der VÄTER Blog

lebe deinen Traum!

Sag Du doch auch mal was! Väter

Erstellt von Hans-Georg Nelles am Donnerstag 12. Juni 2008

So lautet der Titel der nächsten Hallo Ü-Wagen Sendung am kommenden Samstag in Olpe. Auf dem Podium wird neben mir unter anderen auch Robert Richter, Autor des Papa Handbuchs und ein weiterer aktiver Vater sitzen.

Im Ankündigungstext der Sendung heißt es: ‚„Sag du doch auch mal was!“ Ein Satz, von dem viele Mütter träumen, dass er nie mehr gesagt werden müsste. Müsste er auch nicht, wenn Väter sich gleichberechtigt und gleich verpflichtet tagtäglich auch um Hausaufgaben, Zähneputzen, Aufräumen und den ganzen Alltagskram im Leben mit Kindern kümmern würden.

Oder sind die neuen Väter und die neuen familienfreundlichen Arbeitsplätze längst schon da? Heißt es heute schon öfter mal „Warte, bis Mama nach Hause kommt!“? Hallo Ü-Wagen mit Julitta Münch am 14. Juni aus Olpe zu einem Thema, bei dem sich ganz langsam eine kleine Revolution anbahnt.’

Da werden wir was draus machen. Die jüngsten Zahlen von der ‚Revolutionsfront’ sprechen ja für sich.

Übertragen wird die Sendung life auf WDR 5 von 11:05 bis 13:00 Uhr.

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2 Kommentare zu “Sag Du doch auch mal was! Väter”

  1. nelles sagt:

    Sendung verpasst?

    Wer den Ü-Wagen am 14. Juni verpasst hat, außerhalb des Sendegebiets wohnt oder einfach noch einmal nachhören möchte. Unter folgender Adresse ist sie als podcast herunterzuladen:
    http://gffstream-6.vo.llnwd.net/c1/m/1213624016/radio/hallouewagen/wdr5_hallo_ue_wagen_20080614.mp3

  2. Thomas Müller sagt:

    Naja, ich glaube, der Grund dafür, dass so viele berufstätige Männer keine Partnerschaften mit Frauen mehr eingehen und schon gar keine Kinder mehr haben wollen, liegt wohl hauptsächlich in dem tatsächlich ziemlich abstossenden feministischen Zeitgeist begründet, der Männer grundsätzlich verteufelt und Frauen nur positiv darstellt. So werden auch die auf Betreiben von U. v.d. Leyen eingeführten Vätermonate nur als ein offensichtliches Mittel empfunden, Männer aus dem Beruf zu drängen und ihre Aufstiegschancen zu beschädigen, um wiederum die Karrieremöglichkeiten für Frauen zu verbessern. Das mit den Vätermonaten mag zwar tatsächlich ein ziemlich durchsichtiger Trick sein, aber es gibt zahllose derartige Diskriminierungen von Männern in unserer Gesellschaft. So lange sich daran nichts bessert und Männer das Vertrauen in diese Gesellschaft nicht wiederfinden, werden sie sich von Frauen (und erst recht von der Möglichkeit Kinder zu haben) tunlichst fernhalten.

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