwar beide “Ambiguitätstoleranz” sagen, aber Unterschiedliches meinen. Die Arbeitspsychologin Sibylle Bräuer, die Führungskräfte berät und bei der Weiterentwicklung im Job hilft, sagt: “Unternehmensspezifische Begriffe sachlich und interessiert abfragen, Wissenslücken abends mit einem Buch schließen!”

Hier geht es zur Bildergalerie

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